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NewsEU Chip Act: Die neue Intel-Fabrik soll in Magdeburg gebaut werden
Auch dank des EU Chip Acts, im Rahmen dessen die Halbleiterfertigung in der EU bis zum Jahr 2030 mit mehr als 43 Milliarden Euro gefördert werden soll, soll sich Intel für den Neubau einer Fertigungsanlage („Fab“) in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg entschieden haben und will damit mehr als 1.000 direkte Jobs schaffen.
Na dass hört sich doch mal richtig gut an .
Das mit den Subventionen hinterlässt natürlich ein bitteren Nachgeschmack gehört aber leider heute dazu obwohl es das Unternehmen wohl auch alleine hätte bewältigen können -mit den Milliarden Gewinnen des Konzerns
Na dass hört sich doch mal richtig gut an .
Das mit den Subventionen hinterlässt natürlich ein bitteren Nachgeschmack gehört aber leider heute dazu obwohl es das Unternehmen wohl auch alleine hätte bewältigen können -mit den Milliarden Gewinnen des Konzerns
Abwarten bis die Produktion gestartet ist. Davor werden bestimmt unzählige Ökotali**** wieder irgendwelche seltenen Kröten, Lurche oder Insekten finden, ohne deren Leben und aktiver Schutz der Planet sofort zu Grunde geht.
@frkazid
Daran ist aber Tesla schuld und nicht die deutsche Landschaft oder das Grundwasser im trockensten Bundesland.
@S.Kara
Das Geld kommt aus einem EU-Topf, es zahlen also alle EU-Mitgliedsstaaten. Den Großteil zahlen natürlich als mächtigster Nettoeinzahler die Deutschen, aber eben nicht komplett.
43 Milliarden Förderung. Ich fürchte bis da irgendwas zählbares zurückfliesst gibt es keine Rohstoffe mehr um die Fabrik am laufen zu halten. Und 1000 Arbeitsplätze sind "nichts" in den Relationen.
43 Milliarden Förderung. Ich fürchte bis da irgendwas zählbares zurückfliesst gibt es keine Rohstoffe mehr um die Fabrik am laufen zu halten. Und 1000 Arbeitsplätze sind "nichts" in den Relationen.
Intel hat bereits vor Wochen angedeutet, das ihnen die Subventionen wichtiger sind als alles andere.
Diese Firmen sind hoch automatisiert, die Leute die da arbeiten werden weltweit sehr gut bezahlt, so dass die Lohnkosten nicht ins Gewicht fallen. Strom ist für ein Abnehmer wie Intel eh deutlich günstiger als für Privat, dazu kommt auch, dass sie sich selbst ein Kraftwerk hinstellen und mit der richtigen Planung auch genug Strom selbst erzeugen, wobei der Energiebedarf sogar eher überschaubar ist.
Wasser ist auch nicht soooo das Problem, und wenn Intel hier die Fabrik quasi geschenkt bekommt, kann man auch moderne Filter- und Aufbereitungsanlagen installieren, so dass das Wasser einen fast abgeschlossenen Kreislauf bildete.
Abwarten bis die Produktion gestartet ist. Davor werden bestimmt unzählige Ökotali**** wieder irgendwelche seltenen Kröten, Lurche oder Insekten finden, ohne deren Leben und aktiver Schutz der Planet sofort zu Grunde geht.
Was ist falsch daran die Tiere zu schützen die sich schon immer dort aufgehalten haben und deren Existenz für das Ökosystem wichtig sind?
Einerseits freut es mich das Arbeitsplätze geschaffen werden, denke aber auch das der Preis (Förderung + Umwelt) dafür zu hoch sind. Wir rasen doch schon mit Vollgas gegen eine Betonmauer.
43 Milliarden Förderung. Ich fürchte bis da irgendwas zählbares zurückfliesst gibt es keine Rohstoffe mehr um die Fabrik am laufen zu halten. Und 1000 Arbeitsplätze sind "nichts" in den Relationen.
Das sind gute Neuigkeiten, aus geopolitischer Sicht nicht zuletzt angesichts der terriotorialen Ansprüche Chinas auf Taiwan. Insofern sind die Subventionen gut angelegtes Geld.