Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

ein pendler kan nur aus den verfügbaren angeboten wählen

die stadtplanung ist unfähig pendelwege von 30minuten mit dem öpnv von haustürt zum jeweiligen betrieb anzubieten, laut aussagen von aktivisten wie zet und anderen ist das auch gar nicht gewünscht &gar nicht möglich, man hält an massiven umwegen und damit der lebenszeitvernichtung über die inennstadt fest.

welche so verfügbar nutzbare alternative soll man denn wählen, auser das kfz?
eine öpv verbidnung die nicht existiert, nicht geplant ist, und auch nicht gewollt ist, ist nicht wählbar.

und da befürworteter des öpv auch offenschtlich kein interesse haben daran was zu ändern, wird sich auch in der nutzung nix wesentliches in den knapp über 2000 städten deutschlands ändern.
 
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@roket Lies dir am besten nochmal meinen Beitrag #7.741 durch.
roket schrieb:
und da befürworteter des öpv auch offenschtlich kein interesse haben daran was zu ändern, wird sich auch in der nutzung nix wesentliches in den knapp über 2000 städten deutschlands sich ändern.
Ich denke das der Grund dafür, dass sich nichts ändern wird nicht an den Befürwortern liegt. Sondern daran das die von dir genannte Mehrheit den im Straßenverkehr privilegierten PKW gerne nutzt.

Und das nehme ich auch niemanden übel. Denn: Die Städte und Kommunen haben seit den 1950er Jahren die Infrastruktur so geplant das der PKW dabei priorisiert wurde. Die Menschen wurden damit in ein bestimmtes Mobilitätsverhalten hineingedrängt und haben teilweise gar nicht die Option auf eine freie Verkehrsmittelwahl. Und das wird durch die weitere Zentrierung auf das Auto gefährdet.

Das Ergebnis:

Für die Zwecke "Arbeit" und "dienstlich", die zusammen knapp ein Drittel der gesamten Verkehrsleistung ausmachen, wird der PKW von durchschnittlich 1 bis 1,2 Personen besetzt.

Der bis zu 2,8 Tonnen schwere PKW wird durchschnittlich 1 Stunde pro Tag bewegt und danach blockiert er die verbleibenden 23 Stunden wertvolle Flächen.
Nebeneinander aufgestellt: ÖPNV, Auto, Radverkehr und Fußgänger im Vergleich.
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Zum Abschluss:
Möglicherweise ist der Unwillen zu Veränderungen auch deshalb so groß, weil die deutsche Autoindustrie im Windschatten der ausgesprochen autofreundlichen Verkehrspolitik ab Mitte der 1930er Jahre von einem fragilen Gebilde zu einem stählernen Koloss werden konnte, dem keine Steine in den Weg gelegt werden, um nicht in den Verdacht zu geraten, Wohlstand und wirtschaftliche Prosperität zu gefährden. Im Ergebnis ist der aktuelle Verkehrszustand jedoch ein selbst gemachter, der mit Mut und Gestaltungswillen auch verändert werden könnte.
https://www.bpb.de/shop/zeitschrift...eutschlands-weg-in-die-automobilgesellschaft/
 
Lipovitan schrieb:
Nebeneinander aufgestellt: ÖPNV, Auto, Radverkehr und Fußgänger im Vergleich.
das problem die 2 busse starten i.d.r. nicht dort wo die knapp über 50 pkws herkommen, und/oder fahren auch nicht dorthin wo diese tatsächlich ihr ziel haben in verlgeichbarer fahrtzeit,
wie sagtest du? achja strohman argument, oder besser sinnfreier verlgiech?!
zu fuß und mit dem rad ist man in den meisten der 2000 städte deutschlands von der geschwindigkeit her langsamer, insbeondere weil jeder 2. überland fährt und man hier mit dem pkw nunmal spitzen geschwindigkeiten von 80-100kmh erzielt, wo das fahrad auf der identischen strekce eher mit 20kmh und damit 1/4 langsamer fährt, da schafft man es nicht die fahrtzeit auf 30minuten oder geringer zu halten wie es wie beriets verlinkt knapp 70% der derzietigen pendler schaffen.


Lipovitan schrieb:
ch denke das der Grund dafür, dass sich nichts ändern wird nicht an den Befürwortern liegt.
nö ZET und andere öpnv aktivisten habne ganz klar duetich gemacht dass ein öpnv de menschen vom tatsächlichen start zum tatsächlichne ziel im falle vom pendelverkehr vom wohnort direkt zu gewerbe und indsutrie fährt, nicht gewollt und erwünscht ist. somit sind die deifnitv mitschuld an dem problem, des nicht bedarfsgerechten öpnvs. die denkweise nur inensztadt ist schlicht der völlige falsche mobilitäsansatz, diene 2 busse die in die inennsadt fahren, fahren nunmal nicht dorthin wo die pkws tatöschlich hinwollen, mobilitäts ziele bestehen überweigend nicht aus inennstadt sondern die ziele leigen im altag woanders.
 
roket schrieb:
die stadtplanung ist unfähig pendelwege von 30minuten mit dem öpnv von haustürt zum jeweiligen betrieb anzubieten, laut aussagen von aktivisten wie zet und anderen ist das auch gar nicht gewünscht &gar nicht möglich, man hält an massiven umwegen und damit der lebenszeitvernichtung über die inennstadt fest.
Von welcher Haustür sprechen wir dann ? Von deiner oder meiner ?
Wie viel Meter wärst du Bereit zur nächsten Haltestelle zu laufen ?
Zu welchem Betrieb soll der Bus dann fahren, nur zu deinem ? Aber da will ich ja vielleicht gar nicht hin.
Welche Betriebe sollen eigentlich direkt angebunden sein ? Ab 100 Mitarbeiten oder erst welche mit 1000 ?
In welchem Takt soll dann gefahren werden ? Oder wie lange wärst du den Bereit zu warten ?
Und vor allem wo soll gefahren werden ? Auf den Straßen die jetzt schon durch Autofahrer verstopft sind ?

Ich fahre seit über 30 Jahren fast täglich mit dem Bus. Der Bus hat heute in der Regel 5 - 15min Verspätung. Und das weil die Straßen voll mit Autos sind. Entweder parkend am Straßenrand oder fahrend. Das war vor z.B. 10 Jahren noch nicht so.

Mal ehrlich findest du deine Forderung realistisch umsetzbar ? Oder wie müsste den dein idealer ÖPNV aussehen ?
 
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ich sag ja @Kassenwart ihr WOLLT gar keinen öpnv der mobilität schafft.

eure lösung besteht ausschließlich und alleinig aus lebenszeitvernichtung, und ihr wundert euch dass man euch nicht zujubelt und zustimmt?
 
@Kassenwart warum sollte ich diese beantworten? ändern wollt und könnt ihr sowieso nix.

wie wärd 4es wenn deer hauptbahnhof nicht in der inennstadt sondern in den gewerbe gebieten steht? und alle verbindungen aus den regionen sich dann darauf konzentrieren?
dann gäbe es autoamtisch mehr direkt vebidnungen von wohnorten dorhin wo pendler tatsächlich hin wollen.

in die innenstadt komme mit dem öpnv von meinem wohnort inklusive fusweg in 15minuten, da will ich aber gar nicht hin, da ich aber erstmal 15 minuten in die innenstadt fahren MUSS, und dann erstmal wieder RAUSFAHREN muss, ergeben sich fahrtzeiten von 1 stunde +
würde der öpnv direkt von meinem wohnort dorthin fahren wo das gewerbe gebiet leigt wäre eine fahrtzeit von 30minuten möglich, dank der inennstadt zentrierten öpnv planung ist dies aber nicht möglich.

mit dem pkw komme ich übrigens inklsuvie stau einer 600 000+ EW stadt und inklsuuve parklatz suche in 24minuten von verlassen der wohnungstür bis zum stempelautmat auf der arbeit.
 
Also die Städte will ich sehen, wo man in der Rush Hour merklich schneller mit dem Auto ist als mit dem Fahrrad. Dabei unberücksichtigt gelassen, dass die Fahrradinfrastruktur deutlich schlechter als die der PKW ist.
Und in welcheb Städten ist man mit 80-100 unterwegs?
 
Erkekjetter schrieb:
Also die Städte will ich sehen, wo man in der Rush Hour merklich schneller mit dem Auto ist als mit dem Fahrrad.
knapp die hälfte aller arbeitnehmer verlässt seinen eigenen wohnort.
pendlet also nicht innerhalb der eigenen stadt.

ich selber wohne in einer großstadt mit mehr als 600 000EW und fahre meine rund 10km zur arbeit mit dem pkw mit 48km/h. mit einem fahrad selbst e-bike (welches hier aufgrund der topolgie von vorteil ist gegenüber einem bio bike) eher auf 20km/h
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
Und in welcheb Städten ist man mit 80-100 unterwegs?
auf der B14, B29, auch auf der B10 ist das bei meiner 600 000+EW stadt in aller regel möglich, auch zur rushhour. wie es auf der B27&295 aussieht weis ich nicht, die nutze ich nicht.
 
@Kassenwart wie gesagt ihr WOLLT keine mobilität, das einzige was wihr wollt ist duch bequeme billige verbote, verterungen etc. eure agenda der de-mobilieiserung bzw. der lebenszeitvernichtung durchzudrücken.

weder wollt noch könnt ihr alterntiven anbieten die besser oder auch nur ansatzweise gleichwertig sind.
gleichwertig ist es nicht wenn der öpnv 80minuten braucht und er pkw ledeglich 24min.
gleichwertig wäre es evneutell wenn der öpnv 10 minuten länger braucht aber nicht das knapp 3 fache an lebenszeit vernichtet pro weg
 
@roket Ich habe den Eindruck du hast dich da in etwas verrannt. Das zeigen mir deine Unterstellungen mir gegenüber. Deine vielen Tippfehler lassen vermuten, dass du dir auch nicht die nötige Zeit nimmst um die Argumente der anderen vollständig zu erfassen. Wir legen hier Wert auf Qualität und nicht Quantität. Gönn dir mal eine Pause.
 
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Skaiy schrieb:
Wobei man das so pauschal nicht sagen kann.
Das mag jeder anders sehen, stimmt. Aber für mich persönlich ist das ganz pauschal so. Ich genieße wirklich die Freiheit, ungestört von fremden Leuten von A nach B fahren und reisen zu können. Ruhe und Wohlbefinden für die Seele.

Was CO2 betrifft, da kann ich vielleicht meinen Verzicht auf Fleisch in die Waagschale werfen. So weit ich das gelesen hab, trage ich damit einen kleinen Teil zur Besserung bei.

Ansonsten kann man vielleicht noch anmerken, dass ein nicht gerade geringer Teil der Bevölkerung die düsteren Zeiten eher in Maßnahmen und Verboten sieht. Was sich dann natürlich auch in der Wahlkabine widerspiegeln wird. Sollte man vielleicht mit einkalkulieren, damit man sich hinterher nicht wundert. Wertungsfrei, just my 2 cents.
 
Lipovitan schrieb:
Ich habe den Eindruck du hast dich da in etwas verrannt.
ich habe eher den eindruck dass ihr, schlichtweg in sahcen mobiltiät nix zu bieten habt.
weder ist eure alternative zuverlässig
noch ist diese in fahrtzeiten aktraktiv
noch wollt oder könnt ihr daran was ändern.

fazit wo wir beim thema "geschwindigkeit" hier im threy<d sind
öpnjv ausbau geht mit 0 geschiwndigkeit voran, weil weder politik noch aktivsten einene tatsächlichen ausbau wollen.
zwar wird dieser vielerorts gefordert
doch kommen forderungen der bsp. aktuellen kfz nutzer, werden diese gnadenlos niedergemacht. man bietet diesen keinen ausbau an.
daher ist eine forderung nach tatscählichem ausbau schlicht ein strohmanarugment der aktivsten.
weder könnt, noch wollt ihr am status Q des öpnvs was ändern
Ergänzung ()

Lipovitan schrieb:
Gönn dir mal eine Pause.
das bringt bei meiner legasthenie nix, im gegenteil je schneller ich schreibe, also je kürzer ich über eine formulierung nachdenke, und dadurch ins stocken gerade, je weniger fehler passieren.
 
roket schrieb:
noch wollt oder könnt ihr daran was ändern.
Ja, natürlich können wir nichts an einer seit 1950er Jahren gewachsenen Automobilgesellschaft ändern. Was hast du denn bitte für eine Erwartungshaltung?

Und tut mir Leid, unser Verkehrsminister Volker Wissing ist hier auch nicht anwesend. Denn Überraschung! Nicht wir sind es die in Sachen Verkehr etwas bieten müssen sondern der Gute Volker. Denn sein Ministerium verfehlt kontinuierlich die Klimaziele seines Sektors. Hat übrigens ebenfalls nicht vor etwas daran zu ändern.
 
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roket schrieb:
pendlet also nicht innerhalb der eigenen stadt.
Ein Zustand, der durch 70 jahre pkw zentrierte politik entstanden ist. Infrastruktur wurde ausschliesslich pkw zentriert geplant und umgesetzt. Selbst steuerlich wurden autos priviligiert (Pendlerpauschale). Ein Zustand also, der künstlich geschaffen wurde und änderbar ist.
roket schrieb:
Das halte ich für ein Gerücht. Bereits eine einzelne Ampel würde es unmöglich machen, diese Durchschnittsgeschwindigkeit zu halten, sofern man StVO konform fährt. Erzähl also bitte keine Märchen.
Wenn du schneller als 50km\h bist, bist du nicht IN einer Stadt unterwegs. Und Strassenringe sind wieder explizit PKW zentrierte Infrastruktur. Etwas, was das Fahrrad/ÖPVN nie gesehen hat. Man stelle sich vor in der Stadt hätte das Fahrrad überall ausschliesslich spuren für sich, auf möglichst direktem weg und hätte Vorfahrt.

Ps: ich habe lange in Berlin gewohnt. Dort war und ist die ubahn/sbahn während der rush hour erheblich schneller als der pkw. Und dabei ist berlin noch relativ autofreundlich und der öpvn längst nicht perfekt.
 
Erkekjetter schrieb:
Das halte ich für ein Gerücht. Bereits eine einzelne Ampel würde es unmöglich machen, diese Durchschnittsgeschwindigkeit zu halten, sofern man StVO konform fährt
auf meinem arbeitsweg passiere ich 6 ampeln, 2 innerorts in meiner stadt die 600 000Ew zählt und
4 stück in der nachbarstadt die 55000EW zählt, allerdings im rhamen einer sogenanten grünen welle mit der dortigen bus verbindung getaktet ist, also im prinzip eine einzige ampel ist.

ich fahre also effektiv rund 3km aus meiner stadt raus
fahre dann 6km auf der bundesstrase und rund 1km in die nächste stadt zu meinem arbeitgeber&ziel

der radweg abseits der bundesstraße hat meines wissens 1 ampel mehr, denn die ampeln in der nachbarstadt entfallen bis auf eine, weil man hier über das wohngebiet fahren kann welches ich mit dem pkw wegen anlieger regelungen nicht nutzen kann.
dafür kommen in der großstadt welche hinzu, der fahrtweg ist dabei übrigens auch etwa 10km also nicht länger. der weg bergraufs zus durch beide nachbarorte die man mit dem rad durchqueren muss, also das ganze ist miterweile sogar offiziell ein sogenanter schnellradweg für den man auch kfz spuren elemeniert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Fahrrad hat auch einfach fast keine existierende Lobby, die in der Politik etwas reißen kann. Was gibt es hier? Den ADFC? Fahrradhersteller?

Dagegen hat das Auto bekanntermaßen extrem viel Einfluss auf die Politik.

Wenn es dann also um Veränderungen für das Auto und andere Verkehrsmittel geht, sind Autos wohl politisch (und wegen money) am längeren Hebel.
 
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Also mehr als 50% der strecke nicht in einer stadt. Sage ich doch…
Ubd das die öpvn verbindubg zwischen den beiden orten so schlecht ist, da sind wir wieder bei 70 jahren rein auf auto ausgerichteten infrastrukturausbau.

Lipovitan hat vollkommen recht. Du hast dich verrannt und berücksichtiget überhaupt nicht, welche Fakten man dir liefert und was die Argumente sind, die man dir aufzeigt.
 
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Erkekjetter schrieb:
Ubd das die öpvn verbindubg zwischen den beiden orten so schlecht ist, da sind wir wieder bei 70 jahren rein auf auto ausgerichteten infrastrukturausbau.
nö das provblem ist ledeglich dass ich erst in die flasch eirhcutng muss,
also die denwkeise ausschließlich auf die inennstadt gerichtet wurde
die innenstadt ist weiter entfernt, nämlich knapp 20km, mit dem öpnv erreiche ich diese allerdings trotzdem in 15minuten. die nähere nachbarstadt nicht.
 
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