ChickenWing
Lieutenant
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Wenns so stimmt, dann gute Nacht .reuters.com schrieb:Breaking news from NHK, quoting Tokyo Electric Power: Fire breaks out at Fukushima Daiichi No.4 reactor
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Wenns so stimmt, dann gute Nacht .reuters.com schrieb:Breaking news from NHK, quoting Tokyo Electric Power: Fire breaks out at Fukushima Daiichi No.4 reactor
Problem a) - Ein AKW ist eben nicht wie ein anderes Kraftwerk, was man ein- oder ausschalten kann! Schaltet man es ab, wird dennoch über Jahre weiter Hitze von den Brennstäben abgegeben, die man deshalb kühlen muss!das kernkraftwerk ist garnicht in betrieb, wo ist eig das problem wenn man massig wasser rein pumpt?
Man glaubt es kaum, aber die sind echt schon alle ausverkauft verstehe das wer will.
Lustiger Beitrag von dir! ich denke schon - genauso wie die meisten Experten übrigens - das die Strahlung bei uns in einer messbaren Dosis ankommen wird.
Importe aus Japan halten sich in Grenzen, da wir nur sehr schwache Handelsbeziehungen zu Japan unterhalten.
Sind wie du sagst nicht die Besten Handelsbeziehungen, aber dennoch sind es sehr viele produkte die aus Japan direkt kommen.
Falls wirklich die Schutzhülle völlig kaputt geht, dann werden die das Ding nicht einfach offen rumstrahlen lassen. Sie werden dasselbe machen wie damals in Tschernobyl auch: Beton, Blei und Sand in den Reaktor kippen. So viel, dass er quasi damit überläuft.Lars_SHG schrieb:Ein Problem sehe ich nur mit der Zeit. Wird es in Japan nicht gelingen, die Sache in den Griff zu bekommen, also die Strahlung würde beispielsweise 1 Jahr kontinuierlich aus Fuku entweichen [...]
Ein Teil von dem was in Tschernobyl gemacht wurde, ist jetzt schon nicht mehr möglich - z. B. das Tunnel graben und Betonsockel einbringen!Falls wirklich die Schutzhülle völlig kaputt geht, dann werden die das Ding nicht einfach offen rumstrahlen lassen. Sie werden dasselbe machen wie damals in Tschernobyl auch: Beton, Blei und Sand in den Reaktor kippen. So viel, dass er quasi damit überläuft.
Mit einer solchen Bleiweste kann man nicht arbeiten. Also entweder Selbstmörder-Aktion wie in Tschernobyl oder aber DEUTLICH längere arbeiten und somit auch Verstrahlung für den Rest!Nur heute würden die Liquidatoren wesentlich besser geschützt als damals. Unter einem 30 kg Bleianzug, wird wohl kaum noch einer in die Nähe gehen (wollen).