Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Tomislav2007 schrieb:
Du möchtest das unsere Regierung viel Geld und...
Jep...
Tomislav2007 schrieb:
...noch mehr Geld investiert und...
und jep...
Tomislav2007 schrieb:
... einen umfassenden Plan erarbeitet,...
und jep...
Tomislav2007 schrieb:
...aber du schreibst selber das wir aktuell so viele andere Baustellen haben das wir dafür gar nicht das Geld haben.
und dennoch, oder gerade deswegen. Keiner redet davon, dass es einfach wird. Aber Geld ist in diesem Land reichlich vorhanden. Es effizient und zielgerichtet zum Wohle aller einzusetzen wäre heute und in Zukunft die oberste Prämisse.

Wir halten uns in Deutschland in der Regel doch für die tollsten, können seit dem Ende des letztes Krieges auf eine tolle Erfolgsgeschichte zurückblicken, sind international anerkannt, eingebunden und geachtet, in Europa der zentrale Wirtschaftsmotor, unsere Produkte werden in alle Ecken dieser Welt verkauft.

Und dann wollen wir vor dieser Herausforderung zurückschrecken, den Hintern hochzubekommen und unsere Zukunft tragfähig gestalten? Unsere Vorfahren würden sich im Grabe herumdrehen.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Es wäre besser nur zu sagen, bis zum Jahr 20XX müssen die Autohersteller das Co2 um mindestens 75% senken und jetzt macht einfach mal.
Genau das wurde doch beschlossen...
Die EU will die Emissionen von Personenkraftwagen bis 2030 um 55 Prozent und die von Kleintransportern um 50 Prozent gegenüber 2021 senken. Bis 2035 sollen die Emissionen von neuen Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen auf null reduziert werden.
https://www.europarl.europa.eu/topi...-und-dieselfahrzeuge-ab-2035-was-bedeutet-das
Nur funktioniert "macht einfach mal" so nicht, denn die Hersteller denken jetzt brauchen wird gar nichts mehr tun, wir nutzen "einfach" CO2 neutrales Benzin.
 
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Vigilant schrieb:
und dennoch, oder gerade deswegen. Keiner redet davon, dass es einfach wird. Aber Geld ist in diesem Land reichlich vorhanden. Es effizient und zielgerichtet zum Wohle aller einzusetzen wäre heute und in Zukunft die oberste Prämisse.
Geld ist reichlich vorhanden? Der Bundeshaushalt ist absolut auf Kante genäht und lässt keine Sonderwünsche zu.
Aktuell dürfte es sehr schwierig sein, große Investitionen zu tätigen.
 
Hallo

Vigilant schrieb:
Aber Geld ist in diesem Land reichlich vorhanden.
Dann erzähl mal Lindner, der den Bundeshaushalt nicht gestemmt bekommt, wo er das findet.

xexex schrieb:
Genau das wurde doch beschlossen...
Nein, das wurde nicht beschlossen, unrealistische 0% Co2 wurden beschlossen und das ist ohne schönrechnen (auch beim E-Auto) nicht möglich.

Grüße Tomi
 
Thane schrieb:
Der Bundeshaushalt ist absolut auf Kante genäht
Was nicht im Bundeshaushalt liegt, liegt woanders herum. Tax the rich! Wird auch, zumindest von einem Teil, selbst gefordert.

Ich glaube aber, es scheitert hier in D eher am Unwillen, Unfähigkeit, Bequemlichkeit. Soll schön alles so bleiben, wie es ist. Am besten, möglichst wenig dafür machen. Schön faul im gemachten Nest weiter abhängen und nach mir die Sintflut. Würde angesichts der Klimaveränderungen sogar passen. 😉
 
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Tomislav2007 schrieb:
Nein, das wurde nicht beschlossen, unrealistische 0% Co2 wurden beschlossen und ist ohne schönrechnen (auch beim E-Auto) nicht möglich.
Es wurden 0% CO2 Emissionen beschlossen, da braucht man nicht viel schön zu rechnen, bei Fahrbetrieb erzeugt ein Elektroauto keine CO2 Emissionen, ein Brennstoffzellenfahrzeug übrigens genauso wenig.
 
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Hallo

@xexex

Das ist doch das schönrechnen, ein Auto produziert Emissionen doch nicht nur während Fahrt, 0% Co2 ist unrealistisch.

Grüße Tomi
 
Und ihr glaubt echt dass man ein H2 Auto für unter 20k bauen kann? Steile These. Was kostet derzeit ein Mirai und was ein E-Auto mit vergleichbarer Reichweite? Glaub für 40k bekommst ein E: Auto, der Mirai, wenn man ihn überhaupt kaufen kann kommt so auf 80 - 90k... Das braucht noch 2 bis 3 Jahre bis das auf 20k unten ist. :D

Inzwischen ist bei uns übriges H2 an der Tanke von früher umgerechnet 14€/kg schon auf 24€ gestiegen. Und derzeit ist da drauf keine Abgabe und ausser 8,1% MWSt auch keine Steuer, das kommt alles erst noch.. Ich würde also sagen, wenn das H2 Auto für alle dann da ist liegen wir so bei 40€ pro kg H2... . Voll die Alternative :D
 
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Tomislav2007 schrieb:
Ja, ich bin schon Tesla Model 3 und Mercedes EQA gefahren, der E-Auto Funke springt bei mir nicht über, zu leise, vibrationsarm und emotionslos.
Naja, den EQA bin ich auch Probe gefahren und der ist wirklich schlimm.
Langsam und träge ohne Ende, spitze 160kmh. EQB das gleiche.
Da hat Mercedes wirklich nicht abgeliefert.
Die beiden waren ein Grund warum ich von Mercedes zu BMW gewechselt habe.
 
Thane schrieb:
Der Bundeshaushalt ist absolut auf Kante genäht und lässt keine Sonderwünsche zu.
Die Regierung muss investieren. Anders kommst einem wirtschaftlichen Stillstand oder gar einer Rezession nicht bei.

Ich weiß halt auch nicht, wie Lindner sich das vorstellt. Der Staat spart, die Firmen sparen, die Privathaushalte sparen. Ja, woher sollen denn dann Impulse kommen? Wer ist denn der Schuldner für uns Sparer? Die Firmen und Privathaushalte ganz bestimmt nicht in so unsicheren Zeiten. Aber Lindner meint ja, er müsse einen Staatshaushalt mit einem Privathaushalt vergleichen.

Und währenddessen zerfällt die Infrastruktur weiter und weiter und auf ordentlichen ÖPV warten wir weiterhin vergebens und und und.
 
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Tomislav2007 schrieb:
ein Auto produziert Emissionen doch nicht nur während Fahrt,
Richtig! Nur wurde nirgendwo beschlossen die Produktion eines Autos oder dessen Teile müsste CO2 neutral geschehen. Somit sind die Wege offen solche Autos zu bauen und daran zu forschen, nirgendwo hat man sich einzig auf Batterien festgelegt.
 
Tomislav2007 schrieb:
Dann erzähl mal Lindner, der den Bundeshaushalt nicht gestemmt bekommt, wo er das findet.
Oh, der gute Christian weiß ganz genau wo das Geld liegt, und tut alles dafür, dass es auch bloß da bleibt.

Jede Diskussion über Vermögens- oder Erbschaftssteuer wird schön im Keim erstickt, stattdessen wird nach unten getreten und drüber diskutiert, ob man nicht doch irgendwie ein Schlupfloch findet, um die Armutsgrenze kleiner zu rechnen und den Ärmsten noch was weniger zu geben.

Geld ist in Deutschland sehr reichlich vorhanden. Und wird sehr gut geschützt, auch mit viel Schützenhilfe von Wählern, die gar nicht so viel haben und dann eigentlich gegen ihre eigenen Interessen FDP oder CDU wählen.
 
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Reglohln schrieb:
Die Regierung muss investieren. Anders kommst einem wirtschaftlichen Stillstand oder gar einer Rezession nicht bei.
Das wäre aber aktuell nur mit einer größeren Aufnahme neuer Schulden machbar. Mal wieder höhere Abgaben für die breite Masse ist sicher nicht die Lösung.

Wenn man Schulden aufnehmen würde (ist derzeit ja extrem unwahrscheinlich), muss man halt auch klar definieren, wo genau das Geld eingesetzt wird. Also nicht wieder irgendwelche Sozialgeschenke anmelden, weil ja Geld da ist.
Ich bin sonst auch Team Schuldenbremse, aber wenn das Geld zielgerichtet in die Infrastruktur investiert würde, wäre ich auch für eine Ausnahme.

An die ganz großen Vermögen traut sich ja auch konkret niemand.
Aus Teilen der SPD kommt manchmal was, aber eigentlich nie mal mit konkreten Zahlen oder Beispielen.
Wenn man bedenkt, dass 500 Personen ca. 20% des Vermögens besitzen...
 
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Thane schrieb:
Das wäre aber aktuell nur mit einer größeren Aufnahme neuer Schulden machbar.
Völlig logisch. Aber nur so wird das was. Und würde man das breit gefächert anstellen und es auch mal ordentlich erklären und auch festhalten, dass es eine Investition in die kommenden Generationen darstellt, holt man die Leute auch ab.

Thane schrieb:
An die ganz großen Vermögen traut sich ja auch konkret niemand.
Das hat meiner Meinung nach auch wenig mit Investitionen zu tun. Sowas ist eher was für Umverteilung, was natürlich gut und auch nötig ist. Aber damit kurbelst du die Wirtschaft nicht an.
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
Jede Diskussion über Vermögens- oder Erbschaftssteuer wird schön im Keim erstickt, stattdessen wird nach unten getreten und drüber diskutiert, ob man nicht doch irgendwie ein Schlupfloch findet, um die Armutsgrenze kleiner zu rechnen und den Ärmsten noch was weniger zu geben.
Wobei es da - wie gerade schon erwähnt - nicht um Investitionen in Infrastruktur gehen kann. Dafür sind diese Beträge nicht geeignet. Natürlich jetzt unabhängig davon, dass ich das Gebaren Linders auch ziemlich eklig finde und die ungerechte Verteilung auch angegangen werden muss.
 
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Reglohln schrieb:
Die Regierung muss investieren. Anders kommst einem wirtschaftlichen Stillstand oder gar einer Rezession nicht bei.

Die komplette Wirtschaft, Lobbyistengruppen, Wirtschaftsweisen, IWF ... sagen, dass Deutschland die Bürokratie abbauen muss - da diese das Wirtschaftswachstum abwürgt.

Reglohln schrieb:
Ich weiß halt auch nicht, wie Lindner sich das vorstellt. Der Staat spart, die Firmen sparen, die Privathaushalte sparen. Ja, woher sollen denn dann Impulse kommen? Wer ist denn der Schuldner für uns Sparer?

Steuerliche Entlastungen vornehmen. Die kalte Progression abbauen. SV Beitragsbemessungsgrenzen nicht erhöhen - somit haben die Konsumenten auch Geld, welches sie für Konsum nutzen können.

Reglohln schrieb:
Die Firmen und Privathaushalte ganz bestimmt nicht in so unsicheren Zeiten. Aber Lindner meint ja, er müsse einen Staatshaushalt mit einem Privathaushalt vergleichen.

Dann als Regierung dafür sorgen, dass wir wieder sichere Zeiten haben. Kein Hin- und Her von Beschlüssen. Verlässlichkeit in der Politik zulassen, damit die Bürger auch wissen woran sie sind.

Vor allem - sich als Regierung auch mal zusammenreißen. Sich nicht ständig gegenseitig ÖFFENTLICH kritisieren, damit die Bürger der Regierung auch vertrauen kann.

Der Staat nimmt 1 Billionen Euro an Steuern ein - dass sind viele hunderte Millionen Euro Steuern mehr als noch vor ein paar Jahren - dass ist auch den Bürgern transparent und bekannt. Keiner versteht, warum dann der Staat noch zusätzlich Schulden machen muss für "Investitionen"?

Reglohln schrieb:
Und währenddessen zerfällt die Infrastruktur weiter und weiter und auf ordentlichen ÖPV warten wir weiterhin vergebens und und und.

Die Infrastruktur und ÖPNV ist zu tode reguliert. Setz dich doch mal selbst in die öffentlichen Sitzungen bei dein Ort rein. Ich war letztens beim Bauausschuss, wo es um die Schulsanierungen bei uns im Landkreis ging. Du machst dir keine Vorstellung, wie viele Beschränkungen sich der Staat selbst aufgibt und wie wenig Handlungsfähig mittlerweile die Politiker vor Ort sind. Da geht nichts ohne Machbarkeitsstudie. Und dann wird diese noch nicht mal im Scope angepasst, wenn besondere Ereignisse passieren. Da haben sie bei uns Machbarkeitsstudien für Schulen in Auftrag gegeben, die dann nicht die Flüchtlingskinder aus der Ukraine mit berücksichtigt haben. Also brauchen wir neue Studien ... und Sanierung und Neubau bleiben damit auf der Strecke.

Weniger Regulierung - dann sind wir auch wieder Handlungsfähig!
 
Ah, ok. Dann müssen diese hunderte Milliarden schweren Investitionsbedarfe wohl nur so was Gefühltes sein.

Was bringen der Infrastruktur Steuerentlastungen? Nichts.
Bürokratie ist seit ewigen Zeiten ein Argument. Klar gehört das auch dazu. Ist aber eher ein kleiner Teil.

Weiß auch nicht, was dein weiterer Text mit dem Thema zu tun hat. Du machst neue Punkte auf und wirfst einfach alles mögliche in den Topf, was eher Randerscheinungen des eigentlichen Themas sind.

_killy_ schrieb:
Der Staat nimmt 1 Billionen Euro an Steuern ein
Und nun überlege mal, woher das Geld vorher kam. Vor allem, woher es ursprünglich mal kam. Du denkst offenbar auch, dass ein Staat mit einem Privathaushalt vergleichbar wäre.
 
@Reglohln

Für die Infrastruktur nicht? Natürlich bringt es was. Projekte priorisieren die für die Energiewende wichtig sind. Damit werden Klagen abgehalten von Umwelt- und Naturschutzverbänden. Weiterhin sollte man sich überlegen, ob archäologische Funde wie Tonscherben jetzt wirklich immer den Baustopp von Erdkabelverlegearbeiten bedeuten sollten. Solche Verzögerungen kosten Geld und Zeit!

Wir haben sehr viel Bürokratie, die Hemmnisse sind um die Energiewende voranzubringen. Schönstes Beispiel ist doch Bayern mit ihren Abstandsregeln zu Windkraftwerken. Dadurch haben sie verhindert, dass in Bayern Windkraftanlagen ausgebaut wurden. Oder willst du dies bestreiten?

Und ja, irgend ne Fledermaus wird sicher sterben, trifft diese Nachts aufm Rotor. Aber stirbt das Vieh nicht auch, wenn sich generell die Lebensbedingungen verändern? Mir fehlt da das langfristige Denkvermögen der Umwelt- und Naturschutzverbände - die den Status Quo bewahren wollen - was aufgrund des Klimawandels aber so gar nicht möglich ist.

Und ja - die Unternehmen und Bürger haben diese 1 Billionen Euro an Steuern gezahlt. Deshalb ist es nicht richtig, die Unternehmen und Bürger mit weiteren Steuern zu belasten, in dem man neue Schulden aufnimmt. Diese Schulden führen einfach nur wieder zu neuen Steuern.

Wenn der Staat auf Steuereinnahmen verzichten würde, so könnten die Unternehmen und Bürger selbst entscheiden, wofür sie ihr Geld ausgeben wollen.
 
Buttkiss schrieb:
Der Adac sagt das der Co2 Rucksack nach 45-60k km abgebaut ist. Je neuer das Datum der Zulassung desto geringer wird der Wert.
Selbst wenn der Wert höher wäre, das Durchschnittliche Auto fährt in seinem Leben deutlich mehr Kilometer. Vielleicht nicht mit dem selben Fahrer und vielleicht auch ganz woanders auf der Welt, aber im Normalfall erreicht ein Auto diesen Wert problemlos und ist daher in der Summe immer besser als ein Verbrenner.
Verstehe gar nicht, warum man einzelne Zeitabschnitte vergleicht. Letztlich gilt doch von der Herstellung bis zur Schrottpresse und nicht mit Scheuklappen nur die Betrachtung für drei Leasing Jahre am Anfang der Lebenszeit. Das Auto wird doch auch nach dem Leasing von jemand anderem weitergefahren.
 
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Tomislav2007 schrieb:
und Mercedes EQA gefahren, der E-Auto Funke springt bei mir nicht über
Porsche Taycan, Macan-E, EQE (SUV), EQS (SUV), Model S, Model X, KIA EV6 GT sind Fahrzeuge, die mehr deiner Leistungsklasse entsprechen. Gerade beim Daimler auf die richtige Motorisierung achten, kennst du aber bei deinem GLE aber auch. Selbst die kleinen "Motoren" im EQE fahren sich sehr "behäbig", da fehlt der Punch.

Der EQA ist von der Perfomance einfach ein Spielzeugfahreug, das man einem 5 Jährigen zum Geburtstag schenkt. Das ist halt ein Fahrzeug für die Frau, oder die Tochter, die auch "Stern" fahren will.

SavageSkull schrieb:
Letztlich gilt doch von der Herstellung bis zur Schrottpresse und nicht mit Scheuklappen nur die Betrachtung für drei Leasing Jahre am Anfang der Lebenszeit.
Der Mensch ist dumm, um längere Zeitabschnitte korrekt zu verarbeiten. Da hilft aber Excel. ;-) Die Total Cost of Ownership (auch in Bezug zu CO2) ist ein E-Auto einem Verbrenner überlegen.
 
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