Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Bohnenhans schrieb:
Deustchl.and nimmt wie gesagt ~ 100 Mrd Schulden jedes Jahr zusätzlich auf
Komisch, entgegen deiner Meinung ist hier die letzten 14 Jahre der Schuldenstand rückläufig (2x gestiegen, einmal um 2 Punkte und einmal um 10 Punkte). Aber damit ist deine Aussage einfach nur falsch.
 
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@Reglohln

Es wurden ja 47 Milliarden Neuverschuldung mit dem Bundeshaushalt 2024 beschlossen. Ist ja auch nicht grad wenig. Nur kann man nicht alles mit Schulden finanzieren, wenn demgegenüber keine Einnahmen stehen.

Die Wirtschaftsverbände, Lobbyisten, Wirtschaftsweisen weisen ja darauf hin, dass durch guten Abbau der Bürokratie, die Wirtschaft wieder wachsen würde und es dann auch wieder mehr Steuereinnahmen gibt. Dann kann man auch wieder mehr Schulden machen.

Es gibt auch kein Sondervermögen - sondern nur Sonderschulden.

Die Kosten für die Energienetze "explodieren" auch grad, insgesamt geht man jetzt von knapp 600 Milliarden Euro aus. (Aritkel)

Dabei könnte man einiges an Geld sparen, wenn:
-> der Ausbau der Netze als Priorität deklariert wird, somit können Umwelt- und Naturschützer nicht so einfach dagegen klagen
-> Genehmigungen schneller erteilen und auch diverse Gutachten verzichten (ggf neue Gesetze schaffen, damit man gegen den Stromtrassenbau nicht klagen kann)
-> Archäologische Funde dürfen nicht mehr dazu führen, dass es zum Baustopp kommt
-> die Netzentgelte danach umlegt, wo bisher wenig Ausbau statt fand (um die CSU zum einlenken zu zwingen

Wir werden bei der Energiewende immer nur noch langsamer als schneller. Wir suchen immer jemand der Schuld ist, statt nach Alternativen zu schauen um dennoch das Ziel zu erreichen.

Der Weg der Energiewende ist nicht einfach, mir gibt aber die Politik viel zu früh auf. Alternativen finden - statt immer die gleiche Leier der Schuldenbremse runterbeten. Dann muss halt Wirtschaftswachstum ran!
 
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Samurai76 schrieb:
Komisch, entgegen deiner Meinung ist hier die letzten 14 Jahre der Schuldenstand rückläufig (2x gestiegen, einmal um 2 Punkte und einmal um 10 Punkte). Aber damit ist deine Aussage einfach nur falsch.

Die einzige Grafik zum Schuldenstand die relevant ist ist diese hier

https://www.bundesfinanzministerium...editaufnahme-des-bundes.jpg?__blob=square&v=4

Und da gab es nur in einem Jahr 2013-2019 einen tatsächlichen kleinen Abbau ansonsten das war's annsonsten immer ein Anstieg.

Was Du in den anderen Grafiken für eine Rückzahlung hälst ist lediglich die Veärnderung gegenüber dem BIp das ist aber nur eine relative Änderung und kein tatsächlicher Schuldenabbau.

z.B. steigt der BIP um 2% hat man nur 50 Mrd Schulden zusätzlich gemacht obwohl man mit dem BIP Anstieg 60 Mrd hätte machen können. das man 10 Mrd weniger Schulden gemacht halt als man dürfte heisst aber nicht dass man was zurückgezahlt hat..

Nenne mal den 14 Jahres Zeitrum wo das passiert sein soll man kann ja dann den Schuldenstand einfach nachschauen xD

https://www.steuerzahler.de/fileadm...sverschuldung-Deutschland-2023_b55857872d.jpg
 
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ZeT schrieb:
Die Jobs sind einfach nur schlecht bezahlt und die Arbeitsbedingungen unter aller sau, daher will die keiner machen.
parelapap, alles "nur ausreden" wie du an anderer stelle zu sagen pflgetest, und damit schlicht und ergreifend
nur zu bequem
 
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@roket Hast du irgendwas zu sagen oder is das Level jetzt auf Suggestivfragen angekommen?

Egal -> Ignore, das wird nichts mehr. Also nicht mehr drauf antworten.
 
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Samurai76 schrieb:
Welche Verbote wurden denn gefordert?
autofreier innenstadt
Parkverbote zugunsten von radwegen und zulasten von anwohnern
auch forderungen nach extremen verteuerungen sind vom prinzip her ein verbot. nach dem motto mach es so teuer dass manm gewungenermaßen das auto aufzugeben muss -> mobilität nur noch für reiche der pöbel kann seine freizeit im öpnv vernichten.
das ganze, also autofreie innenstadt oder teile, bzw. parklverbote, werden in aller regel ohne zusätzliche bus, tram s-bahn oder sontige öpnv verbindungen geplant. oder eben ohne angebotene alternative, die folge ist erhöhter parlkdruck dort wo die parkplätze gestrichen&verboten wurde in andere gebiete.
was dazu führte dass in berlin jetzt andere regieren und nicht mehr die grünnen die genau das so durchsetzen wollten.




@ZeT für Argumente bist du doch selbst nicht zugänglich und bügelst alles mit "bequemlichkeit" ab, tja merkste selber ist scheise ne? warum sollte ich dir, der alles mit beuqemlichkeit abtut, eine andere antwort geben als du mir auch gibst?
Ergänzung ()

Samurai76 schrieb:
Komisch, entgegen deiner Meinung ist hier die letzten 14 Jahre der Schuldenstand rückläufig (2x gestiegen, einmal um 2 Punkte und einmal um 10 Punkte). Aber damit ist deine Aussage einfach nur falsch.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/schulden-deutschland-bundesbank-billionen-100.html

in den letzten jahren ist zwar die errechnete Schuldenquote gesunken nicht aber die schulden in totalen zahlen.
 
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roket schrieb:
Parkverbote zugunsten von radwegen und zulasten von anwohnern
zugunsten von allen, zu Lasten von wenigen - von den Vorteilen profitiert jeder Anwohner

roket schrieb:
nach dem motto mach es so teuer dass manm gewungenermaßen das auto aufzugeben muss -> mobilität nur noch für reiche der pöbel kann seine freizeit im öpnv vernichten.
Abgesehen davon, dass du das Fahrrad ignorierst: Willkommen im Kapitalismus

roket schrieb:
was dazu führte dass in berlin jetzt andere regieren und nicht mehr die grünnen die genau das so durchsetzen wollten.
ja genau daran liegt das /s
1722447397365.png


roket schrieb:
in den letzten jahren ist zwar die errechnete Schuldenquote gesunken nicht aber die schulden in totalen zahlen.
wieviel Sinn ergibt es denn die Schulden in totalen Zahlen zu betrachten? 😀
 
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roket schrieb:
autofreier innenstadt
Ich weiß nicht was du unter „autofrei“ verstehst, real sind wir davon noch sehr weit weg. Siehe auch Wikipedia.
Teuer wird rückständige Technologie es von ganz allein, weil globaler Markt und Wettbewerb. Den Ländern die uns fossile Rohstoffe verkaufen sind deine Argumente egal. Und wenn du künftig laufen musst schert sich niemand derjenigen die die Rohstoffe besitzen irgendwie um deine Gefühlslage und Verbundenheit zum Auto. Ist so.
Deshalb, mal innehalten, nachdenken, tun was smarter wäre und „tada“ – Verringerung von Abhängigkeiten ist der Schlüssel. Dazu gehört der Umbau der Infrastruktur, aber auch Mobilität.
Als jemand der in einem relativ grünen Teil Berlins lebt, sehe ich jeden Tag Stau. Weißt du was genauso schnell und manchmal sogar schneller ist? ÖPNV und Fahrrad.
Der gewählte Bürgermeister in Berlin ist vor allem durch zwei Dinge an sein Amt gekommen, SPD und Wahlverhalten der *Außen*bezirke. Gereicht hätte es auch für RRG und die Außenbezirkseinwohner:innen wollen selbstverständlich nicht auf ihren Luxus verzichten im Stau in die Innenstadt zu gondeln. Weil, weiß ich auch nicht warum.

Eine lebenswerte (Haupt-)Stadt wollen nicht nur Wähler:innen der Grünen, weniger Verkehr ist schon ganz geil für alle. Seien es Kids die sicherer in die Schule (oder sonst wohin) kommen, oder Schwächere allgemein die nicht umgebolzt werden wollen, oder eben auch Einwohner die keinen ständigen Lärm und Gestank ertragen wollen. Autofrei heißt nicht zwangsläufig kein motorisierter Verkehr.
 
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sedot schrieb:
Den Ländern die uns fossile Rohstoffe verkaufen sind deine Argumente egal
deswegen ist benzin aktuell so güsntig wie seit ner ganzen weile nichtmehr, preis von heute E10 1,689€/liter diesel 1,519€/liter und das trotz ferienstart in meinem bundesland.
der tarif zum laden von e-autos blieb auf hohem nivaou von ~59ct-49ct/kwh am schnellader

sedot schrieb:
Der gewählte Bürgermeister in Berlin ist vor allem durch zwei Dinge an sein Amt gekommen, SPD und Wahlverhalten der *Außen*bezirke. Gereicht hätte es auch für RRG und die Außenbezirkseinwohner:innen wollen selbstverständlich nicht auf ihren Luxus verzichten im Stau in die Innenstadt zu gondeln. Weil, weiß ich auch nicht warum.
also wurde poltik auschließlich für inenstadt gemacht und neue bus, tram oder ubahn lineien in die ausenbezike wurde nicht angeboten, man ist also wegen ignoranz der bedürfnisse der ausenbezirke gescheitert weil man für diese ausschleißlich verbote im programm hatte

sedot schrieb:
Als jemand der in einem relativ grünen Teil Berlins lebt, sehe ich jeden Tag Stau. Weißt du was genauso schnell und manchmal sogar schneller ist? ÖPNV und Fahrrad.
als jemand der auch schon in berlin unterwegs war
kann ich dir aus der praxsis berichten
öpnv reguläre fahrtzeit von unterkunft bis zum tatsächlichen ziel (kein turistsiches, verwandschaftsbesuch also ab in ein nahres wohngebit) 1 stunde 12, start war übrigens nähe max plant institut also einer größeren firma...
fahrtzeit laut maps am tag der fahrt mit dem auto 35minuten, tatsächlich mit dem auto benötigt 39minuten inklusive parkplatz
fahrtzeit laut maps mit dem rad 1stunde 9minuten



aktuelles maps ergebnis siehe sceenrhot
1.JPG

das war nicht die einzige fahrt die ich unternommen habe in berlin.
die fahrtzeiten waren in aller regel mit dem öpnv deutlich schlechter, da nunmal kein einziges meiner ziele in der innenstadt lag.

Ergänzung ()

KitKat::new() schrieb:
zugunsten von allen, zu Lasten von wenigen - von den Vorteilen profitiert jeder Anwohner
also der autofahrende anwohner jedenfalls schonmal nicht, und damit nicht zitat "jeder"
KitKat::new() schrieb:
Abgesehen davon, dass du das Fahrrad ignorierst: Willkommen im Kapitalismus
das bike ersetzt keinen takt&netzdichten öpnv in hoher qualität.

KitKat::new() schrieb:
wieviel Sinn ergibt es denn die Schulden in totalen Zahlen zu betrachten? 😀
wenn jemand schreibt die "schulden seien gesunken" impliziert dass die schulden last tatsächlich gesunken ist, real ist nur die quote gesunken die schuldenlast hat sich jedoch faktisch erhöht, wenn wir tatsächlich einen größeren wirtschaftsrückgang haben sollten könnte das zum problem werden.
 
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roket schrieb:
also der autofahrende anwohner jedenfalls schonmal nciht, und damit nicht zitat "jeder"
auch der profitiert von weniger Lärm, besserer Luft, langfristig weniger Kosten, sozialeren Nachbarschaft, ggf. Platz für etwas mehr Grün ...

roket schrieb:
das bike ersetzt keinen takt&netzdichten öpnv in hoher qualität.
das ist wahr
 
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KitKat::new() schrieb:
auch der profitiert von weniger Lärm, besserer Luft, langfristig weniger Kosten, sozialeren Nachbarschaft, ggf. Platz für etwas mehr Grün ...
und hat den massiven anchteil dass jetzt 50 oder mehr autos, eben die der anderne nachbarn auch, die aprkplätze abseits der parkverbots zone besetzen, die dann wiederum andere nachbarn verdrängt, bis es eben zum parkraum kollaps kommt, denn einen netz&tackdichten öpnv wollte man ja dann doch nicht einrichten mit dem man zeitgünstig von der wohnschaft zur arbeitsstelle kommt. oder wie kommst du darauf dass die person die auto fährt das auto abschafft also verkauft/verschrottet nur weil es da jetzt plötzlich einen radweg gibt`?

alternativen abstellort für die kfz hat man nicht geschaffen.
alternativen öpnv hat man nicht geschaffen.
alternativen öpnv zu einem geg. woanders vorhanden großen p+r mit freien kapazitäten hat man nicht geschaffen.
auch lieferzonen für das abladen der geg. vorhandenen einkäufe & lieferanten bestellungen, für die direkt betroffnen anwohner&gebäude hat man nicht geschaffen
sichere abstellorte für die anowhner für ihre eventuell zuküfntigen bikes hat man nicht geschaffen, evneutell sogar für eine gute akzeptanz dann dort mit leihmöglichkeit für den bezirk von lastenrädern.
 
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damit gewinnt man halt auch keine neuen fahrgäste wenn man die tackdichte und damit qualität und flexibilität reduziert... statt mehr öpnv weniger, hilft wirklich nicht.
 
roket schrieb:
alternativen abstellort für die kfz hat man nicht geschaffen.
alternativen öpnv hat man nicht geschaffen.
alternativen öpnv zu einem geg. woanders vorhanden großen p+r mit freien kapazitäten hat man nicht geschaffen.
auch lieferzonen für das abladen der geg. vorhandenen einkäufe & lieferanten bestellungen, für die direkt betroffnen anwohner&gebäude hat man nicht geschaffen
sichere abstellorte für die anowhner für ihre eventuell zuküfntigen bikes hat man nicht geschaffen, evneutell sogar für eine gute akzeptanz dann dort mit leihmöglichkeit für den bezirk von lastenrädern.
hat man nicht?
je nach Fallbeispiel eben schon
 
KitKat::new() schrieb:
je nach Fallbeispiel eben schon
die regel ist es nicht. hast du mal solch ein fallbeispiel?
wie viele NEUE bus tram stadt oder ubahnlineine wurden denn dort gleichzeitg mit den masnamen des parkverbots eingerichtet?
 
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roket schrieb:
wie viele NEUE bus tram stadt oder ubahnlineine wurden denn dort gleichzeitg mit den masnamen des parkverbots eingerichtet?
gleichzeitig ist nicht nötig, wenn man es davor schon geschaffen hat
 
@KitKat::new() ah also das vorige angebot dass bereits die leute nicht abgeholt und nicht dazu geführt hat dass man bsp. kein 2. auto im haushalt, hat soll es richten?
wie viele monate lagen denn zwischen enrichtung und verbot? oder waren es doch jahre und die masnahmen hängen nicht unmitelbar zusmamen?
 
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roket schrieb:
benzin aktuell so güsntig wie seit ner ganzen weile nichtmehr, preis von heute E10 1,689€/liter diesel 1,519€/lite
roket schrieb:
der tarif zum laden von e-autos blieb auf hohem nivaou von ~59ct-49ct/kwh am schnellader
Preisgefüge passt doch. Tankstelle um die Ecke = Hausstromtarif 0,3€/kWh, macht 6€/100km zu 10,2€/100km E10 oder 7,5€/100km Diesel. Spritpreis an der Autobahn? 1,8€/l? Würde 10,8€/100km oder 10-12€ am Schnelllader.
 
Samurai76 schrieb:
den hab eich nicht angegeben weil sehr viele den nicht nutzen können mangels möglichkeit. da bleibt nur der am supermarkt verfügbare schnellader um die ecke nix autobahn. die AC-säulen mit 11/22kw sind auch nichtmehr alzuviel günstiger.
durch die massive mittagssonne hätte der strompreis deutlich günstiger sein können da die pv anlagen gerade jetzt im sommer eigentlich mehr liefern als benötigt, aber so dynamische preise wie an fosilen tankstellen kennen ladesäulen meist nicht...


der schnellader auf der autobahn kostet btw eher 69cent(ionity ohne sondertarif) (tesla charger keine ahnung, die geben die preise nicht öffentlich raus, ist aber meist günstiger)
 
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roket schrieb:
deswegen ist benzin aktuell so güsntig wie seit ner ganzen weile nichtmehr, (…)
Aktuell ist das Stichwort, denk doch mal längerfristiger und nicht in Tagen, Wochen oder Monaten.
roket schrieb:
also wurde poltik auschließlich für inenstadt gemacht (…)
Wie in jedem Bundesland arbeitet die Politik für alle Bürger:innen, auf Senats und Bezirksebene gibt es natürlich Unterschiede in Berlin, so wie anderswo auch. Welche Verbote gab es wann wo genau, was meinst du? Werd doch mal konkreter, gern auch mit Quellen für die bessere Nachvollziehbarkeit.
roket schrieb:
aktuelles maps ergebnis siehe sceenrhot
Ja, Außenbezirk. Das dort die ÖPNV Situation schlechter als in der Innenstadt ist wundert mich nicht und selbstverständlich muss auch dort etwas strukturell passieren. Da Wegner und sein Kabinett aber Auto first macht, erwarte ich nicht so viel für ÖPNV und Rad.
roket schrieb:
das war nicht die einzige fahrt die ich unternommen habe in berlin.
Schön, Berlin hat viel zu bieten und ist immer einen Besuch wert.
roket schrieb:
die fahrtzeiten waren in aller regel mit dem öpnv deutlich schlechter, da nunmal kein einziges meiner ziele in der innenstadt lag.
Weil die Außenbezirke keine gute Anbindung haben und auch nicht bekommen mit dem aktuellen Senat. Das ist nicht deren Programm. Rückbau von Radwegen und verkehrsberuhigten Zonen fand hingegen statt relativ unmittelbar nach Antritt. Hat sich also irgendwas zum positiven geändert? Ich denke nicht.
 
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