News Erhöhung um 5 Euro: Vodafone erhöht DSL- und Kabel-Preise für Bestands­kunden

maxik schrieb:
@0ssi Warum sollte das vor Gericht gehen? Dir als Kunde stehen 2 Optionen Zur Verfügung

1. Kostenerhöhung annehmen
2. Nicht annehmen und darum Sonderkündigungsrecht ohne Folgekosten
Wo ist 3. Kostenerhöhung ablehnen und auf Vertragserfüllung bestehen ? :rolleyes:

maxik schrieb:
Außerdem nur weil ein Preis "dauerhaft" beworben wird steht nicht dass der Vertragspartner diesen halten muss. Im kleingedruckten werden die ganzen wenn und aber ja präzisiert
Wenn in den AGB steht, dass der Preis während der Vertragslaufzeit erhöht werden darf
dann gilt es natürlich erstmal zu klären ob das rechtens ist, bevor man vor Gericht zieht.
 
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polyphase schrieb:

Weil du wohl des Lesens nicht mächtig bist;
Nachdem Vodafone bereits im Herbst des vergangenen Jahres die Preise für DSL- und Kabeltarife für Neukunden erhöht hatte, erhalten nun Bestandskunden E-Mails, in denen sie über eine bevorstehende Preiserhöhung ihres bestehenden Kabel- oder DSL-Tarifs informiert werden.

Gruß Fred.
 
TwoBeers schrieb:
Ein Kompromiss ist meiner Meinung nach der 500Mbit Glasfaser Tarif. Denn hast du die 1Gbit/s auch immer anliegen?
In Chemnitz bis auf ein, zwei Tage Ausfall pro Jahr eigentlich schon. Habe Glück, dass bei uns abends nicht alles zusammenbricht wie andernorts immer berichtet wird.

500 MBit/s bei der Telekom kosten 60 €? Ist mir immer noch zu viel, da ich bisher wenig an Vodafone auszusetzen hatte. Ich bekam sogar problemlos die "Doppel-IP" (parallele IP4 und IP6-Adresse)
 
@0ssi Ein Provider sichert sich genau dafür (für unvorhergesehen Kosten welche ihm aufgebrummt werden) im kleingedruckten ab! Dann kann kein Gericht was machen.


Der Vertrag wird weiterhin erfüllt aber du zahlst mehr. Willst du nicht dann kommst du kostenlos vom Vertrag raus

Was denn noch? Einen Obstkuchen? Also wirklich einige haben schon ein komisches Rechtsverständnis
 
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Wie wärs erstmal mit ner stabilen DSL Leitung, die nicht alle drei Stunden abkackt mit DLM von 100 auf 55 oder weniger drosselt und einem störungsticket dazu, dass seit drei monaten offen ist?
 
Ist doch beim Strom und Gas nicht anders. Trotz "Garantieverträgen" gab es diverse Anbieter, die die Wahl hatten zwischen pleite gehen (man landet dann als Kunde in der teuren Grundversorgung) oder doch die Preise zu erhöhen samt Sonderkündigungsrecht (viel Spaß beim Suchen von Alternativen).
 
5 Euro "mehr" pro Monat sind also „dauerhaft 39,99 Euro“... aha...
Ist das Betrug? Lüge? Kundenverasche? Was soll das sein?
Diese Firma sollte man sich "gut merken" - erzählen das Blaue vom Himmel und dann der Beschiss von Hinten 👎
 
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Bei uns gibt es leider auch keine große Alternative zum Vodafone Cablemax mit 1000 MBit/s. Der Anschluß läuft seit 3 Jahren bis auf wenige Ausnahmen problemlos. Glasfaser gibt es hier nicht und DSL gibt es maximal, wenn überhaupt mit 25 MBit/s (eher weniger da Leitung sehr lang und alt).

Wir werden die Erhöhung so hinnehmen müssen da es hier leider keine große Alternative gibt.

Edit:

Es gibt hier zwar LTE aber das wollen wir eher nicht haben.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
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maxik schrieb:
Dafür steht einem ja das Sonderkündigungsrecht ohne weitere Kosten zu

Und das ist aber der springende Punkt ein Vertrag ist ein Vertrag wenn nach Ablauf erhöht ok.... Diese "sonderkundigung" Furt das ja ins absurde da kann ja jeder kommen.... Und die Verträge aushebeln.... Was wenn ich die schnauze voll habe und weniger zahle weil ich raus will aus den Vertrag... Können mich ja kündigen aber ne die schicken dir ehr Inkasso oder bei GEZ darf ich auch weniger zahlen ich Räume der GEZ auch ein sonderkundigungsrecht ein..... Warum kann das die eine seite aber die andere nicht ein Hohn

PS da musst es eine staatliche Stelle geben die da immer direkt drauf schaut und die die am erhöhen sind müssen Daten offen legen warum damit man weiss ob es notwendig ist und nicht nur eine neue Geld Quelle...

Ich hust ganz laut Energie Konzerne is ja alles so teuer geworden müssen mehr Geld nehmen... Am Ende überschlagen die Energie Konzerne mit abartigen Gewinne Zuwächse

Und keiner macht was also von unserer Politik... Aber man verärgert ja nicht seinen zukünftigen Arbeitsgeber
 
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maxik schrieb:
@0ssi Ein Provider sichert sich genau dafür (für unvorhergesehen Kosten welche ihm aufgebrummt werden) im kleingedruckten ab! Dann kann kein Gericht was machen.


Der Vertrag wird weiterhin erfüllt aber du zahlst mehr. Willst du nicht dann kommst du kostenlos vom Vertrag raus

Was denn noch? Einen Obstkuchen? Also wirklich einige haben schon ein komisches Rechtsverständnis
Dein Rechtsverständnis ist komisch denn entscheidend sind nicht die AGB sondern was im BGB steht.
Wenn dort nun steht, dass ein Vertrag so definiert wird, dass die Leistungen die bei Vertragsabschluss
vereinbart werden auch erfüllt werden müssen dann kann es keine nachträgliche Preiserhöhung geben.
 
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Ich würde einer Preisanpassung widersprechen, egal wie lange die Langzeitverträge noch laufen. Vodafone müsste darlegen warum es zu der Preiserhöhung kommt und bei Energiekosten fällt es zu 100% unter unternehmerisches Risiko
 
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Weyoun schrieb:
Meine Portemonnaie sagt "Nö!"
Meins auch.
Die Telekom schafft bei mir max. 250MBit und will dafür dann 55€.
Für 1GBit sind die zukünftigen 45€ leider immer noch alternativlos.
 
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Alle erhöhen die Preise, nur mein regionaler Anbieter hat vor 9 Monaten die Preise reduziert.
 
Nicht schön aber sehe ich ähnlich wie viele hier, bei der Telekom zahle ich mehr für 250 statt 1000 und ich muss eh den Kabelanschluss mitbezahlen in der Mietwohnung. Da lohnt der Wechsel so oder so nicht.
 
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Weil mal wieder die GEZ als Totschlagargument genannt wird: Die gibt es seit 01. Januar 2013 bereits nicht mehr. ;)
 
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Wir haben weit und breit die höchsten Stromkosten, auch beim Gas spitze und wenn ich in Italien und Frankreich einkaufe (außerhalb der Touristenbrennpunkte) staune ich über die niedrigen Preise und die Qualität, also warum sollen wir nicht auch beim DSL abgezockt werden. Ist doch nur recht so ...
 
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0ssi schrieb:
Dein Rechtsverständnis ist komisch denn entscheidend sind nicht die AGB sondern was im BGB steht.
Ein Anbieter kann sich durch allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) vorbehalten, den Vertrag einseitig zu ändern. Nimmt er so eine Änderung vor, können Sie den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne Kosten kündigen.

Quelle Bundesnetzagentur

Genau das wird mit dem Sonderkündigungsrecht vom Anbieter eingeräumt.
 
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Apacon schrieb:
Während andere, teilweise teurere Länder wie die Schweiz über unsere Preise nur lachen, erhöhen unsere Anbieter die Preise...

Manchmal regt mich dieses Land echt auf.
Du bekommst hier ein Schweizer Gehalt?

Manchmal regt mich mancher Forenteilnehmer echt auf.
 
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TwoBeers schrieb:
Mit Kabel hatte ich gerade zwischen 18 und 22 Uhr gerne unter 100Mbit/s.
Jetzt bezahle ich effektiv 15 Euro mehr, aber habe dafür auch in dieser Zeit stabile 500Mbit/s (sind sogar 550MBit/s).:daumen:
Hab zwar nur den 500 MBit Tarif, aber die liegen hier 24/7 an bzw. sogar 560 Mbit und das von Vodafone.
Zahle die ersten 6 Monate 5€ und danach 50€.
 
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