Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Bohnenhans schrieb:
Nun wenn man googelt findet man ab E (150 kWh/a pro m^2) Wert ist ein Sanierung angebracht.
nennt man auch sanierungsstau, wenn man eben über viele jahre -nix- investiert.

alle etwa 50 jahre ist die fassade fällig
alle 40-60jahre das dach
alle etwa 30 jahre die heizung, im gleichen zeitraum sollte man auch mal nach den heizköpern schauen.
holz fenster 25jahre, kunstofffenster 50jahre
usw.


alleine der tausch von alten heizköpern zu neuen heizköpern kann eine einsparung von 10% der eingesetzten energie ausmachen, und bringt gerne mal den nebeneffekt den benötigten vorlauf von derzeit 60C° auf 45C° runter, oder eben von 90 auf 60, wass dann zusätzlich energie einsapart, das potential kann man auch bei bestandsheizungen, btw. heben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reglohln schrieb:
Ich bin dann mal raus aus derlei "Spezialthemen".
Frage ist eher, in wie fern das wahrlich Spezialthemen sind? Wie viele Menschen sind aktuell davon betroffen, dass sich die Pendelzeit mindestens verdoppelt oder gar verdreifacht, wenn man auf den ÖPNV umsteigen würde? Klar, es ist historisch begründet, dass die Stadt und Umlandsplanung in der Vergangenheit mist war. Aber das sind doch genau die Ansätze, wie man optimieren kann. Problemstellen identifizieren und dann dort ansetzen.

Und ich glaube schon, dass wenn die Bedingungen deutlich besser sind, dass die Leute umsteigen. Beispiel auch hier. In Karlsruhe, wo ich fast 5 Jahre wohnte, war bei mir die Bahn und Fahrrad Verkehrsmittel Nummer 1. Die Taktung war von meinem Wohnort top, alles schön flach und die Fahrzeit mit dem Auto kaum schneller. Netter Zusatz war, dass man sich auch nicht um das Parken kümmern musste. Bei der S-Bahn konnte ich zudem stehts einen Sitzplatz bekommen.
 
E ist keinesfalls ein Sanierungsstau sondern global gesehen ganz normal eher sogar richtig gut.

Hier einfach mal z.B. die Niederlande dort ist E das zweitbeste das es überhaupt gibt.


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Deutschland hat einfach absurde hohe Massstäbe AUCH ein Grund weshalb dort niemand mehr baut.
 
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DaDare schrieb:
Aber das sind doch genau die Ansätze, wie man optimieren kann. Problemstellen identifizieren und dann dort ansetzen.
... und dann kommt die Finanzierung ins Spiel, und beim "wer bezahlts?" will wieder keiner die Hand heben.
Der Spass wird nicht ganz billig.

Die Ansätze sind klar ... nur ist fraglich, ob die Leute den ÖPNV dann auch nutzen würden, oder ob man mit so einem Programm einfach nur ordentlich Geld versenkt, und die Strecken kurze Zeit später wegen "zu teuer" wieder still legt. Bei etwas, das mit Staatsgeldern finanziert werden soll, ist das immer ein Thema, denn das zahlen wir ja am ende alle ... und die meisten von uns tun das relativ ungern.

In Punkto Komfort wird der ÖPNV einem PKW nicht wirklich das Wasser reichen können ... ebenso bei der Flexibilität. der einzige Vorteil ist, dass man sich nicht auf Straße und Verkehr konzentrieren muss.

Menschen sind auf jeden Fall Gewohnheitstiere ... die werden immer fragen, warum sie etwas auf eine unbequemere oder unflexiblere Art tun sollen.
 
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Hallo

Erkekjetter schrieb:
Das mit dem Spiegel scheint nicht angekommen zu sein. Schade.
Teste deine erzieherischen Fähigkeiten...

Erkekjetter schrieb:
Versuch ich meinen 2 Jährigen auch grad beizubringen.
...besser an deinem 2 jährigen als an uns.

Erkekjetter schrieb:
Da kann man wenigstens auch dafür sorgen, dass er später allein klar kommt wenn er im hohen Alter die Gesellschaft bräuchte. Ist ja sein Problem wenn er pflegebedürftig ist, nicht das der anderen.
Du sorgst für gar nichts oder versuchst du jetzt nur nach meinem Verstand und Gewissen an meine Menschlichkeit zu appellieren ? Das funktioniert auch nicht.

ZeT schrieb:
Das schöne ist ja, das du wollen kannst was du willst, die Gegebenheiten werden automatisch dafür sorgen das der Individualverkehr erheblich eingestampft wird.
Das schöne ist ja, das ich einen eingestampften Individualverkehr nicht mehr erleben werde.

Erkekjetter schrieb:
Dann drehen wir die Steuerschraube beim Auto halt immer weiter. War und ist, grade wegen fehlender Einsicht, leider stets die effektivste Methode am Portemonnaie anzusetzen.
Ah so, jetzt sollen Geringverdiener als erstes und am stärksten büßen, sehr fair.
Wie immer, an die oben kommt/will man nicht ran dann tritt man nach unten.

R.Kante schrieb:
Nur mal beispielhaft: ein "guter Gebrauchter" für 6k€ entspricht nach aktuellem Preis etwa 10 Jahren Deutschlandticket-Nutzung.
Die Lebenszeit die du sinnlos im ÖPNV verballerst ist gar nichts wert ?
Ich bezahle lieber für ein Auto und spare meine wertvolle Lebenszeit.

Grüße Tomi
 
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DerOlf schrieb:
... und dann kommt die Finanzierung ins Spiel, und beim "wer bezahlts?" will wieder keiner die Hand heben.
Der Spass wird nicht ganz billig.
wenn niemand in vorkasse gehen will, denn nur mit einem existierenden angebot kann man menschen abholen, bleibt es beim status Q, und damit keinerlei veränderung, ebenso wenn es nicht geschafft wird personal für die sache zu finden.
 
Tomislav2007 schrieb:
Ah so, jetzt sollen Geringverdiener als erstes und am stärksten büssen
Warum so ne Nebelkerze, wenn dir andere Menschen sowieso völlig egal sind, was du mit deinem Strohmann zum angeblich irgendwann eingestampften Individualverkehr ja schön unter Beweis gestellt hast?

Tomislav2007 schrieb:
Die Lebenszeit die du sinnlos im ÖPNV verballerst
Wieso sinnlos? Es gibt nicht nur ÖPNV-Verbindungen, die im Vergleich zum PKW 45min mehr oder noch länger dauern (U-Bahnen noch nicht einmal in die Betrachtung einbezogen).

Also ist die Zeit im Bus oder in der Bahn oftmals nur wenig länger als im Auto. Zusätzlich kann man nebenbei auch noch etwas Produktives tun.

Tomislav2007 schrieb:
und spare meine wertvolle Lebenszeit
...um andere Menschen mit einem "tollen" V8-Sound und deinen anderen beiden Dreck- und Lärmschleudern noch mehr als ohnehin schon in ihrer Lebensqualität zu beeinträchtigen (und um Leerzeichen vor Satzzeichen zu setzen).
 
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Naja so schnell wird das auch in D nicht gehen ÖPNV ist halt kein "Renner"

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Bzgl. ÖPNV.
Da ja Ursula von der Leyen eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin hat, habe ich etwas gestaunt zu lesen das eines ihrer Punkte sein wird Zugticket-Buchungen zu vereinfachen, es wird ein "einheitliches Buchungssystem" für alle Europäer in Aussicht gestellt, da das Buchen von Zugtickets quer durch Europa als zu kompliziert gilt.
Alle Achtung, da ich mit der Bahn schon von Tschechien, Frankreich, Italien, Dänemark, Norwegen, Schweiz, Österreich, GB und Belgien schon Erfahrung gesammelt habe - kann ich bestätigen mit den Zug international zu verreisen ist wirklich nur was für Enthusiasten. Da ist gegenüber den Flieger kein Kraut gewachsen (es sei denn man bekommt in den begrenzten Genuss eines Nachtzuges).
Aber immerhin internationale Verbindungen aus Deutschland haben merkbar zugenommen, nur halt sehr begrenzt (z.B. Von Frankfurt nach Marseille).

Und in der ersten Jahreshälfte waren die Fernzüge der DB nur 62,7% pünktlich. Schlechtestes Ergebnis aller Zeiten. Deutschland Bahn's hat es auch geschafft international eine Lachnummer zu sein. NYT und Guardian hatten ua. Artikel darüber.
Damit wird das mit der Verkehrswende nichts, denn welcher Umsteiger wird mit solch einer Leistung ernsthaft erwägen vielleicht den Urlaub in Italien, Schweiz oder Österreich mit ÖPNV zu bestreiten?
 
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Hallo

Reglohln schrieb:
Warum so ne Nebelkerze, wenn dir andere Menschen sowieso völlig egal sind, was du mit deinem Strohmann zum angeblich irgendwann eingestampften Individualverkehr ja schön unter Beweis gestellt hast?
Weil ich davon ausging das "Ihr" besser seid als "Wir" und euch andere Menschen nicht egal sind, da habe ich mich wohl getäuscht.

Reglohln schrieb:
Wenn du im ÖPNV rum sitzen nicht sinnlose Zeitverschwendung findest, OK, ich finde im ÖPNV rum sitzen sinnlose Zeitverschwendung.

Reglohln schrieb:
Zusätzlich kann man nebenbei auch noch etwas Produktives tun.
Es arbeiten nicht alle nur mit dem Notebook und haben das ständig dabei.

Reglohln schrieb:
Also ist die Zeit im Bus oder in der Bahn oftmals nur wenig länger als im Auto.
Oftmals aber auch deutlich länger, es wohnen und arbeiten nicht alle so wie ich 5-10 Minuten von der U-Bahn Station entfernt und könnten durchfahren.

Grüße Tomi
 
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Das dürfte sich mit dem immer grösseren Personalmangel sicher noch verschärfen. Dass der ÖPNV in D überhaupt noch so halbwegs funktioniert obwohl immer mehr Stellen unbestzt sind, ist ja schon gar nicht mal so schlecht. Da gehen sicher einige Mitarbeiter über das hinaus, was sie eigentlich müssten.

Die vielen tausender offener Stellen waren doch sicher nicht alle nutzlos.

Die immer weniger verbliebenen Mitartbeiter im ÖPNV kann man halt nicht unbegrenzt zusätzlich belasten - irgendwann fällt das Kartenhaus dann zusammen. Und diesmal hilft dann auch wahrscheinlich ein wenig Klatschen wie beim medizinischen und Pflegepersonal während Corona nicht.

Eine Branche / Unternehmen die keinen Nachwuchs findet und deren Beschäftigte schon zum Grossteil "alt" sind (also 50+) ist halt nichts mit dem man gross in die Zkunft planen sollte, wenn man das nicht in den Griff bekommt.

D (und auch andere Länder) hat beim ÖPNV ein riesiges Problem das weit weit über das hinausgeht, dass die Menschen aus Faulheit und Bequemlichkeit lieber Auto fahren.

Die Automatisierung im ÖPNV wird mit Sicherheit nicht schnell genug kommen um den Personalverlust auch nur ansatzweise ausgleichen zu können.

Auch in NYC sieht man ja in fast allen (zumindest Manhatten) U Bahnstationen Militärs mit automatischen Waffen (auch vor dem Trump Attentat, das hat damit nichts zu tun) weil die Kriminaltität dort im ÖPNV langsam richtig aus dem Ruder läuft.
 
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Tomislav2007 schrieb:
euch andere Menschen nicht egal sind, da habe ich mich wohl getäuscht.
Steile These, die du aus einer geforderten Steuererhöhung ziehst.

Tomislav2007 schrieb:
Wenn du im ÖPNV rum sitzen nicht sinnlose Zeitverschwendung findest, OK, ich finde im ÖPNV rum sitzen sinnlose Zeitverschwendung.
Und die Zeit, die du im Auto sitzt ist jetzt genau wie anders zu werten?

Tomislav2007 schrieb:
es wohnen und arbeiten nicht alle so wie ich 5-10 Minuten von der U-Bahn Station entfernt
Und wenn du mitgelesen hättest, was du natürlich nicht getan hast, wüsstest du, dass es eben nicht um alle geht. Aber du bist ohnehin nur hier, um zu provozieren, was man schön daran sieht, indem du extra erwähnst, dass du trotz guter Anbindung auf die Umwelt und die Mitmenschen scheißt.

Ja, Boomer-Menschen wie du sind mir aber tatsächlich egal, wenn es um höhere Kosten und dergleichen geht.

Und es fügt sich immer wieder wie ein Puzzle zusammen: Profilbild, Mindset, Plenken, das Auftreten. Da bleiben keine Fragen offen.
 
Reglohln schrieb:
Zusätzlich kann man nebenbei auch noch etwas Produktives tun.
Frage da an dich, was machst du denn produtkives im BUS? Am besten noch stehend, weil die Sitzplätze belegt sind.

Bei mir läuft frühs egal ob Auto, Bus, Rad und co, Nachrichten. Produktives Arbeiten würde für mich bedeuten Laptop raus und dann ab die lutzi. Und das würde nur in der Bahn mit dem großen Tisch gehen.
 
Tomislav2007 schrieb:
Es arbeiten nicht alle nur mit dem Notebook und haben das ständig dabei.
Je nach Unternehmen gibt es eine strikte compliance Regelungen bezüglich sensibler Infos (Laptop (selbst mit "Schutzscreen" oder Telefonieren nicht erlaubt zu benutzen). Bei meinem Unternehmen darf ich das bspw. nicht. Nur wenn ich in erster Klasse ein "eigenen" Raum hätte.

Natürlich kann man, wenn "leer oder mal alleine ist" ist auch mal Mails checken und so. Aber Produktiv arbeiten ist in Bimmelbahnen eh nicht drin. Laptop aufm Schoß = absoluter Müll.
Aber meist ist der Zug eh so voll bei mir, dass ich entweder stehen muss oder mich an "Randsitzplätzen" wo die Fahrradsymbole sind, reinquetschen müsste.
Gerade zu "Stoßpendelzeiten" morgens und bei Feierabend.

Mit Auto bei mir wäre von Tür zu Bürostuhl aufgerundet ne Stunde (wenn auf der Autobahn nix passiert).
Mit dem ÖPNV ist es so: 1. zur Bushhaltestelle (5min) 2. zum Bahnhof fahren (10min) 3. dort warten bis der zug kommt/losfährt (10min - wegen Taktung vom Bus vorher) 4. zum Zielbahnhof fahren (1h, weil scheiß bimmelbahn und kein schnellerer fährt. Zwar schon mit anderen Verbindungen, wo ich aber umsteigen muss und diese ggf. verpasse und effektiv gleich oder länger unterwegs bin). 5. ich lauf dann halt den Rest zur Arbeit (15-20min, je nach ampeln für fußgänger)

Also wenn mit ÖPNV alles gut läuft (haha der war gut, Züge ey...) dann 5+10+10+60+15 = 1h 40min
Also fast verdoppelt.
Also jeden Tag knapp 1,5h für nix im (teilweise vollgestopften) ÖPNV rumgammeln - super. Rechne das mal per Stundenlohn um aufs Jahr - dankeschön.

Gut, bei mir ists auch auf ner Strecke wo zwei Großstädte verbunden sind, und es deswegen voller ist. Aber dieses Schicksal teilen denke ich schon einige.

Der der nah wohnt/ne gute Verbindung hat, hat es mit nem Deutschlandticket natürlich super. Günstig und man muss nicht "fokussiert" sein, wie beim Autofahren und kann gammeln^^

MfG, R++
 
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Weil es sonst eben 1,5h verschwendete Zeit wären (sind^^). Die könnte ich zusätzlich Arbeiten.
Okay, du kannst natürlich argumentieren, dass man dann früher heimgeht, weil man morgens und abends eben im Zug schafft.

Ich habe es als "zusätzlich" interpretiert, sodass Überstunden anfallen (und man sich diese auszahlen lässt oder halt abbaut).

Den Kritikpunkt muss ich mir natürlich gefallen lassen^^

MfG, R++
 
kommt ja drauf an was man von Beruf ist - vielleicht ist jemand Koch und grillt im Bus ein paar Forellen es gibt doch so tranportable Grille? oder jemand ist vergleichender Religionswissenschaftler und beobachtet die Menschen - es gibt halt viele Berufe.

Naja der Stundenlohn ist halt der einfachste Massstab um zu sehen was mit man rein finanziell betrachtet irgendjemand Dritten wert mit dem man (meist) keine persönliche Beziehung hat.

Das was einem "Fremden" die eigene Zeit wert ist sollte sie einem auch selber mindestens wert sein, denke das ist ein guter Mindestwert um da nach unten hin abzugrenzen. Nach oben ist das natürlich offen :D
 
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Hallo

Reglohln schrieb:
Steile These, die du aus einer geforderten Steuererhöhung ziehst.
Was soll an der These steil sein das bei einer Erhöhung der KFZ Steuer und/oder Mineralölsteuer eher Geringverdiener als Gutverdiener das Auto aufgeben ?

Reglohln schrieb:
Und die Zeit, die du im Auto sitzt ist jetzt genau wie anders zu werten?
Die Fahrzeit im Auto ist genau so zu bewerten aber die Fahrzeit im Auto ist oft deutlich kürzer.
Im Auto kann ich rauchen und/oder ein/en Schnitzelbrötchen/Hamburger essen ohne das sich jemand belästigt fühlt und meckert.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Das schöne ist ja, das ich einen eingestampften Individualverkehr nicht mehr erleben werde.
Kommt drauf an wie alt du bist.

Ich gehe davon aus, das man sehr zügig (für deutsche Verhältnisse ^^) Autos aus den Innenstädten verbannen und P+R ausgebaut wird.

Hätte mehrere Vorteile, erstens die Luftqualität der Innenstädte, weniger Lärmbelastung und zumindest auch eine CO2 Entlastung. Ebenfalls würde der ÖPNV davon profitieren.
 
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