Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Samurai76 schrieb:
Da ist inzwischen jeder seines eigenen Glückes Schmied, soweit mir bekannt, hat inzwischen jeder Mieter das Recht auf eine Wallbox.

Gibt in vielen Gebieten das Netz doch gar nicht her, das mehrere Mieter auf einmal Wallboxen wollen/brauchen. Dazu sind stellenweise auch Tiefbau Arbeiten nötig, die natürlich auch wieder Kosten verursachen die keiner tragen will.

_killy_ schrieb:
Wir sterben in Deutschland wirklich an Schönheit.

Naja so richtig "schön" sind Windparks oder PV Flächen nun wirklich nicht.
Vor allem dann, wenn neue Windräder stellenweise still sehen.
Die Flächenversiegelung um ein Windrad, oder bei einer PV Flächenanlage ist klimatechnisch das weitaus größere Problem. Sieht nur kaum jemand.

knoxxi schrieb:
Grüße gehen unter anderem raus nach Bayern.

Hier bei uns in der Umgebung (Mittelfranken) stehen mittlerweile knapp 40 Windräder.

Und die Betonung liegt auf STEHEN.
 
Kuhprah schrieb:
Gleichzeitig werden überall dort wo der ÖV schon gut ausgebaut ist (also Städte und rundum) die privaten und öffentlichen Parkplätze reduziert.
in deutschland gibt es von einem bestand etwas über 2000 städten exakt - 0 - städte die einen öpnv auch nur annährend der note gut, insbesondere in dem erwähnten "drum rum (also ziele im umkreis der hauptstadt" anbieten. insbessondere wenn man letzteres betrachtet ist selbst berlin höchstens eine 5. und da wundert man sich dass wohngebiete mit pkws bestückt werden? insbesonder weil es auch immer mehr arbtienehmer (doppelverdiener) pro wohnung gibt? das modell 1 person geht arbeiten für 1 haushalt ist nunmal geschichte, beduetet nunmal aber auch dass deutlich mehr menschen mobil sein müssen.

fazit ausbau in deutschland nicht vorhanden, im gegenteil es fallen städnig wegen personalmangel verbindungen aus, und die netz & tackdichte wird aufgrund essen sogar vielerorts zurückgefahren.

gleichzeitig sprechen auto hassende inenstadtbeowhner von billigenb beuqemen verboten, aber den ausbau in der praxsis möchte man dann doch halt nicht. ansonsten gäbe es tausende bewerber*innen für entpsrechende berufe, aber man ist eben halt doch letztlich zu beuqem und belässt es bei forderungem ohne selbst auch nur einen finger zur verbesserung beizutragen.
der stillstand ist von den bequemen auto verbots forderren daher im prinzip mit verursacht.

Ergänzung ()

Inxession schrieb:
Die Flächenversiegelung um ein Windrad, oder bei einer PV Flächenanlage ist klimatechnisch das weitaus größere Problem. Sieht nur kaum jemand.
das liese sich sogar kominieren, unter einer onshore windrad anlage liese sich in aller regel ziemlich problemfrei PV anlagen bauen, ansonsten zumindest da wo ich es kenne ist das in aller regel landwirtschaftliche nutzfläche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns hier sind Schafe unter den PV Platten unterwegs.
Die biologischen Mähwerke sind bestimmt glücklich. Haben genug zu fressen und viel Schatten.

PV Anlagen unter ein Windrad wäre eine Möglichkeit.
Aber da gibts bestimmt irgendwelche Regeln wegen Eiswurf und dergleichen.
 
Das halt wie oft das Problem ÖPNV massiv ausbauen ja klaro - aber dort arbeiten nene das sollen natürlich andere man ist doch nur der Masterplaner xD Man legt das Ziel fest und sagt so erledigt nun zaubert mal denn ich habe geplant.

Personalmangel ist halt mit das Hauptproblem des ÖPNV in D deswegen fallen bestehende Verbindungen aus - das Gegenteil von Expansion findet real statt. Und da sind die Probleme Arbeitszeiten Bezahlung und immer mehr am problematischsten zu lösen mangelnde Sicherheit. Die Zahlen wie oft ÖPNV Mitarbeiter Opfer von Straftaten werden sind doch hoch und zwar nicht leicht erhöht sondern extrem hoch im Verhältnis zu anderen Berufen.

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https://www.spiegel.de/auto/fahrerm...kungen-a-02e52228-e5df-41c1-be95-ecb48e9c0213
Fast jedes zweite Verkehrsunternehmen muss den Betrieb vorübergehend einschränken

Die Fahrgastzahlen in öffentlichen Verkehrsmitteln sollen weiter steigen, doch es fehlen Bus-, Straßenbahn- und U-Bahn-Fahrer. Eine Umfrage des Branchenverbands zeigt, wie gravierend die Folgen schon jetzt sind.!"

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Das fehlt halt nicht mal ausnahmsweise irgendwo jemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inxession schrieb:
Vor allem dann, wenn neue Windräder stellenweise still sehen.
Das liegt u.a. auch an dem Regelwerk, dass durch die Proteste entsanden ist.
So müssen Windräder (je nach Bundesland natürlich wie immer Unterschiede möglich) z.B. stehen, wenn Schattenwurf auf Gebäude erfolgen könnte (vor allem also morgens / abends), oder wenn der Acker unten drunter gepflügt wurde für 3 Tage, weil dann könnten ja mehr Vögel unterwegs sein (wobei nichtmal nachgewiesen ist, dass in dem Szenario mehr Vögel durch das Windrard geschädigt werden. Und Windräder in der "Vögel-Todesgründe" Liste insgesamt ziemlich weit hinten kommen).
 
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/windkraft-probleme-101.html


Gut zwanzig Tage im Jahr seien es mittlerweile, in denen Strom aus Windkraft wegen Minuspreisen keinen Wert habe. Dann müssen die Stromerzeuger draufzahlen, wenn sie ihren Strom verkaufen. Weil Unternehmer Lackmann das nicht will, schaltet er seine Windräder lieber ab. Seine Prognose: Bis 2026 könnte es sogar dreimal so viele Tage werden, das wären ganze zwei Monate.

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Und das verdreifachen des Stillstands ist sicher am unteren Rand - durch die wegziehende Industrie aus D ändert sich der Strommarkt doch jetzt schon so dass die schwankende Einspeisung immer schneller problematisch wird weil der Gesamtverbrauch durch die Verlagerung sinkt. Die Schwankung also näher an der 0 Linie stattfindet.

Der Verlagerungseffekt wird doch zunehmen - die Vor- und Nachkettenproduzenten ziehen eigentlich immer dem Hauptabnehmer hinterher, das zu 99% immer sinnvoll.

Deutschlands EE Ausbau und Energiewende wurde für ein Industrieland geplant (also rund um planbare hohe Grundlast) nur das ist D halt zunehmend nicht mehr. Energiemarkt ist ein langsamer Dampfer, da sind 30 oder 50 Jahre "nichts" - für den Energiemarkt ist D eigentlich schon eher Dienstleistungs- oder wenn das nicht funktioniert Schwellenland.

Hihi geplant halt sehr weit gefasst xD

Und bräuchte evtl andere Konzepte für die Energiesysteme. weil da der Verbrauch halt etwas anders ist.

Das Kopf in den Sand und weiterwursteln funktioniert halt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bohnenhans schrieb:
durch die wegziehende Industrie aus D
Ja, 0,1% Wirtschaftsschrumpfung, morgen geht hier das Licht aus. Nicht.
roket schrieb:
sprechen auto hassende inenstadtbeowhner von billigenb beuqemen verboten
Welche Verbote wurden denn gefordert? Ich lese hier immer nur wieder die Feststellung, dass die Innenstädte einfach nur voll von Autos sind und da einfach auch nicht mehr reingeht, ein weiter so im Verkehrssektor geht also rein praktisch schon nicht.
 
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Bohnenhans schrieb:
Gut zwanzig Tage im Jahr seien es mittlerweile, in denen Strom aus Windkraft wegen Minuspreisen keinen Wert habe. Dann müssen die Stromerzeuger draufzahlen, wenn sie ihren Strom verkaufen. Weil Unternehmer Lackmann das nicht will, schaltet er seine Windräder lieber ab. Seine Prognose: Bis 2026 könnte es sogar dreimal so viele Tage werden, das wären ganze zwei Monate.

Dies stimmt so nicht:
-> Windkrafträder werden vom Netz genommen bei "Überlast" des Netz und bekommen dennoch eine Vergütung
-> die negativen Strompreise wirken sich nicht auf den Stromerzeuger aus, die EEG Umlage wird hierfür genutzt
=> wir verkaufen somit staatlich gefördert Strom ins Ausland, dann wann die EE Strom Erzeugung grad hoch ist

Es fehlen entsprechend:
1) die Stromtrassen, die den EE Strom wirklich gut in Deutschland verteilen
2) Variationen an Speichermöglichkeiten für Überschussstrom, damit wir grad nicht Strom/Energie ins Ausland verkaufen, sondern in Deutschland weiterhin nutzen können, dann wann die EE grad mal kein Strom/Energie erzeugen

Bohnenhans schrieb:
Deutschlands EE Ausbau und Energiewende wurde für ein Industrieland geplant (also rund um planbare hohe Grundlast) nur das ist D halt zunehmend nicht mehr. Energiemarkt ist ein langsamer Dampfer, da sind 30 oder 50 Jahre "nichts" - für den Energiemarkt ist D eigentlich schon eher Dienstleistungs- oder wenn das nicht funktioniert Schwellenland.

Wir haben weiterhin eine hohe Grundlast - grad in Mittel- und Süddeutschland. Der Großteil des EE Stroms wird aber in Norddeutschland produziert. Ohne Stromtrassen und Speichertechnologien können wir Erzeugung und Verbrauch halt nicht zusammenführen.

Bisher haben wir Kraftwerke direkt in der Nähe zu den Verbrauchern gebaut. Dies passte immer ganz gut - und Stromtrassen brauchte man dann nur noch für die letzte Meile.
Große PV Parks und Windräder, werden aber sehr selten zu entsprechenden Großstädten/Städten gebaut, sondern eher in Wälder, Ackerflächen, irgendwo im Nirgendwo. Hier fehlt einfach das Netz, diesen Strom dann auch gut zu verteilen und zum Verbraucher zu bringen.
 
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Hatte nicht jemand die Trasse nach Süden blockiert? Ach wer war das noch gleich? ;D
 
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Samurai76 schrieb:
Ja, 0,1% Wirtschaftsschrumpfung, morgen geht hier das Licht aus. Nicht.

Welche Verbote wurden denn gefordert? Ich lese hier immer nur wieder die Feststellung, dass die Innenstädte einfach nur voll von Autos sind und da einfach auch nicht mehr reingeht, ein weiter so im Verkehrssektor geht also rein praktisch schon nicht.


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Samurai76 schrieb:
Ja, 0,1% Wirtschaftsschrumpfung, morgen geht hier das Licht aus. Nicht.

Welche Verbote wurden denn gefordert? Ich lese hier immer nur wieder die Feststellung, dass die Innenstädte einfach nur voll von Autos sind und da einfach auch nicht mehr reingeht, ein weiter so im Verkehrssektor geht also rein praktisch schon nicht.

Die Industrieproduktion gehrt - weiterhin - um sehr viel mehr zurück

https://www.tagesspiegel.de/wirtsch...ieproduktion-sinkt-uberraschend-11965415.html

Das einzige was den BIP in D nicht so schnell sinken lässt ist dass der Staat weiter mehr Bürokratie schafft und dann ganz viele Menschen zusätzlich einstellt oder einstellen muss - und die aus Steuergeldern bezahlt - um diese Zusatzbürokratie zu überwachen und zu verwalten.

We gesagt der Energiemarkt ist ein langsamer Dampfer für eine sinnvolle Neuplanung und Neubewertung des Energiewendekurses muss nicht "das Licht ausgehen" es reicht ein lansgamer aber sich verfestigender Abwärtstrend. in 20 Jahren ist das dann halt kumuliert im Vergleich zu 2010 wie eine Art "Licht aus" auch wenn es in den einzelnen Jahren immer nur wenig bergab geht.

D ist halt was den industriebereich angeht eine verglimmende Kerze - und das zieht die ganzen strukturellen Probleme der Energiewende jetzt um Jahrzehnte nach vorne. Weil der "Basis Sockel" der Grundlast - um den EE Einspeisung schwankt - immer kleiner wird.
 
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Samurai76 schrieb:
Ja, 0,1% Wirtschaftsschrumpfung, morgen geht hier das Licht aus. Nicht.

Welche Verbote wurden denn gefordert? Ich lese hier immer nur wieder die Feststellung, dass die Innenstädte einfach nur voll von Autos sind und da einfach auch nicht mehr reingeht, ein weiter so im Verkehrssektor geht also rein praktisch schon nicht.

Ja, langsam und stetig geht das Licht aus. Oder glaubst du, der Staat kann unendlich Schulden aufnehmen?

So beschissen und marode, wie die ganzen Strecken hier und da sind. Dann greift noch die tolle EU-Richtline, mit dem hohen Co² Austroß von kleinen Autos. Und dann wundert man sich, dass nur noch monster SUVs rumfahren? Wenn man die Hersteller mit Strafen belegt, weil sie kleine Autos verkaufen vollen.
 
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Bohnenhans schrieb:
Die Industrieproduktion gehrt - weiterhin - um sehr viel mehr zurück
Was dann aber kein Indiz für deine kolportierte Wirtschaftsflucht ist. Konjunktureinbruch=|=Deindustrialisierung.
Andy4 schrieb:
Wenn man die Hersteller mit Strafen belegt, weil sie kleine Autos verkaufen vollen.
Ich war bislang der Meinung, dass es eigene Entscheidungen der Hersteller sind, welche Modelle sie auf den Markt bringen. Und mit ausentwickelten Verbrenner SUV's im Hochpreissegment macht ein Hersteller den größten Reibach (kleinster Invest mit größten ROI). Mit kleinen E-Autos kann man kein Geld verdienen, deswegen gibt es sie m.M.n. nicht/kaum von Europäischen Herstellern.
Andy4 schrieb:
mit Strafen belegt, weil sie kleine Autos verkaufen vollen.
Ich denke, die Strafen kommen eher von den riesen Autos, die zu viel CO² in die Luft blasen und die vergleichsweise zu geringe Menge an CO² freien Autos, die den Herstellern auf die Füße fallen wird (Stichwort Folottengrenzwerte). Aber du kannst mir gerne etwas anderes aufzeigen.
 
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Aber für den Stromverbrauch und was für die Enegriewende Sinn macht bzw welche Problem zu welchem Zeitpunkt aufkommen ist das zentral relevant dass die dt Industrie und die Produktion doch so schnell an Bedeutung verliert.

Das doch auch ein sich beschleunigender Prozess - die Zulieferer der Konzene die verlagern werden sich auch nicht in D auf Dauer halten - denn das macht ausser vielleicht bei 0,1% Extremstspezialisten einfach überhaupt keinen Sinn.

Die Arbeitsplätze auf die es in D immer mehr hinausläuft also eher im weitesten Sinn Richtung "Verwaltungsfachangestellte(r)" haben halt einen komplett anderen Energie- und Stromvebrauch als ein Maschinenbauer oder Pharmakonzern.

Energie muss man in MINDESTENS 20+ (besser 50) Jahreszeiträumen halt denken und in dem Bereich würde ich sagen sollte D mit dem sich verfestigenden Trend seine Energienutzung/-wende erneut umplanen auf wenig Industrie dafür viel Dienstleistung / Verwaltung - und vielleicht etwas kompetenter und mit weniger Schönwetterhoffnungen als einzige Planungsgrundlage :D

Das Zeitfenster schliesst sich halt in dem D noch die Mittel dazu haben wird.
 
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Äh? Dein Link belegt dahingehend in keiner Weise, was du behauptet hast. 1. ist es ein einziges Beispiel. 2. Tritt das "Problem beim Jimney nur auf, weil Suzuki keinerlei Nicht-Verbrenner hat und 3. ist das kein "kleines Auto" nur weil man die KEi Car Variante nicht anbieten kann/will. So ein Auto ist weder für den Massenmarkt nötig noch generell in DE wirklich zu gebrauchen außer von irgendwelchen Liebhabern. Egal in welcher VAriante. Auch als Kei Car wäre der Verbrauch und der CO2 in Relation, zu dem was das Auto kann, ziemlich groß.
 
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Es geh um die Größenordnung. Große SUVs= Verstopfte Straßen und wenig Parkmöglichkeiten. Kleine Autos= Mehr Parkmöglichkeiten. Aber Strafzahlungen von 7000-8000 Euro, weil man etwas richtig machen möchte. Und das wird rein elektrisch nicht funktionieren.
 
Der jimney ist an den Abmessungen nicht klein.... Und wäre auch egal, dass Ding wird nicht relevant im MAssenmarkt...
 
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Andy4 schrieb:
Na, dann lies mal...
Sag ich doch, aufgrund des Flottenverbrauchs können sich die Hersteller die Säufer nicht mehr leisten. Hat nichts mit kleinen oder großen Autos zu schaffen, sagt nur aus, dass die Hersteller Strafzahungen erhalten, weil sie zu viele Verbrenner verkaufen und damit der Flottenverbrauch zu hoch wird.
Andy4 schrieb:
wird rein elektrisch nicht funktionieren.
Was, kleine E-Autos gehen nicht? Smart? E-Up? Mini Cooper.....Das ist ja nicht mal eine schwache Behautpung ohne Beweis.
Andy4 schrieb:
Aber Strafzahlungen
Weil sie zu viele Verbrenner in der Flotte haben, Wenn sie es richtig gemacht hätten, wären mehr E-Autos dabei und sie müssten keine Strafzahlungen leisten.
Andy4 schrieb:
Große SUVs= Verstopfte Straßen und wenig Parkmöglichkeiten
Da bin ich für das Pariser Modell. Einfach die Parkkosten für große Autos verdreifachen, dann überlegen sich die Anwohner in der Stadt evtl, kleinere Autos anzuschaffen. Die Abgaben für die Infrastuktur Erhaltung sollte dann für solche Monster auch erhöht werden, da Strassen durch mehr Gewicht auch mehr leiden. Wäre ein weiterer Vorteil für das Fahrrad/den E-Scooter/ÖPNV.
Ergänzung ()

Andy4 schrieb:
Im Verhältnis zu sowas
Und die größe hat immer noch rein und überhaupt gar nichts mit den Strafzahlungen zu schaffen. Auch morgen noch nicht.
 
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