Ich war ja schon happy, dass es keinen vierten Todesstern gab. Aber ein paar Meter weiter als ne Flotte von Sternzerstörern mit Todessternlaser, hätte man schon denken können.M1ximili1n schrieb:auch das der Xyston-Sternenzerstörer.... wofür dann vorher einen "Riesigen Todesstern" statt 1000 mini Todessterne
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Episode IX - Achtung Spoiler
- Ersteller efferman
- Erstellt am
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M1ximili1n
Gast
Aphelon schrieb:Ich war ja schon happy, dass es keinen vierten Todesstern gab. Aber ein paar Meter weiter als ne Flotte von Sternzerstörern mit Todessternlaser, hätte man schon denken können.
Technical specifications
Length
2,406 meters[1]
Height/depth
682 meters[1]
vs. DS1
Technical specifications
Width
160 kilometers[6]
in nur 36 Jahren so ein Fortschritt.... wie gesagt eine Eclipse hätte ausgereicht
@M1ximili1n was willst du damit sagen? Es geht ja nicht um einen theoretischen technischen Fortschritt in einer fiktiven Welt, der zu bewundern wäre, woran es auch nichts zu bewundern gibt, da es eben eine fiktive Welt ist - da kann es also alles mögliche geben (auch einen Todesstern, der 10x größer ist als der vorherige ... oder so klein wie eine Erbse - man muss es nur ins Drehbuch schreiben). Aber eben weil man sich alles mögliche ausdenken kann, solange es eben in die Welt passt, waren die Sternenzerstörer mit Todessternlaser eben eher unkreativ, weil die Gefahr welcher sich die Helden stellen mussten und damit ein entscheidener Teil der Handlung, doch wieder irgendwie die gleiche war, die wir schon aus 3 anderen Star Wars-Filmen kannten. Man hätte z.B. mal ganz weg von "Superwaffe XY bedroht die Galaxie" gehen können. Das war eines der wenigen Dinge, die ich den Prequels abgewinnen konnte. Die haben mal ne andere Geschichte erzählt als: "Oh nein , das Imperium hat eine Superwaffe/Flotte, die wir zerstören müssen, damit die nicht die gesamte Galaxie beherrschen" ... nur leider hatte die Umsetzung dieser Handlung in den Prequels dann diverse Schwächen.
Zuletzt bearbeitet:
M
Musashi
Gast
Aphelon schrieb:Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man einen Vorgänger ignoriert.
In der Original-Triologie war die Macht etwas übernatürliches, fast schon eine Religion. Dann kamen die Prequels und plötzlich war die Macht nur noch sowas wie Blutkörperchen.
Ich gehe immer danach das alles Quantifizierbar ist.
So leite ich die Macht immer vom Chinesischen Ch'i ab oder im Japanischen Ki im Koreanischen Gi oder auch wie eine Art Chakra.
Für mich ist das nichts anderes als das Ki in Dragonball was mit dem Scouter Messbar dargestellt wird oder eben durch das eigene Ki erfasst und auch gemessen werden kann.
So interpretiere ich für mich die Macht, ob da jetzt kleine Lebewesen für sorgen oder Bärtierchen ist doch egal, im enteffekt läuft es doch bei allen auf das selbe Hinaus. Son Goku macht mit Hilfe des Ki ein Kamehame Ha und der Jedi ein Macht Blitz und Naruto mit dem Chakra Schatten Doppelgänger.
Ist überall das selbe, nur der die Bezeichnung ist eine andere.
@Musashi
Die Macht ist sicher von fernöstlichen Religionen/Legenden abgekupfert. Es ist auch völlig egal, ob jetzt Blutkörperchen verantwortlich sind oder irgendwas übernatürliches. Das war nicht das Problem mit den Midi-Chlorianern, sondern dass die Einführung dieser die Konsistenz der Welt zerstörte/der Beschreibung der Macht aus der Original-Triologie widersprach und damit nicht logisch war.
Das ist so, wie wenn es in der Welt von Naruto plötzlich in Staffel X kein Chakra mehr gibt, sondern die Kräfte von Naruto durch seinen Glauben an eine Gottheit XY erklärt werden. Die Staffel ergäbe zwar für sich genommen noch Sinn, aber nicht mehr im gesamten Kontext, also wenn man die vorherigen Staffeln betrachtet.
Eine derartige Änderung sollte nur vollzogen werden, wenn die vorherige Beschreibung völliger Käse war/niemanden begeistern konnte. Ich hätte (wie bereits gesagt) mit den Midi-Chlorianern kein Problem gehabt, hätte man die in Episode 4 eingeführt und damit die Fähigkeiten der Jedi erklärt. Eine Welt (auch eine fiktive) sollte halt eine gewisse Konsistenz haben um glaubhaft zu sein. Wenn ich alle paar Episoden die Regeln umschreibe, dann ist das schon irgendwie blöd.
Die Macht ist sicher von fernöstlichen Religionen/Legenden abgekupfert. Es ist auch völlig egal, ob jetzt Blutkörperchen verantwortlich sind oder irgendwas übernatürliches. Das war nicht das Problem mit den Midi-Chlorianern, sondern dass die Einführung dieser die Konsistenz der Welt zerstörte/der Beschreibung der Macht aus der Original-Triologie widersprach und damit nicht logisch war.
Das ist so, wie wenn es in der Welt von Naruto plötzlich in Staffel X kein Chakra mehr gibt, sondern die Kräfte von Naruto durch seinen Glauben an eine Gottheit XY erklärt werden. Die Staffel ergäbe zwar für sich genommen noch Sinn, aber nicht mehr im gesamten Kontext, also wenn man die vorherigen Staffeln betrachtet.
Eine derartige Änderung sollte nur vollzogen werden, wenn die vorherige Beschreibung völliger Käse war/niemanden begeistern konnte. Ich hätte (wie bereits gesagt) mit den Midi-Chlorianern kein Problem gehabt, hätte man die in Episode 4 eingeführt und damit die Fähigkeiten der Jedi erklärt. Eine Welt (auch eine fiktive) sollte halt eine gewisse Konsistenz haben um glaubhaft zu sein. Wenn ich alle paar Episoden die Regeln umschreibe, dann ist das schon irgendwie blöd.
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M1ximili1n
Gast
Aphelon schrieb:@M1ximili1n was willst du damit sagen? Es geht ja nicht um einen theoretischen technischen Fortschritt in einer fiktiven Welt, der zu bewundern wäre, woran es auch nichts zu bewundern gibt, da es eben eine fiktive Welt ist - da kann es also alles mögliche geben (auch einen Todesstern, der 10x größer ist als der vorherige ... oder so klein wie eine Erbse - man muss es nur ins Drehbuch schreiben). Aber eben weil man sich alles mögliche ausdenken kann, solange es eben in die Welt passt, waren die Sternenzerstörer mit Todessternlaser eben eher unkreativ, weil die Gefahr welcher sich die Helden stellen mussten und damit ein entscheidener Teil der Handlung, doch wieder irgendwie die gleiche war, die wir schon aus 3 anderen Star Wars-Filmen kannten. Man hätte z.B. mal ganz weg von "Superwaffe XY bedroht die Galaxie" gehen können. Das war eines der wenigen Dinge, die ich den Prequels abgewinnen konnte. Die haben mal ne andere Geschichte erzählt als: "Oh nein , das Imperium hat eine Superwaffe/Flotte, die wir zerstören müssen, damit die nicht die gesamte Galaxie beherrschen" ... nur leider hatte die Umsetzung dieser Handlung in den Prequels dann diverse Schwächen.
das ist im Grunde nur eine Anspielung gewesen, dass man immer etwas zu meckern finden kann. Mich persönlich haben die neuen machffähigkeiten nicht gestört und 95% der Kinobesucher, welche keine Fans wie ich z.b. Sind kennen die dark Empire Comics (und damit die eclipse) nicht.
O
Oneplusfan
Gast
Na "immer etwas zu meckern finden" ist wohl stark übertrieben, wenn man sich mal anschaut, wie krass die Macht als Plot Device und Deus Ex Machina verwendet wurde.
Heilfähigkeiten - ohne Erklärung, ohne Training, ohne Backlash kann man nicht in ein Drehbuch schreiben, weil man dann riskiert, dass nichts mehr ernst genommen werden kann bzw. erwartbare Konsequenzen einfach rückgängig gemacht werden können. Der Vergleich mit dem MCU funktioniert hier nicht ganz, denn dort wird jedes weitere Powerlevel/neue Fähigkeit halbwegs schlüssig erklärt.
Wir sind einfach an einem Punkt im SW Universum angelangt, wo es relativ wenige Vorteile hat am Leben zu sein, wenn man sich die neuen Force Ghosts mal anschaut.
Diese können neuerdings selbst mit physischen Objekten interagieren, die Macht verwenden und gar Blitze erzeugen.
Wenn die Konsistenz über den Haufen geworfen wird, geht auch die willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit im Publikum verloren und wenn das passiert, kann der ganze Film nicht mehr ernst genommen werden.
Hier wird ca. 7h lang die Handlung auseinander genommen (englisch):
Da bleibt nicht mehr viel übrig, was noch Sinn ergibt (also auch innerhalb des Films)
Heilfähigkeiten - ohne Erklärung, ohne Training, ohne Backlash kann man nicht in ein Drehbuch schreiben, weil man dann riskiert, dass nichts mehr ernst genommen werden kann bzw. erwartbare Konsequenzen einfach rückgängig gemacht werden können. Der Vergleich mit dem MCU funktioniert hier nicht ganz, denn dort wird jedes weitere Powerlevel/neue Fähigkeit halbwegs schlüssig erklärt.
Wir sind einfach an einem Punkt im SW Universum angelangt, wo es relativ wenige Vorteile hat am Leben zu sein, wenn man sich die neuen Force Ghosts mal anschaut.
Diese können neuerdings selbst mit physischen Objekten interagieren, die Macht verwenden und gar Blitze erzeugen.
Wenn die Konsistenz über den Haufen geworfen wird, geht auch die willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit im Publikum verloren und wenn das passiert, kann der ganze Film nicht mehr ernst genommen werden.
Hier wird ca. 7h lang die Handlung auseinander genommen (englisch):
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Hat Obi Wan nicht einmal zu Vader gesagt dass er, also Obi Wan, nach dem Tod mächtiger wird?Oneplusfan schrieb:Wir sind einfach an einem Punkt im SW Universum angelangt, wo es relativ wenige Vorteile hat am Leben zu sein, wenn man sich die neuen Force Ghosts mal anschaut.
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Der Film war jetzt nicht so schlecht wie Episode 8 (den ich nie gekuckt habe) aber er ist auch nicht besonders gut.
zu viele mcguffins, zu viele Deusexmachima die so nie etabliert wurden.
Aber was will man auch nach der Schei** erwarten die Rian da rausgehauen hat?
Da kann man kaum aufräumen.
Besonders schade ist ja, dass Carrie fishers letzte filme solche machwerke waren.
Allgemein ist die gesamte Trilogie OT für mich.
Rouge One und The Mandalorian dagegen sind wunderbar.
zu viele mcguffins, zu viele Deusexmachima die so nie etabliert wurden.
Aber was will man auch nach der Schei** erwarten die Rian da rausgehauen hat?
Da kann man kaum aufräumen.
Besonders schade ist ja, dass Carrie fishers letzte filme solche machwerke waren.
Allgemein ist die gesamte Trilogie OT für mich.
Rouge One und The Mandalorian dagegen sind wunderbar.
Shizzle
Vice Admiral
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Das Imperium schlägt zurück ist ein exzellenter Film (betonung liegt auf Film und nicht Star Wars-Film) und das Sequel zu einem technisch innovativen, phantasievollen aber von Problemen geplagten Film, der im Editing-Room von jemand anderem als George Lucas, gerettet wurde.
Alle anderen Filme sind, wenn man ehrlich ist und die Star Wars Fan Brille abnimmt, zwischen nicht besonders gut. und Müll. Die Charakter-Entwicklung von Luke Skywalker findet einen tollen Abschluss in einem schlechten 3. Film, Die Rückkehr der Jedi Ritter, der einen recht gefälligen 1.Akt hat und dann auseinanderfällt.
2. Todesstern? Rebellen Generäle die als Bodentrupp einen Schildgenerator persönlich in die Luft jagen? Ewoks die das Imperium besiegen?
Ich bin auch mit diesen Filmen aufgewachsen, ich hab auch die Franchise, die Lore und Spin-Off Videospiele und Serie konsumiert und Spaß daran gehabt, hingefiebert auf neues Material, "Fanboy" gewesen der andere von der Qualität dieser Filme überzeugen will.
Aber die traurige Realität ist, dass es auch nur noch eine kalte lieblose Gelddruckmaschine ist, die die Aufmerksamkeit der man ihr schenkt nicht verdient, wenn man sich in der Filmlandschaft umschaut. Es gibt Storys die besser sind, Charaktere die mitreißender und stärker emotionalisieren und Regisseure die das Medium besser und innovativer in Szene setzen und Eure Zeit weitaus mehr verdienen als diese Franchise die zu Tode gemolken wurde. Und ja auch The Mandalorian ist nicht gut, es sieht lediglich hübscher aus (unfassbar das eine TV Serie besser aussieht als ein Big-Budget Film, aber es trifft in diesem Fall zu) und ist handwerklich besser.
Alle anderen Filme sind, wenn man ehrlich ist und die Star Wars Fan Brille abnimmt, zwischen nicht besonders gut. und Müll. Die Charakter-Entwicklung von Luke Skywalker findet einen tollen Abschluss in einem schlechten 3. Film, Die Rückkehr der Jedi Ritter, der einen recht gefälligen 1.Akt hat und dann auseinanderfällt.
2. Todesstern? Rebellen Generäle die als Bodentrupp einen Schildgenerator persönlich in die Luft jagen? Ewoks die das Imperium besiegen?
Ich bin auch mit diesen Filmen aufgewachsen, ich hab auch die Franchise, die Lore und Spin-Off Videospiele und Serie konsumiert und Spaß daran gehabt, hingefiebert auf neues Material, "Fanboy" gewesen der andere von der Qualität dieser Filme überzeugen will.
Aber die traurige Realität ist, dass es auch nur noch eine kalte lieblose Gelddruckmaschine ist, die die Aufmerksamkeit der man ihr schenkt nicht verdient, wenn man sich in der Filmlandschaft umschaut. Es gibt Storys die besser sind, Charaktere die mitreißender und stärker emotionalisieren und Regisseure die das Medium besser und innovativer in Szene setzen und Eure Zeit weitaus mehr verdienen als diese Franchise die zu Tode gemolken wurde. Und ja auch The Mandalorian ist nicht gut, es sieht lediglich hübscher aus (unfassbar das eine TV Serie besser aussieht als ein Big-Budget Film, aber es trifft in diesem Fall zu) und ist handwerklich besser.
Fleshed
Commodore
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edenjung schrieb:Rouge One und The Mandalorian dagegen sind wunderbar.
Hab mal nen Kommentar gelesen das Rogue One nen Film für Star Wars Fans ist, ich selbst finde Rogue One ist von allen Disney Produzierten Filmen der beste, liegt aber vielleicht auch an meiner Fan Brille.
Generell ist es halt einfach so das Disney lieber bewährtes Prinzip als Art-House-Stil geht.
Stellt euch mal nen Horror Film Setting vor, Darth Vader als mordendes Monster und du siehst das ganze aus der Sicht von Rebellen.
Zum Film an sich:
Man merkt das die ganze Triologie nicht durchdacht war, JJ Abrams hat im ersten Teil den 4ten Teil nochmal neu aufgelegt, Rian Johnson hat alles was Abrams aufgebaut hat zerstört und entmystifiziert, experimentell aber auch riskant, die Kritiker haben es geliebt, die Fans fanden es scheiße.
Und jetzt musste JJ Abrams die eingestürzte Burg halt irgendwie wieder aufbauen und zu Ende bringen, im Bezug darauf kann man den Film vielleicht noch was abgewinnen.
Die gesammte Triologie ist am Ende aber auch nix woran man sich Jahre erinnern wird und alleine das ist ein zerschmetterndes Urteil.
M
Musashi
Gast
Aphelon schrieb:Die Macht ist sicher von fernöstlichen Religionen/Legenden abgekupfert. Es ist auch völlig egal, ob jetzt Blutkörperchen verantwortlich sind oder irgendwas übernatürliches. Das war nicht das Problem mit den Midi-Chlorianern, sondern dass die Einführung dieser die Konsistenz der Welt zerstörte/der Beschreibung der Macht aus der Original-Triologie widersprach und damit nicht logisch war.
Ich denke das alles wird viel zu ernst genommen, es sind nur Filme mehr nicht, in der Schauspielerei gab es immer Fehler.
Auch im Theater und der Opa.
Aus dem ganzen wird mehr gemacht ales es in Wirklichkeit ist.,für manche ist das ja schon eine Religion.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In meinen Augen war es einfach ein weiterer mehr oder minder gut gemachter Actionfilm mit Star Wars Elementen. Die Star Wars Magie ist ja schon lange hinüber (ich bin mit den Filmen aufgewachsen).
Für mich war der absolute Nonsens Höhepunkt, als sie mit den Pferden über den Sternzerstörer geloppiert sind.
Da musste ich den Blick schamvoll abwenden.
Und eigentlich hatte ich fest damit gerechnet, dass man die neue Supertodesflotte nur zerstören kann, indem man einen Torpedo in irgendeinen geheimen fehlkonstruierten Luftschacht abschießt
(Ok am Ende war es dann eine super geheime freistehende Sendeantenne)
Aber alles in allem war es ok und ein netter Kinoabend mit Popcorn und Cola.
(Und jetzt freue ich mich auf den letzten James Bond mit D.Craig, denn wer weiß was danach daraus gemacht wird).
Fazit: Die Helden der Jugend (Star Wars, Terminator, Rambo, James Bond, Lindenstraße etc.) sterben aus...
(Und neue echte Filmhelden gibt es heute eh keine mehr)
Für mich war der absolute Nonsens Höhepunkt, als sie mit den Pferden über den Sternzerstörer geloppiert sind.
Da musste ich den Blick schamvoll abwenden.
Und eigentlich hatte ich fest damit gerechnet, dass man die neue Supertodesflotte nur zerstören kann, indem man einen Torpedo in irgendeinen geheimen fehlkonstruierten Luftschacht abschießt
(Ok am Ende war es dann eine super geheime freistehende Sendeantenne)
Aber alles in allem war es ok und ein netter Kinoabend mit Popcorn und Cola.
(Und jetzt freue ich mich auf den letzten James Bond mit D.Craig, denn wer weiß was danach daraus gemacht wird).
Fazit: Die Helden der Jugend (Star Wars, Terminator, Rambo, James Bond, Lindenstraße etc.) sterben aus...
(Und neue echte Filmhelden gibt es heute eh keine mehr)
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M1ximili1n
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c-mate schrieb:In meinen Augen war es einfach ein weiterer mehr oder minder gut gemachter Actionfilm mit Star Wars Elementen. Die Star Wars Magie ist ja schon lange hinüber (ich bin mit den Filmen aufgewachsen).
Für mich war der absolute Nonsens Höhepunkt, als sie mit den Pferden über den Sternzerstörer geloppiert sind.
Da musste ich den Blick schamvoll abwenden.
Und eigentlich hatte ich fest damit gerechnet, dass man die neue Supertodesflotte nur zerstören kann, indem man einen Torpedo in irgendeinen geheimen fehlkonstruierten Luftschacht abschießt
(Ok am Ende war es dann eine super geheime freistehende Sendeantenne)
Aber alles in allem war es ok und ein netter Kinoabend mit Popcorn und Cola.
(Und jetzt freue ich mich auf den letzten James Bond mit D.Craig, denn wer weiß was danach daraus gemacht wird).
Fazit: Die Helden der Jugend (Star Wars, Terminator, Rambo, James Bond, Lindenstraße etc.) sterben aus...
(Und neue echte Filmhelden gibt es heute eh keine mehr)
Was die Pferde (und Personen darauf) angeht: die Sternenzerstörer waren in der Planetenathmosphäre von exegol, was bedeutet das es nicht unmöglich Ist dort zu atmen. Die Physik des Star Wars Universums muss nicht der des unseren entsprechen....
Ergänzung ()
Was denkt ihr: wie konnte Palpatine in physischer Form überleben? Sein verfallener Körper schien ja offensichtlich kein Klonkörper zu sein.... ich Tippe auf eine Art teleport (die Energie im Reaktor des TS2 bildete ein Portal zu exegol) anders kann ich es mir nicht vorstellen, da TS2 explodiert ist und keine „Rettungskapsel startete
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Musashi
Gast
c-mate schrieb:Fazit: Die Helden der Jugend (Star Wars, Terminator, Rambo, James Bond, Lindenstraße etc.) sterben aus...
(Und neue echte Filmhelden gibt es heute eh keine mehr)
Die Alten Helden sind Super, aber es gibt auch viele Gute neue Helden.
Shizzle
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- Apr. 2004
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M1ximili1n schrieb:Was denkt ihr: wie konnte Palpatine in physischer Form überleben?
Durch den Willen der Macht
des planlosen Regisseurs
Egal wie Du es drehst und wendest macht es keinen Sinn, deswegen verschwende keine Zeit mit dieser Frage. Hat Chris Terrio, der ausgezeichnete Screenwriter vom perfekt geschriebenen Batman v Superman, genausowenig wie JJ Abrams gemacht.
Du willst die Frage trotzdem stellen und mögliche Szenarios durchspielen?
Szenario A: Es war ein Klon vom Imperator. (Macht kein Sinn, warum hat er die Narben vom Mace Windu Kampf, und die fehlenden Knochen?)
Szenario B: Der alte Imperator, Sheev, ehemals Senator Palpatine. Er ist ein Klon gewesen und auf Exogol ist das Original. (Macht kein Sinn, s.o.)
Szenario C: Der Leichnam vom Imperator wurde wiedergeboren durch Sith-Magie durch seine fleißigen Sith-Acolytes die ihn gefunden haben auf dem Endor Mond. Schließlich hat Rey den Thronraum ja auch gefunden. (Kann natürlich sein. The Dark Side of the Force is a pathway to many abilities, some consider to be unnatural. :rollyeyes . Würde aber die Frage offen halten wie diese ohne Wayfinder den Weg nach Exogol gefunden haben. Wie funktioniert nochmal dreidimensio
Szenario D: Der Imperator hat beim Sturz in den Energieschacht vom Todesstern per Sith-Magie eine temporale Raum-Zeit Anomalie Blase erschaffen. Diese ist verantwortlich für die blaue Exzess-Energie die den Schacht hoch und dann wieder herunter gebraust ist. Den Finger hat er bei einem Unfall beim Final Order Weihnachts Laser Tag Turnier verloren.
Szenario E: Erinnert sich jemand an Lost. Was hat es eigentlich jetzt mit der Statue mit den 4 Zehen auf sich... oh gott ich glaub mein hirn läuft ausm ohr...
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M1ximili1n
Gast
Möglicherweise wird es irgendwann erklärt werden... dennoch hätte es nicht geschadet es kurz zu erklären (Flashback z.B.), denn er ist nicht nur gestürzt sondern er ist gestürzt, es gab eine Explosion und kurze zeit später wurde TS2 zerstört.... er war „tot hoch 3“, das Darth plagueis Zitat hätte erklärt, wenn er beispielsweise normal gestorben wäre , oder der Geist einen klonkörper übernimmt...
Naja, vllt. Sind wir irgendwann schlauer
Naja, vllt. Sind wir irgendwann schlauer
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Oneplusfan
Gast
Die Macht kann alles und no one is ever really gone
Ich würde gutes Geld für einen 10. Teil von Rian Johnson bezahlen,
wo der Twist dann ist, dass Rey doch "niemand" ist und die Story mit Palpatine komplett gelogen war. Hätte auf alle Fälle großes Comedy Potential.
Sidenote: Wie lustig wäre es gewesen, wenn in dem von Rey ausversehen zerstörten Transporter Rose gewesen wäre und sie dadurch draufgegangen wäre.
wo der Twist dann ist, dass Rey doch "niemand" ist und die Story mit Palpatine komplett gelogen war. Hätte auf alle Fälle großes Comedy Potential.
Sidenote: Wie lustig wäre es gewesen, wenn in dem von Rey ausversehen zerstörten Transporter Rose gewesen wäre und sie dadurch draufgegangen wäre.
Exar_Kun
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Die neue Trilogie ist leider von 7-9 ein Flop. Der absolute Tiefpunkt war Teil 8 aufgrund der nur so triefenden feministischen Korrektheit. Da ausgerechnet Rian Johnson für die neue Trilogie verantwortlich sein soll, heißt für mich nur eins: Episode 9 war die letzte, die ich im Kino sah.
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