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NewsEnterprise & Education: Windows 10 mit Herbst-Update hat 30 Monate Support
@andy_m4 Man könnte es also wie folgt zusammen fassen: Andere machen es nicht viel anders als Microsoft und du konntest zumindest ein bißchen in einem Windows Thread mit unfundiertem Genörgel auftrumpfen
Hier ein Zitat zu seL4:
"You almost certainly won't be seeing seL4 as your desktop operating system any time soon, or even as a competitor to Android or ios"
Was ist das denn für ne krude Aussage? Weils keine Alternativen gibt, darf man nicht kritisieren und Verbesserungsvorschläge machen? Seltsame Logik.
Abgesehen gibt es ja Alternativen. Hab ja explizit gesagt, das OpenBSD ein Schritt noch vorne wäre.
Wenn Du natürlich meine Beiträge nicht liest, wirst Du auch nix finden.
tek9 schrieb:
You almost certainly wont be seeing seL4 as your desktop operating system any time soon, or even as a competitor to Android or ios
Trotzdem könnte man ja den Kernel aufgreifen. Der ist ja OpenSource. Wobei der Windows-Kernel jetzt so schlecht gar nicht mal ist. Es geht ja auch im ersten Schritt darum überhaupt mal anzufangen. Alten Code auszumisten. Ne Programmiersprache nehmen, die sich leichter verifizieren lässt.
tek9 schrieb:
Das du Beiträge anderer pingelig und zeilenweise kommentiert hast, läßt darauf schließen das dir brauchbare Argumente ausgehen
Enterprise & Education: Windows 10 mit Herbst-Update hat 30 Monate Support... Rückwirkend gelten die 30 Monate Support sogar für alle bisher noch unterstützten Hauptversionen.
zu deutsch:
Unternehmen sollen gekoedert werden, spätestens aller 30 Monate ihre gesamte Software, Infrastruktur, Kompatibilitaeten neu zu machen.
Ich denke, Grossunternehmen werden ohne Not einen Teufel tun, ihre Struktur zu gefaehrden...
Wenn man von Ausmisten spricht, so betrifft es nicht einmal Microsoft selbst, sondern die unzähligen APIs, DLLs und Komponenten, die teilweise seit Jahren mitgeschleppt werden weil Drittanbieter noch darauf setzen. Windows an sich betrifft es nur noch rudimentär:
1. Man hat bereits die Servervarianten Nano und Core und vor allem Nano lässt praktisch alle Altlasten weg.
2. Man hat Windows 10 S was ebenfalls Schluss mit altem Zeug macht und auf XAML, C# und .NET setzt.
Die Altlasten werden benötigt, weil man die Entwickler nicht dazu zwingen kann nur noch UWP Apps herzustellen und nur noch auf .NET und C# zu setzen. Das Problem von Microsoft ist weniger die interne Entwicklung, als die Kunden und Firmen die teilweise 20 Jahre alte Software nutzen oder die Entwickler, die nicht bereit sind ihren Code auf neue Programmiersprachen und APIs umzuziehen.
Ich sehe im geschäftlichen Umfeld bis heute, dass noch Programme genutzt werden die auf VB6 basieren oder noch immer alte MFC Komponenten in Programmen mitgeschleift werden statt aktuelle Frameworks zu nutzen.
Windows 10 ist eigentlich ein Segen, weil es die ganzen Altlasten der Programmierung aufbricht und die Entwickler und Kunden zwingt die Software zu aktualisieren und anzupassen, statt irgendwelchen Müll für alle Ewigkeit "mal eben schnell" zu implementieren. Richtig programmierte Software macht bei den Upgrades selten Probleme und in den letzten paar Jahren ist auch viel altes Zeug längst herausgeflogen. Wo der Entwickler früher gerne irgendwelchen Mist geschrieben hat, der dann 10+ Jahre mitgetragen wurde, ist heute spätestens nach einem Jahr damit Schluss.
Was mit Vista und UAC begonnen hat und die Entwickler dazu gezwungen hat die Berechtigungen bei einem System zu berücksichtigen, wird nun weiter fortgesetzt und zwingt die Entwickler die Software sauber und mit aktuellen APIs und UIs zu programmieren.
Zu behaupten Microsoft bräuchte eine neue Programmiersprache ist schlichtweg Quatsch. Was man aber versäumt hat ist einen harten Switch zu machen wie ihn Apple seinerzeit durchgeführt hat und ein Windows 10 vorzustellen das nur noch UWP und alle alten Komponenten abschneidet. Das ist aber eine (markt)politische Entscheidung die man jetzt nun nicht mehr ändern wird und man wäre damit höchstwahrscheinlich auch nicht durchgekommen.
Ich hatte vor geraumer Zeit eine Studie gelesen die besagt das mittlerweile schon 98 Prozent aller Exploits irgendwelchen Applikationen zuzuordnen sind. Leider finde ich die Quelle nicht mehr.
Von daher sehe ich nicht so wirklich das irgendetwas an Windows oder jedem anderen OS grundlegend umgebaut werden muss.
Mit Betriebssystemen verhält es sich ähnlich wie mit Programmiersprachen:
Entweder die Leute beklagen sich darüber oder es wird kaum genutzt.
Was bedeutet das eine größere Userbase selbstredend auch mehr Kritiker beinhaltet.
Ob die Kritik immer berechtigt ist, sei dahin gestellt.
Für die Verwaltung der Windows Updates UND Funktionsupgrades in Windows 10, gibt es wunderbare Lösung wie bspw. Quest KACE, worüber ich u.a. ZENTRAL und zeitlich gesteuert, die entsprechenden Updates und Upgrades verteilen kann.
Eine Unified Endpoint Management Lösung kann das Leben eines jeden Admins erleichtern 😊 Kein Allheilmittel, aber zu mindestens erleichtert es mir den Alltag.
Das geht auch wunderbar mit SCCM, wo die Lizenzen beim Einsatz von Windows 10 Enterprise schon dabei sind.
Ich hatte mit mehreren Lösungen zu tun gehabt, bisher hat es MS am besten im Griff, was man aber auch erwarten möchte.
Da kann man das Ganze steuern bis zum Abwinken (automatische Deployments, manuelle Deployments, TaskSequenzen, normales Upgrade Paket)
Zudem setzt sowieso fast jeder große Konzern auf SCCM und selbst wer nicht SCCM nutzt hat definitiv eine SW Verteillösung, womit man sowas steuern kann.
zu deutsch:
Unternehmen sollen gekoedert werden, spätestens aller 30 Monate ihre gesamte Software, Infrastruktur, Kompatibilitaeten neu zu machen.
Ich denke, Grossunternehmen werden ohne Not einen Teufel tun, ihre Struktur zu gefaehrden...
Immer noch besser als die heutige Situation. Und Unternehmen, die nicht in der Lage sind alle 2 Jahre ein neues Win10 Upgrade auszurollen werden vermutlich auch nicht dazu in der Lage sein einfach auf Linux zu wechseln.
Also was ist die Alternative?
Das geht auch wunderbar mit SCCM, wo die Lizenzen beim Einsatz von Windows 10 Enterprise schon dabei sind.
Ich hatte mit mehreren Lösungen zu tun gehabt, bisher hat es MS am besten im Griff, was man aber auch erwarten möchte.
Da kann man das Ganze steuern bis zum Abwinken (automatische Deployments, manuelle Deployments, TaskSequenzen, normales Upgrade Paket)
Zudem setzt sowieso fast jeder große Konzern auf SCCM und selbst wer nicht SCCM nutzt hat definitiv eine SW Verteillösung, womit man sowas steuern kann.
Pauschalisieren möchte ich die Aussage nicht, es kann auch durchaus sein, dass du ein Win10 E3 im CSP im Einsatz hast, dann ist eben kein SCCM direkt mit lizenziert. Anders schaut es dann natürlich in einem EA aus, absolut richtig.
SCCM ist aber dennoch nicht immer die beste Lösung, letztendlich kommt es immer auf die Anforderungen des Unternehmens an. Ich habe einige in der Betreuung, auch größere Konzerne, die eben andere Lösungen nutzen, die auf deren Profil besser passen. SW-Verteilung und OS-Deployment ist meistens nur ein Bruchteil dessen, was eine gute UEM Lösung ausmacht und das können einige andere Lösungen, ganzheitlich gesehen, deutlich besser.
Der Windows Kern ist praktisch nagelneu, da ist kein alter Code den man mit sich schleppt, da er erst kürzlich praktisch von Grund auf neu gemacht wurde!
Das hat man beim Edge auch gesagt. Trotzdem teilt der sich komischerweise einige Bugs mit dem Internet Explorer.
Ich glaub ja, dass bereits umfangreiche Änderungen vorgenommen wurden. Nur sehen tue ich da in der Praxis nicht viel von.
Wenn man von Ausmisten spricht, so betrifft es nicht einmal Microsoft selbst, sondern die unzähligen APIs, DLLs und Komponenten, die teilweise seit Jahren mitgeschleppt werden weil Drittanbieter noch darauf setzen.
Ja. Dqas ist richtig. Nur muss man es ja auch so sehen, dass Microsoft regelmäßig neue APIs aufzieht. Ich kann verstehen, dass Softwarehersteller nicht bereit sind jedes mal umzuschenken, nur weil Microsoft zum wiederholten Male ne neue API rausbringt für Dinge die es eigentlich schon gibt.
Ich würde mal behaupten Cortana ist relativ neu. Trotzdem glänzt es immer mal wieder durch eklatante Sicherheitslücken.
Aber selbst wenn man nur auf den Kernel guckt. Allein im September wurden 6 Kernel-Lücken gefixt. 5 davon betreffen auch oder ausschließlich Windows 10.
Außerdem was nützt mir ein sicherheitstechnisch verbessertes System, wenn anschließend meine Daten via Telemetrie rausgetragen werden?
Man hat bereits die Servervarianten Nano und Core und vor allem Nano lässt praktisch alle Altlasten weg.
Man hat Windows 10 S was ebenfalls Schluss mit altem Zeug macht und auf XAML, C# und .NET setzt.
Was ich ja auch als positiven Schritt zur Kenntnis nehme.
Nur nützt mir das als Normal-Anwender wenig. Für den Normalanwender wäre sowas wie ein Package-System wie man es aus der UNIX-Welt kennt hilfreich. Das halt Bibliotheken erst dann installiert werden, wenn sie ein Programm braucht.
So wären zumindest nicht die von den Gammel-DLLs betroffen, die solche Programme nicht einsetzen.
Vor allem ist das auch transparent. Ich kann halt mit einer Paketverwaltung leicht nachgucken, welche Komponente von welcher abhängig ist.
Ich kann mir sogar auflisten lassen, welche Programme aktuell von welchen Sicherheitslücken betroffen sind.
Bei Windows sind selbst solche Aufgaben sehr viel schwieriger. Und Handling und vernüftige Dokumentation sind mindestens genauso wichtig wie Sicherheitsfeatures.
Die Altlasten werden benötigt, weil man die Entwickler nicht dazu zwingen kann nur noch UWP Apps herzustellen und nur noch auf .NET und C# zu setzen.
Zwingen könnte man sie schon. Indem man Alt-APIs nicht mehr unterstützt. :-)
Das Problem von Microsoft ist weniger die interne Entwicklung, als die Kunden und Firmen die teilweise 20 Jahre alte Software nutzen oder die Entwickler, die nicht bereit sind ihren Code auf neue Programmiersprachen und APIs umzuziehen.
Teilweise gebe ich Dir recht. Andererseits musst Du auch sehen, dass ein kleines mittelständisches Unternehmen nicht unbedingt die Mittel hat ihre Programme zu portieren.
Hin zu kommt, wenns darum geht das einzusetzen was Microsoft als die Zukunft ansieht, dann hätte man inzwischen sein Programm schon 5 Mal portieren müssen.
Selbst wenn ich schon auf .NET wäre, würde mir das nichts nützen, weil solche Sachen wie WinForms sind ja auch schon wieder alt.
Eine Lösungsmöglichkeit wäre, solche Altlastprogramme in einen abgeschotteten Bereich laufen zu lassen. Dort können dann von mir aus irgendwelche Alt-APIs liegen, aber das betrifft dann nicht days System.
Generell sollte man sich bei Microsoft aber mal Gedanken um API-Gestaltung machen. Klar können die veralten. Aber bei Microsoft geht das vergleichsweise schnell. Und dann ist auch oft der Migrationspfad schwierig.
Das spricht nicht gerade für gutes API-Design.
Richtig programmierte Software macht bei den Upgrades selten Probleme und in den letzten paar Jahren ist auch viel altes Zeug längst herausgeflogen. Wo der Entwickler früher gerne irgendwelchen Mist geschrieben hat, der dann 10+ Jahre mitgetragen wurde, ist heute spätestens nach einem Jahr damit Schluss.
Auf jeden Fall ist das positiv zu bewerten, wenn Hacks nicht mehr übermäßig lange unterstützt werden.
Was mit Vista und UAC begonnen hat und die Entwickler dazu gezwungen hat die Berechtigungen bei einem System zu berücksichtigen, wird nun weiter fortgesetzt und zwingt die Entwickler die Software sauber und mit aktuellen APIs und UIs zu programmieren.
Tatsache ist nun mal das C++ relativ schwer zu verifizieren ist und viele Stolperfallen beinhaltet. Richtig gut parallelisierbar ist C++ auch nicht.
Klar kann man einiges eindämmen.
Aber man hat ja mit .NET durchaus das Know-How was Sprachen angeht im Haus und etwas, worauf man aufbauen kann.
Warum man das nicht tut, weiß nicht nicht. Singularity ging ja mal in die Richtung (auch wenn das Prinzip als solches nicht neu war).
Was man aber versäumt hat ist einen harten Switch zu machen wie ihn Apple seinerzeit durchgeführt hat
Ich bin mir nicht sicher, ob ein harten Schnitt zu machen für Microsoft die richtige Lösung gewesen wäre. In dem vergleichsweise überschaubaren Apple-Universum konnte man das machen. Microsofts Erfolg liegt ja gerade in der Kompatibilität. Das war schon bei MS-DOS so (Programme von CP/M waren leicht portierbar), Windows, Win32, WinNT usw.
Was man unterschätzt hat ist, dass Kompatiblität auf Dauer zur schwer beherrschbaren Kompexlität führt. Innerhalb von .NET ist man die sache schon besser angegangen. Für die ganzen sagen wir mal legacy Sachen sehe ich bis heute keine wirklich halbwegs brauchbare Lösung. Die wird aber benötigt. Es ist utopisch anzunehmen, dass der Kram in den nächsten Jahren völlig verschwinden wird.
Das ist aber eine (markt)politische Entscheidung die man jetzt nun nicht mehr ändern wird und man wäre damit höchstwahrscheinlich auch nicht durchgekommen.
Wenn, dann hätte man das vor 15 oder 20 Jahren machen sollen. Wenn Du jetzt die Unterstützung von legacy-Kram abschneidest, dann dürften die Leute in signifikanter Zahl von Windows abwandern. Denn das gewohnte Programme laufen ist mit einer sehr wichtigen Gründe, warum die Leute bei Windows bleiben. Es gibt wenige die Windows wegen Windows haben wollen. Am deutlichsten hat man das im Mobilbereich gemerkt, wo keiner wirklich Windows-Phones haben wollte, obwohl die gar nicht mal schlecht waren.
Ergänzung ()
Vendetta192 schrieb:
Für die Verwaltung der Windows Updates UND Funktionsupgrades in Windows 10, gibt es wunderbare Lösung wie bspw. Quest KACE, worüber ich u.a. ZENTRAL und zeitlich gesteuert, die entsprechenden Updates und Upgrades verteilen kann.
Gerade solche Sachen müssten eigentlich mit Boardmitteln schon seit Jahrzehnten gehen. Keine Ahnung, warum Windows es bei solchen einfachen Sachen es so unnötig schwer macht.
Aber man hat ja mit .NET durchaus das Know-How was Sprachen angeht im Haus und etwas, worauf man aufbauen kann.
Warum man das nicht tut, weiß nicht nicht. Singularity ging ja mal in die Richtung (auch wenn das Prinzip als solches nicht neu war).
Man tut es schon lange. Exchange ist schon seit Jahren in .Net geschrieben, der SQL Server ebenfalls. Auch bei Windows ist .Net fest mit dem System verzahnt.
Gerade solche Sachen müssten eigentlich mit Boardmitteln schon seit Jahrzehnten gehen. Keine Ahnung, warum Windows es bei solchen einfachen Sachen es so unnötig schwer macht.
Grundlegend richtig, nur zu einem akkuraten Management der Windows Updates (+Upgrades), gehören als Basis ebenso vernünftige Softwarepakete als auch ein 3rd Party Patch Management.
Das ganze in einem OS mitzuliefern, wäre dann doch vielleicht zu viel des guten. Wobei es ja bereits beim Image und der zu verwendenden Hardware anfängt, wenn man es ganzheitlich betrachten möchte.
ich bin auf ein Windows 10 Education 1803 gestoßen, welches über die Update-Suche kein 1809 meldet. Ist diese News hier der Grund? Also bleibt ein Education 1803 erstmal 1803 und wird nicht auf 1809 gehoben, sondern verweilt 30 Monate bei 1803?
Der Update-Assistent unterstützt Sie bei der Aktualisierung auf die neueste Version von Windows 10. Klicken Sie zum Starten des Updates auf Jetzt aktualisieren.
Weil das nicht meine Frage beantwortet. Du solltest mich doch mittlerweile gut genug kennen und wissen, dass ich weiß, wie man ein Update/Upgrade manuell mit Gewalt anstößt.
Die beantwortet doch die News. Der 30-Monats-Supportzeitraum beginnt ab Windows 10 1809.
Wenn Du also noch ein altes Windows 10 1803 hast gilt dafür der alte Supportzeitraum.
Von daher würde mich die Frage auch verwirren und mich zu möglicherweise unpassenden Antworten verleiten. Weil man ja niemand unterstellt, dass er das offensichtliche (immerhin war es DIE zentrale Botschaft der News) noch mal nachfragt, sondern die Frage irgendwie anders gemeint hat.
Nochmal meine Frage umformuliert. Mit Education kann man auf bis zu 30 Monate auf einer Version bleiben und erhält dennoch Updates. Kann. Rein aus Neugier geht es mir um Details. Die automatische Update-Funktion zieht also keine neue Version. Der Knopf "Nach Updates suchen" auch nicht? Was passiert nach 30 Monaten? Kommt dann per automatischer Update-Funktion doch eine neue Version? Was geschieht praktisch im Hintergrund?
andy_m4 schrieb:
Wenn Du also noch ein altes Windows 10 1803 hast gilt dafür der alte Supportzeitraum.
Jetzt verwirrst du mich.
Der alte Supportzeitraum? In der News steht doch, dass rückwirkend die 30 Monate für alle gelten. Konkret für die 1803 von April 2018 bis November 2020.
Rückwirkend für die 09er Builds, NICHT für die 03er Builds und auch zukünftig gelten die 30 Monate Support ausschließlich für die 09er Builds.
Klar, kannst jederzeit (wenn verfügbar, für mein Omen habe bspw. erst gestern 1809 angeboten bekommen) erst auf ein neues Build upgraden, kannst aber eben in den Einstellungen bei Windows Updates auch einen entsprechenden Zeitraum für die Verschiebung auswählen. Eben einen anderen Patch Channel.
Upgradest du nach 30 Monaten immer noch nicht, bist du aus dem Support und bekommst keine Sicherheitsupdates mehr.