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Laggy.NET
Gast
Imho wird viel zu wenig auf die Apps eingegangen, die man direkt in der Spotify oberfläche "installieren" kann.
Grade das entdecken von Musik und Künstlern, die man nicht kennt ist das geniale an so nem Streaming Dienst. Die ganzen Apps erleichtern das teils wirklich enorm, wodurch Spotify für mich momentan konkurrenzlos ist.
Zu nennen wäre da z.B. Sounddrop. Es gibt zig verschiedene Genre und SubGenre "Räume" in denen jeder mit voten kann, was als nächstes läuft. Ein von usern generiertes Radio also, wo man pausenlos neue und gute Musik kennen lernt.
Ich hab mindestens schon 500-1000 neue Songs dadurch kennengelernt.
Dann z.B. Tuningo. Eine Sammlung ständig aktualisierter Playlists, zu wirklich allen Themen, Genres und Dekaden die man sich vorstellen kann.
Oder ganz einfach: TuneWiki. Blendet nen Synchronisierten Songtext zu nahezu jedem Titel ein.
Alles bequem direkt in Spotify. Alleine die hier genannte features wären mit die 10€ im Monat wert.
Aber dann kommen ja noch die vielen anderen Vorteile des Streamings hinzu. Keine Verwaltung (Tagging) der MP3s, kein Speicherplatzverbrauch, keine Datensicherung nötig usw. Das spart alles unglaublich viel zeit. Einfach das Programm starten und man hat zugriff auf 20 Millionen songs. Was will man mehr?
Die eingangs erwähnte Kitik an dem Abo Modell kann ich zudem nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich mich für so nen Dienst entscheide und weis, dass es 10€ im Monat kostet, was spricht dann dagegen, dass ich mich dannach um nichts mehr kümmern muss und alles automatisch abläuft? Mich würde das nerven, wenn jeden Monat Spotify mit einer Meldung kommen würde, dass ich erstmal wieder geld überweisen müsse, um weiter zu hören. Warum so umständlich? Zudem ist das ganze jeder Zeit kündbar. Wo liegt also der Nachteil im Abo Modell?
Grade das entdecken von Musik und Künstlern, die man nicht kennt ist das geniale an so nem Streaming Dienst. Die ganzen Apps erleichtern das teils wirklich enorm, wodurch Spotify für mich momentan konkurrenzlos ist.
Zu nennen wäre da z.B. Sounddrop. Es gibt zig verschiedene Genre und SubGenre "Räume" in denen jeder mit voten kann, was als nächstes läuft. Ein von usern generiertes Radio also, wo man pausenlos neue und gute Musik kennen lernt.
Ich hab mindestens schon 500-1000 neue Songs dadurch kennengelernt.
Dann z.B. Tuningo. Eine Sammlung ständig aktualisierter Playlists, zu wirklich allen Themen, Genres und Dekaden die man sich vorstellen kann.
Oder ganz einfach: TuneWiki. Blendet nen Synchronisierten Songtext zu nahezu jedem Titel ein.
Alles bequem direkt in Spotify. Alleine die hier genannte features wären mit die 10€ im Monat wert.
Aber dann kommen ja noch die vielen anderen Vorteile des Streamings hinzu. Keine Verwaltung (Tagging) der MP3s, kein Speicherplatzverbrauch, keine Datensicherung nötig usw. Das spart alles unglaublich viel zeit. Einfach das Programm starten und man hat zugriff auf 20 Millionen songs. Was will man mehr?
Die eingangs erwähnte Kitik an dem Abo Modell kann ich zudem nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich mich für so nen Dienst entscheide und weis, dass es 10€ im Monat kostet, was spricht dann dagegen, dass ich mich dannach um nichts mehr kümmern muss und alles automatisch abläuft? Mich würde das nerven, wenn jeden Monat Spotify mit einer Meldung kommen würde, dass ich erstmal wieder geld überweisen müsse, um weiter zu hören. Warum so umständlich? Zudem ist das ganze jeder Zeit kündbar. Wo liegt also der Nachteil im Abo Modell?