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NewsErhöhung um 5 Euro: Vodafone erhöht DSL- und Kabel-Preise für Bestandskunden
Sehe ich auch so. Zumindest in der regulären Vertragslaufzeit zum Ende hin.
Aber ist schon erschreckend wie Banken und Telekommunikationskonzerne Verträge während der Laufzeit anpassen dürfen.
Kann ja auch nicht einfach in der Mitte der Vertragslaufzeit sagen ich zahl jetzt weniger weil sich die Umstände angepasst haben und dem Konzern ein Sonderkündigungsrecht einräumen.
Jeder unterschreibt und akzeptiert die AGBs...damit ist das Thema erledigt. Warum soll es nicht berechtigt sein?
Weil DU das so entscheidest? Wer im Glashaus sitzt....
Nö, AGB sind nicht automatisch gültig, auch wenn Du unterschreibst. Das ist einer feiner Unterschied. Wie auch der, daß es keine AGBs gibt sondern nur AGB und wer bei dem Thema nicht auf Feinheiten achtet, ist außen vor, deswegen ist es so schwierig.
Es könnte auch durchaus sein, daß eine initiale Mindestlaufzeit nicht erhöht werden darf. Es kann aber auch sein, daß Gerichte da Unterschiede machen zwischen den Verträgen mit niedrigem Startbeitrag und höherer Gebühr versus imm der gleiche Tarif.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß nun die Fragestellung einseitiger Änderung nun vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt wird. Denn eines ist klar: Wenn der Kunde einen längeren Vertrag eingeht, dann mit der Absicht der Preisstabilität. Das kann auch nach hinten losgehen. Wenn aber nun nur der Anbieter einseitig etwas ändern kann, ist es nicht fair, denn Preissenkungen werden nicht weitergegeben bzw. seitens des Anbieters argumentiert, man müsse dazu zum Laufende kündigen und könne dann wechseln.
Aber ist schon erschreckend wie Banken und Telekommunikationskonzerne Verträge während der Laufzeit anpassen dürfen.
Kann ja auch nicht einfach in der Mitte der Vertragslaufzeit sagen ich zahl jetzt weniger weil sich die Umstände angepasst haben und dem Konzern ein Sonderkündigungsrecht einräumen.
Nun ja, wenn die Bank oder das Telekommunikationsunternehmen dein Kunde ist, du also denen eine Leistung verkaufst, dann dürftest du das auch so machen, wenn es in deinen AGBs steht.
Ich habe bisher noch einen älteren 400er-Kabeltarif, der jetzt auch auf 49,99 angehoben werden soll. Gerade mal geschaut: Als Bestandskunde (Mobilfunk) bekomme ich bei O2 1000Mbit für 44,99. Da fällt die Wahl nicht schwer. Kündigen und schauen, ob sich jemand von Vodafone meldet - wenn die mir die gleichen Konditionen bieten, bleibe ich da, wenn nicht, bin ich weg.
Das ist so nicht richtig. Du gehst schon über o2 ins Netz und das kann auch seine Vorteile haben, hilft halt nur nicht bei einem überfüllten Kabelsegment.
Doch, wenn sie nicht gegen geltendes Recht verstoßen ist es ein Vertragsbestandteil. Der Punkt 3.1 in den AGB von Vodafone ist zulässig.
3.1 Vodafone behält sich vor, die Vertragsbedingungen nach billigem Ermes-
sen einseitig zu ändern. Ändert Vodafone die Vertragsbedingungen ein-
seitig, kann der Kunde den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist
und ohne Kosten kündigen
Habe mich schon immer gefragt wie lange mein "dauerhaft" dauerhaft sein wird. Aber eine günstigere Alternative wüßte ich ja leider nicht.
Aber anstatt das jetzt zu erhöhen sollten sie vielleicht endlich mal diese bescheuerte Taktik von "in den ersten Monaten nur xy EUR" aufgeben. So nervig, wenn man nicht mal gleich erkennen kann wie teuer der Kram denn nu wirklich ist. Dazu kommen sicher noch ein paar, die alle zwei Jahre wechseln um die günstigen Monate mitzunehmen.
Was oder wer? Die Schweizer haben es bereits satt, dass immer mehr Ausländer nur zum Arbeiten in die Schweiz kommen.
Stell dir erst vor, wie wenig sie es mögen, wenn du komplett einwanderst, ohne Multimillionär zu sein.
Mal wieder (etwas) btt:
Ich sah heute früh, dass man auch über O2 Kabel-Internet bei meiner Adresse bekommt. Vodafone vermietet also sein Netz für die Konkurrenz. Leider waren da die ersten 12 Monate mit 45 € taxiert für den GBit-Vertrag, ab dem 13-ten Monat dann sogar 50 €. Also 5 € mehr als Vodafone selbst verlangt. Vielleicht ist es günstiger, wenn man parallel einen O2-Mobilfunkvertrag hat, das habe ich nicht nachgeschaut. Aber wer geht dann freiwillig zu O2, wenn die sogar noch teurer als "das Original" sind? Die technischen Probleme dürften ja dieselben sein, weil es immer noch das Vodafone-Kabelnetz ist. Und kann man wirklich ALLE Features nutzen, die Vodafone anbietet (z.B. Dual-Stack, Mietfritte, Kauffritte usw.)?
Was ich mich gerade Frage: Wenn ich mein Kabel-Internet bei Vodafone kündigen würde, wäre ich, wenn ich die Mail richtig lese, Ende April bei denen raus. Wie würde es dann aussehen, wenn ich schon vorher (z.B. wegen eines guten Angebotes) zu O2 wechseln würde...könnte die Leitung von O2 dann aber auch erst Ende April geschaltet werden oder würde das auch früher gehen? Bei Kabel sind viele Dinge ja etwas anders...
schon irgendwie seltsam, man liest nur gemeckere über VF-warum sind die mauler dann immer noch bei VF?
verstehe ich nicht.
es gibt doch jede menge an "fehlerlosen, perfekten" anbieter.
einfach wechseln, und gut ists.
Das geht nur, wenn man Alternativen hat. Wenn man aber vor der Wahl steht, entweder 1.000 MBit bei Vodafone über Kabel oder "bis zu 6 MBit" über DSL, dann ist es nicht schwer zu erraten, was man gezwungermaßen tut.
Es ist ein vertrag, der ist zu ERFÜLLEN. Das Sonderkündigungsrecht hat damit absolut nichts am Hut.
Beispiel:
Du ersteigerst bei eBay was für 10 Euro von mir, ich sage dir danach: Tja ne, sorry, sind jetzt 15 Euro, kannst ja gerne darauf verzichten. Rein rechtlich bin ich VERPFLICHTET den Kaufvertrag zu erfüllen und zwar für die 10 Euro. (alternativ steht dir Schadensersatz zu, zB wenn ich das Produkt garnicht besitze)
Ich wohne in einem Ort mit rund 4.000 Einwohnern in MV und meine maximale Geschwindigkeit die ich generell über DSL buchen kann sind 16Mbit. Der Glasfaser-Ausbau stockt wegen dem Förderungsstopp.
Und hier wird über 5€ diskutiert bei Verfügbarkeit von 1Gbit.
Aber Vodafone ist generell der letzte Laden, hatte da mal sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
@mischaef Ja, du könntest parallel schon den O2 Vertrag beauftragen, da - theoretisch bis zur Überlastung des Kabelsegments - beliebig viele Verträge auf eine Adresse im Kabelnetz abgeschlossen werden können. Wichtig ist, dass der verwendete Kabelrouter des O2 Vertrages nicht parallel mit einem Vodafone Vertrag genutzt wird.
"Alles wird teurer." Diese Aussage ist so bodenlos und kleingeistig.
Es geht hier nicht darum dass alle teurer wird. Es geht darum, dass die Konzerne den Hals nicht voll bekommen. Es geht darum, dass die Mehrheit eben keine 10% mehr Gehalt bekommt. Die Mehrheit in diesem Land verarmt aktuell und kann sich kaum noch Kartoffeln leisten!
Und die zahlreichen Angestellten von Vodafone haben keine Gehaltserhöhung verdient in Zeiten von Inflationsraten um die 10 Prozent? Sie können sich ebenfalls (angeblich) keine Kartoffeln mehr leisten. Inflation heißt nun mal, das nahezu alles teurer wird und zeitlich versetzt auch die Löhne steigen (nicht ganz so stark), um das wieder zu kompensieren.
Das und die Tatsache, dass Vodafone zusammen mit der Telekom mit Abstand die meisten Kunden hat. Viele Kunden bedeutet, dass es auch immer viele Beschwerden gibt, selbst wenn man gut ist in seinem Fach.