Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Kuhprah schrieb:
Einfach mal die Mrd. an Dieselsubvention in D streichen und das Geld statt dessen in die Bahn stecken.. kannst sicher sein, genug jammern da auch wieder und es wird nix gemacht. Mit einer Politik die permanent nur jedem in den Arsch kriecht und bei der kleinsten Option auf Wiederworte einknickt bekommst halt einfach nix gebacken. So einfach is das.

Es ist ja nicht so, als hätte die Ampel kurz vor Ende letzten Jahres die Energiesteuer auf Diesel erhöht um diese dann doch wieder zurück zu nehmen.

Die Ampel setzt die falschen Prioritäten, kein 49 Euro Ticket - die Subventionen hierfür gehören in den Ausbau des ÖPNV. Keine Bürgergelderhöhung um 12% ... so schafft man keine Anreize zu arbeiten - es fehlen Sozialabgaben und Steuern.

Solange sich die Ampel zwar grün präsentiert, aber nicht grün handelt, solange wird er ÖPNV hinterherhinken.

PS habt ihr mitbekommen, Frau Baerbock schafft es jetzt doch Linie zu fliegen und die Bahn zu nutzen für Olympia - nicht ganz freiwillig, aber anscheinend geht es doch! Hatten ja einige hier massiv dagegen protestiert, dass sie ja ausschließlich mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr reisen müsste.
 
Bohnenhans schrieb:
auf

"Naja. Autos inklusive der nötigen Fahrbahnen in der Innenstadt und auch in Wohnsiedlungen nehmen viel Platz weg"
Dazu passt dann deine Antwort aber nicht. Das ging schon in Richtung Strohmann. Aber Schwamm drüber.

Bohnenhans schrieb:
"Energiewende von oben"
Dieser Kampfbegriff passt doch gar nicht zum Artikel, den man eigentlich schon wegen der reißerischen Überschrift wegklicken sollte. Es wird doch sogar davon geschrieben, dass die Politik etwas tun muss. Und es wird im Text doch sogar nach der Politik gerufen, wenn's darum geht, Menschen finanziell zu unterstützen.

Die Menschen sind nicht wegen des Gesetzes verunsichert, sondern wegen der FDP und der restlichen Opposition sowie der Schmierenkampagne der Springerpresse.

Siehe auch:
die Verbraucher seit der Debatte um das Gebäudeenergiegesetz (GEG) - besser bekannt als Heizungsgesetz - stark verunsichert.
in Verbindung mit
Es ist erkennbar, dass eine tiefe Verunsicherung rund um die Technologie durch das Hickhack um das Gebäudeenergiegesetz entstanden ist. Dabei hat die Bundesregierung im Kern die richtigen Entscheidungen getroffen.
Es geht/ging also nicht um Fakten, sondern immer nur ums Angstmachen (Heizhammer, Heizungsverbot, bla).

wenn die Politik erst mit einem neuen Strommarktdesign für niedrigere Strompreise gesorgt hätte.
Waren wir doch letztens erst beim Thema. Trassen in den Süden fehlen. Preiszonen wären auch angebracht. Beides liebend gern durch die Opposition (allen voran CSU) boykottiert.


Dazu kommt die sogenannte Technologieoffenheit, die (vermutlich absichtlich) maximal schwammig ist. Dann bau mal ne Heizung ein, die zu 65% mit Erneuerbaren läuft. Ich gehe mal davon aus, dass der Aufwand höher ist, als einfach ne Wärmepumpe einzubauen.

Ich meine... schau dir doch die Kommentare unter der News von gestern zur WP-Steuerung an. Von 10.000€ reinen Heizkosten wird da fabuliert. Hätten angeblich die Hersteller selbst so für das Haus kalkuliert. Ebenso von "Nichtfunktionieren bei -16°C. Ist klaaa.

Die Menschen sind unehrlich zu sich selbst, weil sie nicht zugeben können, Angst vor etwas Neuem (wobei die WP-Technologie ja schon lange existiert) und Veränderungen zu haben. Das ist natürlich menschlich und ich als Mieter mit einer Gastherme in der Wohnung stehe morgens auch nicht sorgenfrei auf.
Ergänzung ()

_killy_ schrieb:
Keine Bürgergelderhöhung
Das Bürgergeld wird aufgrund des Existenzminimums festgelegt! Hört doch endlich auf mit diesen populistischen Forderungen, die gesetzlich gar nicht machbar sind!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bruteforce9860, KitKat::new(), Skaiy und 3 andere
roket schrieb:
hmm die abstände sind normalerweise so groß dass man dazwischen zumindest zu fuß gut durchkommt, ansonsten käme das auto ja selbst nicht weg.
Möchtest du mir erklären wie es hier vor Ort aussieht, echt jetzt? Meinst du nicht, dass du die Situation überhaupt nicht einschätzen kannst?
Zu Fuss komm ich schon noch durch, mit Hilfsmitteln wie Rollstuhl oder Rad aber eben nicht.
roket schrieb:
(…) die betonung liegt hierbei auf eigentlich.
Ja, eben. In einer idealen Vorstellung ist alles für alle zugänglich, alle sind gleichberechtigt und alle halten sich an einfache Regeln. Ist aber real nicht so, aus unterschiedlichen Gründen.
roket schrieb:
dass wird auf absehbare zeit leider nicht realiesierbar sein, nicht nur wegen der kosten.
Ja, vielleicht. Erstmal fehlt es an politischem Willen, umsetzbar ist vieles wenn es gewollt ist. So jedenfalls meine Erfahrung.
Paradox.13te schrieb:
Ich habe dir zwei Links gleich mitgeschickt.
Erstmal hast du nur eine allgemeine Behauptung aufgestellt. In den zwei Links wird diese nicht umfänglich untermauert, sondern wenn überhaupt partiell gestützt.
_killy_ schrieb:
Solange sich die Ampel zwar grün präsentiert, aber nicht grün handelt, solange wird er ÖPNV hinterherhinken.
Naja. Es passiert mehr als bei Vorgängerkoalitionen in kürzerer Zeit. Das was mich stört ist vor allem, dass Scholz so zurückhaltend und blass bleibt bisher, ein bisschen präsenter dürfte er schon sein. Teilweise wirkt es als ob Lindner Kanzler wäre.
 
Naja wäre das keine Energiewende von oben würden doch die Menschen ÖPNV nutzen Radlen und Wärempumpen einbauen, ihre Autos verschrotten und die Unternehmen / Privatmenschen würden in Deutschland investieren.

Naja Scholz hat halt das Handikap als "CumEx ganz vergessen was das ist" dass er schon wieder mit Betrügereien und Mauscheleien zu Lasten der zukünftigen Generationen ständig mit verfassungswidrigen Haushaltsmassnahmen ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
roket schrieb:
leider haben niederlande wie auch deutschland kein umfassendes öpnv system, was einer der hauptgründe wohl ist (weil die in den gebieten nunmal auch mit wohnungsmangel zu kämpfen haben) dass die autobesitzqueote in den letzten jahren steigt, einfach weil auch in NL die entfernungen wachsen.
ÖPNV habe ich in NL nicht genutzt außer die Anreise mit dem Zug. Alles per Rad/zu Fuß. Und das is eine Art sich in der der Stadt zu bewegen und sich aufzuhalten - einfach klasse.
Wenn du sagst ÖPNV ist dort auch nicht so gut - dann weiß man schon wo man ansetzen kann :).
Aber schon allein durch die Fahrradinfra ist es dort sehr viel besser als in DE.
roket schrieb:
in der stvzo steht drin dass fahräder auf die fahrbahn dürfen.
in der stvzo steht nicht drin dass man doppelte infrastruktur dafür benötigt, auch wenn ich die insbesondere auserorts sehr gut fände.
Ergänzung ()


hmm die abstände sind normalerweise so groß dass man dazwischen zumindest zu fuß gut durchkommt, ansonsten käme das auto ja selbst nicht weg.
Auch in NL oder Kopenhagen fahren Autos und Fahrräder nicht auf einer Fahrbahn. Was absolut Sinn macht!
Wenn es viel weniger Autos benötigt, braucht es auch keine doppelte Infrastruktur.

Bohnenhans schrieb:
Sicher 90% der Strassen braucht man trotzdem für Mullabfuhr, Amazon, Rettungsdienste, Behinderte, etc
Gibt es mehrere Möglichkeiten oder eine Kombination davon.

Zu bestimmten Zeiten dürfen Müllabfuhr und Co die Radbahn nutzen - Die Fahrzeuge sind generell kleiner und können sich generell platzsparender in einer Stadt bewegen.

Viele Lieferdienste können in bestimmten Bereichen auch Lastenräder benutzen. Dort wo es Fahrbahnen für Autos gibt - dann eben diese benutzen.

Rettungsdienste - auf den wenigen durchdachten Autofahrbahnen oder zur Not auf dem Radweg. Wenn die Menschen das alles wissen, sollte es keine Probleme geben.

Bei behinderten Menschem, welche kein (E-)Bike nutzen können, mit verbessertem Öffi oder mit Sondertaxis mit Sondererlaubnis.

Da gibt es bestimmt noch x-mehr Möglichkeiten.
Ich habe noch von keinen Problemen diesbezüglich in NL oder z.B Kopenhagen gehört.
 
@Reglohln

Das Bürgergeld wurde um 12% erhöht, weil man kurzfristig die Berechnungsgrundlage geändert hat und zwar nicht auf eine Rückschau, sondern man hat eine Inflationsprognose vorgenommen (und die Inflation lag zum Glück dann doch deutlich niedriger). Dadurch sind aber die 12% deutlich höher ausgefallen, als Beispielsweise die Tarifabschlüsse, an den sich eigentlich die Bürgergelderhöhung vorher orientiert hat.

@sedot

Was die Ampel halt verstehen muss, man kann im Haushalt nicht betrügen und muss sich ans Grundgesetz halten.
Sie haben aber Möglichkeiten, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, indem man die Bürokratie abbaut. Dann hat man auch wieder größere finanzielle Spielräume.

Man sieht ja, dass durch weniger Bürokratie, Wachstum entsteht und die Energiewende beschleunigt wird. (Der Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung)
 
Erathosti schrieb:
Rettungsdienste - auf den wenigen durchdachten Autofahrbahnen oder zur Not auf dem Radweg. Wenn die Menschen das alles wissen, sollte es keine Probleme geben.

Bei behinderten Menschem, welche kein (E-)Bike nutzen können, mit verbessertem Öffi oder mit Sondertaxis mit Sondererlaubnis.

Da gibt es bestimmt noch x-mehr Möglichkeiten.
Ich habe noch von keinen Problemen diesbezüglich in NL oder z.B Kopenhagen gehört.

Äh wie viele Lastenräder baucht man denn um einen Transporter zu ersetzen? Glaube schon ne Menge die werden doch sicher gut vollgepackt sowohl vom Volumen her als auch vom Gewicht.

Und Mpllabnführ Kühlschränke, Möbel, Handwerker, Baumaterial etc muss man trotzdem per LKW anliefern können. Man braucht halt die Strasseninfrastrkutur trotzdem.

Man kann auch nicht 1-spurig umbauen sonst würde ja sobald ein Handwerker irgendwo steht alles stehen. Wenn diese Sondertaxis nicht fliegen brauchen die doch auch Strassen.

Der Platztbedarf für Strassen wird vielleicht etwas geringer sein aber sicher nicht so wesentlich. Man könnte nur den Platz anders aufteilen.
 
Bohnenhans schrieb:
Äh wie viele Lastenräder baucht man denn um einen Transporter zu ersetzen? Glaube schon ne Menge die werden doch sicher gut vollgepackt?
sowas gibt es hier in stgt. auch. es kommt ein transporter, lädt das in ein kleines zwischen depot, und der lastenradler verteilt dann die pakete in der fusgängerzone, und lädt dann eben immer mal nach am mini depot.
Bohnenhans schrieb:
Und Mpllabnführ Kühlschränke, Möbel, Handwerker, Baumaterial etc muss man trotzdem per LKW anliefern können.
für einen kühlschrank und handwerker benötigt man keinen LKW.
mal davon ab reicht selbst für übliche LKW's eine breite von ~3meter fahrbahn. und mit genemigung könnne die dann auch anfahren. dann kommen radler und auch menschen mit rollstuhl trotzdem noch vorbei. da selbst bei 3m breite noch nen guter halber meter platz ist. bei einem üblichen vw bus der handwerker ist es sogar 1 ganzer meter.
LKW's laden in aller regel ab und sind kurz darauf wieder weg, und blockieren nicht ewigkeiten. mal davon ab kann man mit einer sakkarre, hubwagen, elektrischer deichselhubwagen oder stapler auch mal vom lkw ein paar meter zum bestimmungsort zeugs transportieren
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Erathosti
Erathosti schrieb:
ÖPNV habe ich in NL nicht genutzt außer die Anreise mit dem Zug. Alles per Rad/zu Fuß. Und das is eine Art sich in der der Stadt zu bewegen und sich aufzuhalten - einfach klasse.
ich war weder in rotterdam noch in amsterdam, eine anfahrt mit dem zug wäre an meinen bevorzugten urlaubsort gar nicht möglich weil es dort schlicht gar keine bahn anbindung gibt. von solchen kleinstädten gibt es sehr viele.
große städte interesieren mich nicht, im endefekt sehen die alle gleich aus, und man findet die selben lädenketten überall, da fahr ich dann doch eher in irgendein einkaufscenter.
mit dem kfz habe ich in NL nie größere probleme gehabt, und die sehr großen parkplätze an den stränden zeigen ziemlich gut dass das auto auch dort für viele zum altag gehört, irgendwer muss ja die 458,pkws pro 1000 besitzen (tendenz wie bereits erwähnt steigend)
übrigens zumindest hier am strandabschnitt wo ich immer urlaub mache, war das parken völlig kostenfrei....
 
Zuletzt bearbeitet:
Maße und Gewichte – Rechtliche Einordnung siehe Wiklipedia bzw die gesestzliche Norm
Leichte Lkw 3,5 bis 7,5 t

Doch ich glaube schon dass man dafür LKWs nutzt so viel ist 3.,5 Tonnen Gesamtgewicht nicht ist so grob ab dem VW Transporter wie dem T7



Zumal doch viele Güter in Reihe ausgeleifert werden man fährt doch nicht nach jedem Kunden zurück zum Lager und holt das nächste Stück, das wäre doch absurd ineffizient.

Sollen diese dann müssen halt 30 Lastenräder strampeln anstatt eines LKWs weil man da nach vielleicht 10 Aulieferungen zurück zum Lager muss um das wieder vollzuladen die Arbeitsplätze ersetzen, die wegfallen weil die Industrie- und Produktionsunmterhemen Deutschland so schnell es nur geht verlassen?

Auch Handwerkerfahrzeuge sind doch fast immer bis oben hin vollgepackt mit Material und Werkzeug, damit man von Kunde zu Kunde fahren kann ohne immer zurück zum Lager fahren zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: getexact und Orcon
Bohnenhans schrieb:
Doch ich glaube schon dass man dafür LKWs nutzt so viel ist 3.,5 Tonnen Gesamtgewicht nicht ist so grob ab dem VW Transporter wie dem T7
ein LKW 7,5tonnen hat im regelfall eine fahrzeugbreite von 2,55meter, was übrigens auch die breite von feuerwerhfahrzeugen ist. welche es auch in kleiner und schmaler gibt. feuerwehren die viele kleine gassen haben, besitzen andere fahrzeuge...

dein erwähnter t7 ist unter 2meter. genauso wie ein sprinter, caddy, vito, crafter etc.

Bohnenhans schrieb:
Zumal doch viele Güter in Reihe ausgeleifert werden man fährt doch nicht nach jedem Kunden zurück zum Lager und holt das nächste Stück, das wäre doch absurd ineffizient.
auf ein lastenrad kannst du üblicherweise bis 250kg inkl. fahrer packen, und sieht im falle von UPS in stgt so aus
https://logistra.de/news/nfz-fuhrpa...t-ups-gewinnt-nachhaltigkeitspreis-12405.html
bei DHL in trier bsp. halt so
https://www.swr.de/swraktuell/rhein...r-klimafreundlicher-dank-emobilitaet-100.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Bohnenhans schrieb:
Naja wäre das keine Energiewende von oben (…)
Ich würde mal behaupten es ist ein Transformationsprozess aus Notwendigkeit. Die Daten zum Klimawandel und Auswirkungen sind bekannt und klar, als Gesellschaft haben „wir“ nur die Option uns anzupassen um so möglichst begrenzend wirken zu können. Umso länger die Transformation dauert, desto teurer wird es. Es ist dabei völlig gleich was wer für Vorlieben hat, sei es beim Verkehr oder eben Energieerzeugung.
_killy_ schrieb:
Was die Ampel halt verstehen muss, (…)
Aus meiner Sicht ist angesichts der Herausforderungen die Parteikoalition völlig egal. Das was zählt ist das Resultat. Und hier ist meine persönliche Einschätzung im Moment, dass Die Grünen die sinnvollsten Lösungswege anbieten. Klar, Kritik kann ich auch üben, die möglichen Alternativen sind nur eben nicht besser aufgestellt.
Weniger Bürokratie und mehr Möglichkeiten Dinge online zu erledigen fände ich auch gut, es gibt einige Baustellen, ohne Frage.
Bohnenhans schrieb:
Äh wie viele Lastenräder baucht man denn um einen Transporter zu ersetzen?
Motorisierter Individualverkehr ist das drängende Problem innerstädtisch, aus meiner Sicht. Wenn es weniger gibt ist auch genug Platz für Transporter, Handwerker und andere relevante Fortbewegungsmittel. Außerdem erübrigt sich so das Problem mit der Unfähigkeit erschreckend vieler Autofahrer Rettungsgassen zu bilden. Was ja allein schon ein Fortschritt wäre.
Auf einem (E-)Lastenrad kann sehr viel transportiert werden, sehr viele Branchen nutzen solche Gefährte innerstädtisch – Post, (Essens-)Lieferdienste, Schornsteinfeger, etc.pp.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dideldei
_killy_ schrieb:
und die Inflation lag zum Glück dann doch deutlich niedriger
Und - oh Wunder - gibt es 2025 wohl eine Nullrunde.

Und dazu auch:
Für die Berechnung des Bürgergeldes gibt es einen gesetzlichen Rechenweg, der die Preissteigerung berücksichtigt. Diese ist geringer ausgefallen, als im vorigen Jahr bei der Erhöhung der Regelzahlungen angenommen.
Und siehe da: Gesetzlich festgelegt. Viel Spaß bei deiner Senkung.

Und wie du liest, ist man sich der geringeren Inflation bewusst und handelt entsprechend.

Es bedarf also gar keiner Forderungen, die nur nach unten treten und irgendeine Mär von "Arbeit lohnt sich nicht!" verbreiten sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: knoxxi
sedot schrieb:
Motorisierter Individualverkehr ist das drängende Problem innerstädtisch
ich sehe hier nur die möglichkeit von mehr ringbahnen, da das nicht geht ersatzweise mehr ring busse.
ausweitung von und vergrößerung von p+r (ich kenne mindestens deri in stgt.& umgebung die regelmäßig überfüllt sind und die leute dann eben weiter fahren müssen) + mehr verbindungen abseits der innenstadt zentrierung von diesen p+r aus, um die aktraktivität dieser p+r plätze zu erhöhen. auserdem ist eine bessere beschilderung nötig, als auswärtiger ist es schwierig die überhaupt zu finden von der bundesstraße und autobahn aus.
 
roket schrieb:
ein LKW 7,5tonnen hat im regelfall eine fahrzeugbreite von 2,55meter, was übrigens auch die breite von feuerwerhfahrzeugen ist. welche es auch in kleiner und schmaler gibt. feuerwehren die viele kleine gassen haben, besitzen andere fahrzeuge...

dein erwähnter t7 ist unter 2meter. genauso wie ein sprinter, caddy, vito, crafter etc.

LKWs sind auch im Regelfall nicht rosamettallic mit hellgrünen Ledersitzen

Da Gesetz sieht das zulässige Gesamtgewicht als das einzige Kriterium nicht was oft aus praktischen Grpnden evtl vorhanden oder nicht vorhanden ist. Und da gilt 3,5Tonnen Plus zGG

Falls Du eine Fahrerlaubnis haben solltest einfach nachschauen.
 
@Bohnenhans
https://www.bussgeldkatalog.org/lkw-abmessungen schrieb:
Wie breit und wie lang darf ein LKW sein? Ein LKW ohne Anhänger darf maximal 12 Meter lang sein, mit Anhänger 18,75 Meter. Ein Sattelzug, Zugmaschine und Auflieger, darf höchstens 16,50 Meter messen. Die maximal erlaubte Breite liegt bei 2,55 Meter, bei klimatisierten Fahrzeugen 2,60 Meter
vlleicht solltest eher DU mal einen entsprechenden führerschien machen? und nachlesen was erlaubt ist und was nicht.

und im edefekt hast du den T7 ins spiel gebracht, einer der größten fahrzeuge der flotte und der ist nunmal auch nur 1,995meter in der breite, größer ist im transporter bereich meines wissens nur noch der iveco dayli mit 2,156meter im angebot.
letztere übrigens auch mit bis zu 7 tonnen möglich, und ein beliebtes fahrzeug für rettungskräfte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bohnenhans schrieb:
Naja wäre das keine Energiewende von oben würden doch die Menschen ÖPNV nutzen Radlen und Wärempumpen einbauen, ihre Autos verschrotten und die Unternehmen / Privatmenschen würden in Deutschland investieren.
Meinst du, es bedarf keinerlei Führung, oder wie ist das gemeint?

Mit dieser Argumentation führst du nicht nur die Politik vollständig ad absurdum. Anarchie 🤪.

Und hätten nicht Jahrzehnte lang die da oben mit denen aus der Lobby (ebenfalls da oben) das Auto von oben diktiert..... hätte, wäre, könnte.
 
Du meinst ernsthaft dass es eine Obergenze gibt wie gross ein LKW maximal sein darf und wie schwer ist habe eine Auswirkung dass der T7 jetzt kein LKW sei wenn er ein zGG > 3.5 hat ? wenrn er wniegr breit sei als übliche LKWs?

Ne das hat 0 Auswrikungen darauf dass Fahrzeuge mit einem zGG > 3,.5t unabhängig von deren Breite rechtlich als LKW gelten.


Wenn das Volk praktisch fast das Gegenteil von dem macht was man eigentlich will ist das doch keine "Führung"

Führung ist es andere zuu überzeugen und im Idealfall, dass die mehr wollen als man beabsichtiugbt hat. Sonst ist man nur ein kleiner Möchtergentyrann
 
Zuletzt bearbeitet:
Bohnenhans schrieb:
u meinst ernsthaft dass es eine Obergenze gibt wie gross ein LKW maximal sein darf
ja gibt es steht so im gesetz wie mit quelle zitiert
die einzelnorm ist
Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)
§ 32 Abmessungen von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen


und in sachen von transprotern ist eben dass maßgebend was angeboten wird, ansonsten muss man sich eben anpassen dass machen feuerwerhr und co auch. oder wie glaubst du fahren die in eine histrorische altstadt an? sicherlich nicht mit dem LKW großem leiterwagen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben