EU-Wahl - welche Partei für Klimaschutz? (Spoiler: Grüne sind nicht ambitioniert genug)

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hallo7 schrieb:
Was das mit Handystrahlung zu tun hat, weißt aber auch nur du.

Richtig das hat nichts damit zu tun, habe ich aber auch nicht behauptet. Les doch bitte meinen Beitrag mal aufmerksam durch und pick dir nicht irgendwelche Wörter raus, zu denen du dann deinen Senf dazugibst. Ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass ich nicht - wie die meisten anderen - in Panik verafalle und mich nicht polarisieren lasse, nur weil mal wieder ein (Umwelt)-Problem in Mode gekommen ist. Mich deswegen als dumm zu bezeichnen @Mustis finde ich sehr unfein von dir. Ich bleibe eher bei den Fakten. Und die Fakten sind nunmal die von mir aufgezählten. Alles andere ist Spekulation @Mustis und durch keinen Wissenschaftler 100%ig belegt. Und solange eine These nicht bewiesen ist, nützt es nichts, hier viel Geld reinzupuffern, das in Deutschland für andere Sachen (z.B. gelingende Integration, angemessene Rente etc) viel dringender gebraucht wird.

Mustis schrieb:
Was nicht zu den Konsequenzen gehört ist, dass der Klimawandel an sich nicht existiert oder "gar nicht so schlimm ist".

Wieder falsch. Habe ich auch nicht behauptet! "Tatsächlich habe ich mir große Sorgen gemacht, weil mir die Klimaveränderungen und immer häufigeren Naturkatastrophen nicht verborgen geblieben sind. "

Mustis schrieb:
Deine ganzen Überlegungen sind auch grundlegend falsch. Niemand will CO2 aus der Luft verbannen, wie kommst du darauf?

Wie vorhin schon erwähnt. Denke doch wenig mal kurz über das Gesagte nach, anstatt sofort irgend einen Quatsch hier zu schreiben. Mit welchen Worten habe ich behauptet, dass man CO2 komplett aus der Luft verbannen soll? Mit keinem einzigen!!!

Feligs schrieb:
Um noch etwas physikalischer/chemischer zu werden: CO2-Gas ist äußerst wasserlöslich. Im Wasser geht es eine neue chemische Verbindung ein und beeinflusst den dortigen PH-Wert positiv, um dann wieder vom Wasser in die Atmosphäre zu entweichen, wenn ein temporäre Ungleichgewicht zwischen den beiden Elementen besteht, was u.a. von den jeweiligen Druck- und Temperaturverhältnissen in Wasser und Luft abhängt. So kann Wasser bis zu fünfzig mal mehr CO2 aufnehmen als die Luft und mal mehr oder weniger CO2 an die Luft abgeben. Und wenn bei hoher Luftfeuchtigkeit viel Wasser in der Luft ist, ist auch mehr CO2 in der Atemluft. Aber insgesamt reden wir ohnehin nur von Spurenelementen des allerdings lebensnotwendigen Gases. Denn sowohl im Wasser als auch in der Luft ist CO2 das Lebenselixier für alle Pflanzen. Ohne CO2 gäbe es kein Plankton und damit auch keine Fische im Meer und es gäbe keinen Wald und andere grünen Pflanzen auf der Erde.

Auf diesen Teil seid ihr beide mit keinem Wort eingegangen. Und warum? Weil es die knallharte Wahrheit und Realität ist.

Mustis schrieb:
Erste Auswirkungen gibt es nachweislich. Wetterphänomene werden extremer (letztes Jahr die Dürre, dieses Jahr ein waschechter Tornado und nicht nur die kleine Windhose wie die Jahrzehnte davor, die Jahreszeiten verschieben sich zunehmend, etc.)

Lustigerweise war Deutschland in der Erdgeschichte schon sowohl von einem Gletscher, als auch von einem Urwald bedeckt. Und das (oh staune) zu einer Zeit wo noch nicht einmal Menschen gelebt haben. Leigt eben daran, dass es immer wieder Wärme/Kälteperioden gibt. Und das ist letztendlich die entscheidene Frage. Ist der derzeitige Klimawandel menschengemacht oder Teil einer Wärmeperiode?
 
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Feligs schrieb:
st der derzeitige Klimawandel menschengemacht oder Teil einer Wärmeperiode?
Es gab in der Erdgeschichte aber noch keine Phase mit 7,10,.... Milliarden Menschen, die Raubbau an Mutter Erde betreiben und alles vergeuden, verbrennen oder sonstwie in die Luft jagen, was ihnen unter die Finger kommt.
Man kann natürlich jetzt so lange warten, bis eine gesicherte Erkenntnis vorliegt, dass der Mensch den Planeten nachhaltig und dauerhaft geschädigt hat, dann isses aber zu spät, oder man unternimmt was.
Oder man wartet, bis uns Mal wieder ein nennenswerter Meteorit die Ehre erweist. Dann ist zumindest die Diskussion obsolet.
 
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Feligs schrieb:
Lustigerweise war Deutschland in der Erdgeschichte schon sowohl von einem Gletscher, als auch von einem Urwald bedeckt. Und das (oh staune) zu einer Zeit wo noch nicht einmal Menschen gelebt haben. Leigt eben daran, dass es immer wieder Wärme/Kälteperioden gibt. Und das ist letztendlich die entscheidene Frage. Ist der derzeitige Klimawandel menschengemacht oder Teil einer Wärmeperiode?
Jo, in Zeitabständen von teils Millionen Jahren. zumindest aber tausenden. Und nicht wie derzeit binnen Jahrzehnten. Welche Fakten sind denn nicht belegt? Der durch Menschen massiv beschleunigte Klimawandel ist belegt. Was bringt mir gelungene Integration oder bessere Rente wenn die gesamte Lebensgrundlage gefährdet ist? Meinst du die Menschen leben friedlich mit einer guten Rente in einer verödeten Umwelt? Bezüglich des CO2 komme ich auf meine Aussagen, weil du sehr betonst, wie sehr CO2 ein Lebenselixier sei und wie sehr Pflanzen darauf angewiesen sind. Das stimmt, nur welche Relevanz hat das bitte, wenn niemand CO2 als solches verbannen will? Die Pflanzen leiden nicht darunter, wenn der menschgemachte Anteil des CO2 nicht vorhanden wäre. Zumal wir immer weniger Pflanzen durch Abholzung und Verschmutzung haben und somit der "Bedarf" an CO2 ohnehin stetig sinkt.

Feligs schrieb:
in Panik verafalle und mich nicht polarisieren lasse,
In Panik verfällt auch niemand. Und polarisieren tun nur diejenige, der beharrlich so tun, als wäre der Klimawandel bedingt durch den Menschen in Zweifel zu ziehen und damit wissenschaftliche Fakten zu leugnen. Wie soll ich den es verstehen, wenn du erst Ozonloch, sauren Regen und CO ansprichst und betonst, dass da ja gar nix passiert sei und im folgenden dich fragst, ob wir wieder manipuliert werden. Wieso wieder? Wer hat dich denn wo manipuliert? Sinn ergibt diese Äußerung nur, wenn du die Meinung vertrittst, dass eben diese Themen manipuliert wurden.

Feligs schrieb:
Auf diesen Teil seid ihr beide mit keinem Wort eingegangen. Und warum? Weil es die knallharte Wahrheit und Realität ist.
Doch genau darauf bin ich eingegangen. Nur ist es grundlegend falsch. Löst sich CO2 in Wasser, entsteht Kohlensäure, der Ph Wert sinkt und das ist keineswegs positiv sondern schädlich. Saures Waser löst Kalk auf und gefährdet damit insbesondere Korallen, Muscheln und andere vor allem filtrierende Lebewesen. Und auch das ist nachweislich bereits der Fall, die zunehmende Versauerung der Weltmeere stellt für diese Lebewesen eine immer größere Gefahr dar. Wie kommst du also auf den Trichter, das sich lösende CO2 im Wasser sei positiv? Dann redest du in Zusammenhang von CO2 von Spurenelement. Spurenelemente sind immer chemische Elemente, also reine Stoffe. CO2 ist kein chemisches Element, sondern eine Verbindung. Auch hier erzählst du schlicht Unsinn. Der gesamte Absatz strotzt vor inhaltlichen Fehlern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Feligs schrieb:
Vor fast 40 Jahren war in allen Medien die Rede vom sauren Regen, der die schönen deutschen Wälder sterben lassen werde.
Hat er nachweislich wohl auch! Da wurde aber gegengesteuert, in dem Schwefel besser aus den Abgasen gefiltert wurde und die Wälder wurden massiv gekalkt. Außerdem wurden resistentere Baumarten gepflanzt. Scheint alles bei Dir in Vergessenheit geraten zu sein.
Ein paar Jahre später kam das Thema „Ozonloch“ in Mode und man traute sich gar nicht mehr, ein Deo zu benutzen und unbesorgt in die Sonne zu gehen. Vom Ozonloch hört man heute gar nix mehr. Hat es sich wieder geschlossen?
Es hat sich nicht geschlossen. Leider verfolgst Du anscheinend nicht eigenständig die Sachlage, nur die reißerischen Headlines.
Gegen solche Katastrophen-Nachrichten bin ich inzwischen auch nach Handystrahlung, Pferdefleisch, Nudelskandal und was da noch so alles war in den letzten Jahren und Jahrzehnten abgehärtet. Oder mental immun.
Ich tippe auf letztes ;).
Starke Handystrahlung ist für Dauertelefonierer immer noch gefährlich und Lebensmittelreinheit immer noch ein Thema für Leute, welche sich gesund ernähren wollen (Gentechnik, Zusatzstoffe usw.). Aber stopfe nur weiter in Dich alles ungeprüft rein!
Jedenfalls lebe ich noch. So ein Lernprozess beginnt gerade bei mir bezüglich CO2.
Ich habe mir erlaubt, das entscheidende Wort fett zu markieren. Lernprozess würde ich das auch bestimmt nicht nennen, eher etwas in Richtung Ignoranz.

Tatsächlich habe ich mir große Sorgen gemacht, weil mir die Klimaveränderungen und immer häufigeren Naturkatastrophen nicht verborgen geblieben sind. Aber keiner der Klimawarner hat erwähnt, dass der Anteil von CO2 in der Atmosphäre nur 0,038% beträgt. Und davon stammen 96% aus natürlichen Prozessen, die es seit Jahrmillionen gibt. Der moderne Mensch trägt nur 4% dazu bei. Dies allein soll also das Klima so nachhaltig verändern? Allmählich kommen mir Zweifel..
Na immerhin. Kein seriöser Wissenschaftler hat dies wohl behauptet, nur die reißerischen Headlines, anscheinend Deine alleinige Infoquelle. Lektüre für Dich link1, link2. Ich empfinde die Emmissionen von anderen Treibhausgasen viel schlimmer. Aber da wurde durch entsprechende Verbote auch versucht gegenzusteuern, nur leider halten sich nicht alle Länder (z. Bsp. China) an entsprechende Verbote bzw. kontrollieren viel zu wenig.

Um noch etwas physikalischer/chemischer zu werden: CO2-Gas ist äußerst wasserlöslich. Im Wasser geht es eine neue chemische Verbindung ein und beeinflusst den dortigen PH-Wert positiv, um dann wieder vom Wasser in die Atmosphäre zu entweichen, wenn ein temporäre Ungleichgewicht zwischen den beiden Elementen besteht, was u.a. von den jeweiligen Druck- und Temperaturverhältnissen in Wasser und Luft abhängt. So kann Wasser bis zu fünfzig mal mehr CO2 aufnehmen als die Luft und mal mehr oder weniger CO2 an die Luft abgeben. Und wenn bei hoher Luftfeuchtigkeit viel Wasser in der Luft ist, ist auch mehr CO2 in der Atemluft.
Du kannst in meinen obigen links nachlesen, weshalb z. Bsp. mehr CO2 in der Luft (wissenshcaftlich bewiesen) zu einer höheren Temperatur führt und deswegen mehr Wolken/Wasserdampf entstehen.
Denn sowohl im Wasser als auch in der Luft ist CO2 das Lebenselixier für alle Pflanzen. Ohne CO2 gäbe es kein Plankton und damit auch keine Fische im Meer und es gäbe keinen Wald und andere grünen Pflanzen auf der Erde.
Korrekt. Die Erde hatte wohl auch Phasen mit sehr hohen Durchschnittstemperaturen und entsprechend sehr viel Pflanzenwachstum, vermutlich auch viel Plankton im Meer. Vielleicht schaust Du Dir einmal hierzu die TV-Dokumentationen an oder liest Dich schlau, was solche hohen Durchschnittstemperaturen für die Vegatation und das Wetter bedeuteten.

Mir persönlich ist der Klimawandel für meinen Wohnstandort bislang sehr willkommen, einfach schönere Sommer und freundlicheren Frühling + Herbst. Leider im Gegenzug einen Winter fast zum Vergessen.
Aber ich verschließe nicht die Augen vor den Auswirkungen in anderen regionalen Gebieten (Kontinenten, Südeuropa).
Die Menschen auf Grönland oder in Alaska freut es nachfühlbar, die Menschen in Spanien/Süditalien werden wohl anders darüber denken.

Schon allein die Anfälligkeit unserer deutschen Stammbäume wie Buche/Fichte gegen 2 Jahre Trockenheit hintereinander hat mich und anscheinend fast alle Experten überrascht. Was der Rückgang im Grundwasserspiegel bedeutet, werden wir wohl erst in ein paar Jahren erfahren. Einen interessanten Bericht zur globalen Wassersituation gab es vor kurzem hier (in englisch). Ich war überrascht, das z. Bsp. Deutschland regional manchmal einen so hohen Wasserstress-Level hat (80% Verbrauch der Regeneration). Ich dachte, wir hätten mehr natürliche Reserve/Puffer.
Bei mir in der Gegend sind im Sommer schon einige kleine Bäche kurz vorm austrocknen. Privatbrunnen sind trocken gefallen. Das kann eine Kettenreaktion auslösen. Selbst unsere Talsperren sind im Sommer recht nahe an Ihre Kapazitätsgrenzen für die Wasserabgabe gekommen. Auf Flüssen kann z. Bsp. kaum noch voll geschifft werden usw. Da greift eines in andere.

Mir ist es unbegreiflich, weshalb z. Bsp. die Kreuzfahrtschiffe nicht schärfer angegriffen werden. Für ein reines Luxusgut (Kreuzfahrt) wird hier massiv die Umwelt geschädigt (kritische Betrachtung), obwohl es Treibstoffalternativen gibt (Flüssiggas oder reinerer Kraftstoff). Es wurde kürzlich nachgewiesen, dass über viel befahrene Schiffahrtsrouten (Passagiere+Güterfracht) bevorzugt Wolken entstehen (Folgen siehe oben=Klimaerwärmung). Gleiches beim Flugverkehr

Lustigerweise war Deutschland in der Erdgeschichte schon sowohl von einem Gletscher, als auch von einem Urwald bedeckt. Und das (oh staune) zu einer Zeit wo noch nicht einmal Menschen gelebt haben. Liegt eben daran, dass es immer wieder Wärme/Kälteperioden gibt. Und das ist letztendlich die entscheidende Frage. Ist der derzeitige Klimawandel menschengemacht oder Teil einer Wärmeperiode?
Ich weis ja nicht was lustig daran sein soll, wenn Deutschland im Klimazyklus (google einmal!) wieder ziemlich flächendeckend von Gletschern oder Urwald bedeckt sein wird.
Jeder seriöse Forscher wird bestätigen können, dass es in der Vergangenheit solche Phasen wiederholend gegeben hat. Es geht doch heutzutage um die Geschwindigkeit dieses Wandlungsprozesses, der um den Faktor 1000 schneller verläuft wie in den letzten Millionen Jahren.
Der Mensch ist an das heutige Klima angepasst und das anscheinend nur in einem engen Wärmekorridor.
Eine Erde globale +5°C und es wird wohl sehr eng für die Menschheit in ihrem jetzigem Umfang. Ein paar werden immer überleben = natürliche Auslese.

Das einzig Gute, der Mensch hat das technische und wirtschaftliche Potential dies abzufedern.

Ich bin voll dafür, dass wir z. Bsp. Greta Thunberg eine Expansion Ihrer Bewegung nach China + USA finanzieren, sitzen doch da die aktuellen Hauptverursacher und wir wären sie hier los. ;)
 
ThomasK_7 schrieb:
Mir persönlich ist der Klimawandel für meinen Wohnstandort bislang sehr willkommen, einfach schönere Sommer und freundlicheren Frühling + Herbst. Leider im Gegenzug einen Winter fast zum Vergessen.
Das genau ist das Problem. Die steigenden Temperaturen werden von vielen als angenehm empfunden und klirrende Kälte im Winter vermisst keiner so richtig.
Entsprechend ist auch die Berichterstattung in den Medien, da warme Sommer hierzulande immer positiv besetzt sind. Und weil man das nicht immer hatte, oder auf Nummer Sicher gehen wollte, ist man dem Sommer hinterher gereist.
Nun gesellt sich aber langsam die Erkenntnis hinzu, die man in südlichen Regionen schon lange hat, dass das mit Wassermangel einhergeht. Noch nicht dramatisch, denkt sich mancher, aber Zahlen wie 97% kranke Bäume im Stadtgebiet Frankfurt mit einem großen Stadtwald, sind dann schon weniger lustig. So lange aber noch was dauerhaft zur Klospülung vorhanden ist, immer noch nicht dramatisch genug.

Dabei ist der Klimafaden an dem wir hier hängen hauchdünn. Denn wenn der Golfstrom, der unser ganzes Klima hier bestimmt/beeinflusst versagt, ist Schluss mit Lustig. Dann kann man hier zwar immer noch leben, aber mit Kontinentalklima. Sprich, weniger Niederschlag, 30 Grad Minus im Winter und 40 Grad Plus im Sommer (dauerhaft).
 
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Ich möchte noch den Bogen zum Eingangspost des TE spannen.

Ich halte die Grünen keinesfalls zu wenig ambitioniert, um mich deswegen einer radikaleren Umweltschutzpartei zuzuwenden. Mir fällt da auch kein Kandidat ein. Meine politische Heimat sind seit ein paar Jahren die Freien Wähler.

Würde die ganze restliche industriealisierte Welt den aktuellen deutschen Umweltstandard erfüllen, wäre dem Klima schon geholfen. Es bringt wenig, uns selber noch viel mehr zu geißeln, wenn anderswo weiterhin Umweltterrorismus betrieben wird (heutzutage ist ja alles Terrorismus ;)). Natürlich geht auch bei uns noch einiges besser zu machen, aber da reichen schon die grünen Vorschläge (Wahlprogramm) völlig aus.
 
Mustis schrieb:
Jo, in Zeitabständen von teils Millionen Jahren. zumindest aber tausenden. Und nicht wie derzeit binnen Jahrzehnten. Welche Fakten sind denn nicht belegt? Der durch Menschen massiv beschleunigte Klimawandel ist belegt. Was bringt mir gelungene Integration oder bessere Rente wenn die gesamte Lebensgrundlage gefährdet ist?

1. Informiere dich mal! Der menschengemachte Klimawandel ist zwar unter den Wissenschaftlern akzeptierte Meinung, aber nicht bestätigt. PUNKT
2. Wenn du so über Rente und Integration spricht, hast du es vermutlich noch nicht erlebt. In meinem Bekanntenkreis leben sehr viele Rentner, die 50-55 Jahre gearbeitet haben und jetzt 100€ über der Grundsicherung liegen und von ihren Kindern finanziell abhängig sind. Die Integration ist auch ein riesiges Problem. In meiner Stadt sind 2016 etwa 300 Flüchtlinge gekommen. Nach diesen knapp 3 Jahren kann gefühlt noch keiner von denen vernünftig deutsch und sie haben sich auch noch null an unseren Lebensstil/Kultur angepasst. Und warum? Weil Personal hinten und vorne fehlt!! Du fragst dich jetzt bestimmt, warum ich das alles sage, wo es doch eigentlich vom Klimawandel die Rede ist. Selbst wenn die Theorie vom menschengemachten Klimawandel richtig ist, müssen erstmal die CO2 Ausstoßweltmeister USA und China deren Ausstoß erheblich senken. Denn wie hinreichend bekannt ist, macht DE nur 2-3% des weltweiten Ausstoßes aus, was eine derart große Investition in erneuerbare Energiene/E-Autos, whatever derzeit sinnlos macht. Und genau deswegen spreche ich die og. massiven Probleme an. Das Geld kann derzeit hier wesentlich sinnvoller eingesetzt werden.

Mustis schrieb:
In Panik verfällt auch niemand. Und polarisieren tun nur diejenige, der beharrlich so tun, als wäre der Klimawandel bedingt durch den Menschen in Zweifel zu ziehen und damit wissenschaftliche Fakten zu leugnen.

Dann schau dir mal die Tweets der Grünen auf Twitter an. Fernarb jeglicher Realität. Finde ich zudem interessant, dass du es polarisieren nennst, wenn man kritisch gegenüber dem menschengemachten Klimawandel eingestellt ist und sich nur auf 100%ig bewiesene Fakten beruft.

Da ich jetzt keine Lust auf einen Chemie-Krieg habe, lasse ich deine Aussagen mit viel Bauchschmerzen, da einach nicht korrekt, mal so stehen.

Auf @ThomasK_7 möchte ich jetzt nicht weiter eingehen, es wiederholt sich sehr viel von dem bereits Gesagten.
Ergänzung ()

ThomasK_7 schrieb:
Meine politische Heimat sind seit ein paar Jahren die Freien Wähler.

Na wenigstens stimmen wir da überein :)
 
1. Ich muss mich informieren? Wenn das unter Wissenschaftlern Konsens ist, dann ist es bewiesen oder was für einen Beweis willst/brauchst du? Die Schiene "informier dich mal" wenn man augenscheinlich und bewiesener Maßen keine Ahnung von der Materie hat wie du, zieht bei mir nicht. 2. Genauso wenig irgendwelche Geschichtchen, die die Tränendrüse drücken sollen und für mich nicht im geringsten verifizierbar sind. Und es spielt auch keine Rolle, ob ich Rente beziehe oder nicht, die Problematik kann ich davon unabhängig aus- und bewerten.

Das ich Unrecht habe behauptest du wiederholt, nur Fakten lieferst du keine. Entweder soll ich mich selber informieren oder du lässt es gleich komplett sein, überhaupt zu benennen, wo ich den falsch liegen würde. Du hast, wie ich anhand einiger Aussagen von dir zweifelsfrei nachweisen konnte und jeder mit ein wenig Sachverstand auf dem Gebiet wird meine Argumentation nahvollziehen können, mehrfach bewiesen, dass dir elementare Grundkenntnisse fehlen und du schlicht und ergreifend falsche Aussage triffst. Statt deine Aussage zu belegen und meine zu widerlegen wiederholst du dich lediglich, gibst aber weiterhin nicht an, warum zum Beispiel der Klimawandel für dich nicht bewiesen ist, obwohl dies Konsensmeinung einer überwältigenden Mehrheit der Wissenschaft ist.
 
Feligs schrieb:
Nach diesen knapp 3 Jahren kann gefühlt noch keiner von denen vernünftig deutsch und sie haben sich auch noch null an unseren Lebensstil/Kultur angepasst
Wieder so ne Legende, die gerne politisch motiviert verbreitet ist. Sie stimmt halt nur nicht!
Etwa ein Drittel der Flüchtlinge ist mittlerweile berufstätig, davon 80% sozialversicherungspflichtig. Die meisten davon halt im Niedriglohnsektor. Aber immer noch besser als nur abzuhängen.
Und im Job lernst du Deutsch, ob du willst oder nicht.
Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung, die hat etwas über 50% ist das gar nicht schlecht. Und sie wäre deutlich besser, wenn die Politik keine (z.T. fragwürdigen) Hindernisse aufbauen würde, denn die Wirtschaft braucht Arbeitskräfte.

Aber das nur am Rande, da hier OT.
 
Mustis schrieb:
1. Ich muss mich informieren? Wenn das unter Wissenschaftlern Konsens ist, dann ist es bewiesen oder was für einen Beweis willst/brauchst du?

Komm mir nicht auf die Tour. Es gibt genug promovierte Wissenschaftler, die genau das Gegenteil behaupten. Nur weil das bei vielen akzeptierte Meinung ist, muss dies noch lange nicht stimmen.

Mustis schrieb:
Genauso wenig irgendwelche Geschichtchen, die die Tränendrüse drücken sollen und für mich nicht im geringsten verifizierbar sind. Und es spielt auch keine Rolle, ob ich Rente beziehe oder nicht, die Problematik kann ich davon unabhängig aus- und bewerten.

Tja, und da kommt dann halt wieder das Prinzip Lesen-Nachdenlen-Posten ins Spiel. Diese Sachen waren (wie in meinem Ausgangspost sehr ersichtlich war) eigentlich nur Beispiele für dringende Probleme in Deutschland, wofür sich eine Investition wesentlich mehr lohnt als für eine komplette Klimaumstellung, von der die Welt eh nix merken wird. Groß eingehen wollte ich darauf überhaupt nicht. Gibt ja noch tausend andere. Da du aber diese Probleme eiskalt runtergespielt hast, sah ich es als nötig an, dies dir näherzulegen, da du aneinend keine Ahung von dieser Materie hast und dich dies nicht betrifft. Und dann kommt diese dämlich Anspielung von wegen Tränendrüse...grandios!

Mustis schrieb:
Dass ich Unrecht habe behauptest du wiederholt
Tatsächlich nur 1 mal :)

Mustis schrieb:
Statt deine Aussage zu belegen und meine zu widerlegen wiederholst du dich lediglich, gibst aber weiterhin nicht an, warum zum Beispiel der Klimawandel für dich nicht bewiesen ist, obwohl dies Konsensmeinung einer überwältigenden Mehrheit der Wissenschaft ist.

Ich dachte, das wäre im Post #861 ersichtlich gewesen. Dass der CO2 Ausstoß sich immer erhöht ist klar. Die einzige Frage ist, ob erst der erhöhte CO2 Ausstoß da war und sich dann das Klima verändert hat (Was für menschengemacht spricht), oder ob wir derzeit wieder in einer Wärmeperiode haben, sprich die Temperatur steigt und sich deshalb mehr CO2 (gespeichert in Bäumen, in den Meeren etc) löst. Da keine dieser Theorien bisher widderlegt/bestätigt wurden, kann ich gar nicht einer Seite zustimmen.

K-BV schrieb:
Wieder so ne Legende, die gerne politisch motiviert verbreitet ist. Sie stimmt halt nur nicht!
Etwa ein Drittel der Flüchtlinge ist mittlerweile berufstätig, davon 80% sozialversicherungspflichtig. Die meisten davon halt im Niedriglohnsektor. Aber immer noch besser als nur abzuhängen.
Und im Job lernst du Deutsch, ob du willst oder nicht.
Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung, die hat etwas über 50% ist das gar nicht schlecht. Und sie wäre deutlich besser, wenn die Politik keine (z.T. fragwürdigen) Hindernisse aufbauen würde, denn die Wirtschaft braucht Arbeitskräfte.

Aber das nur am Rande, da hier OT.
Dumm nur, dass ich von meiner Stadt gesprochen habe. Weißt du etwa, wo ich wohne ?
 
Feligs schrieb:
Da keine dieser Theorien bisher widderlegt/bestätigt wurden, kann ich gar nicht einer Seite zustimmen.
Das ist schlicht und ergreifend unwahr. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen, du verweigerst dich der Wahrheit und behauptest das Gegenteil. Hier kann man nicht mehr argumentieren.
Feligs schrieb:
Es gibt genug promovierte Wissenschaftler, die genau das Gegenteil behaupten
Du hast bisher weder einen benannt, noch verlinkt, noch sonst irgendwas. behaupten kann ich viel und im Internet irgendwen finden, der das sagt, ist auch keine Kunst. Wenn es danach ginge ist nichtmal belegt, dass die Erde eine Kugel ist...

Feligs schrieb:
wofür sich eine Investition wesentlich mehr lohnt als für eine komplette Klimaumstellung
In deinen Augen vll. ICh sehe das anders. Und natürlich betrifft es mich nicht, ich werde nie Rente bekommen.... :rolleyes:
 
@Feligs
Du kannst keinen Zusammenhang erkennen, wenn sich der Zeitfaktor eines Anstieges um den Faktor 1000 erhöht hat? Für die Erkennung dieses Zusammenhanges ist es nebensächlich, welcher Grund für den Anstieg vorliegt, es reicht allein der Umstand, dass es 1000 mal schneller ansteigt.
Selbst wenn die Menschheit nicht für diesen rasanten Anstieg verantwortlich sein sollte, so wäre sie im Eigeninteresse verpflichtet, diesem mit ihren Möglichkeiten aktiv entgegen zu steuern!

Wer z. Bsp. seinen Sportwagen ab 300 km/h nicht mehr voll im Griff hat, der sollte halt auch vom Gas runter gehen um gesund oder überhaupt anzukommen!
 
@ThomasK_7

Feligs schrieb:
Selbst wenn die Theorie vom menschengemachten Klimawandel richtig ist, müssen erstmal die CO2 Ausstoßweltmeister USA und China deren Ausstoß erheblich senken. Denn wie hinreichend bekannt ist, macht DE nur 2-3% des weltweiten Ausstoßes aus, was eine derart große Investition in erneuerbare Energiene/E-Autos, whatever derzeit sinnlos macht.
 
Is ja nicht so, dass China USA und co gar nix machen... :rolleyes:

Davon ab, rettet es dich letztlich nicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen und darauf zu verweisen, dass der ja viel böser ist.
 
Feligs schrieb:
Dies allein soll also das Klima so nachhaltig verändern? Allmählich kommen mir Zweifel…Werden wir schon wieder manipuliert? Wovon sollen wir abgelenkt werden? Sollen wir auf neue Steuern eingestimmt werden?

Nimm mal den Aluhut ab. :rolleyes:

Feligs schrieb:
Einfache, menschliche Gedanken eines normalen Menschens.

Also normal ist das sicherlich nicht.
 
ThomasK_7 schrieb:
Ich möchte noch den Bogen zum Eingangspost des TE spannen.
Ich halte die Grünen keinesfalls zu wenig ambitioniert, um mich deswegen einer radikaleren Umweltschutzpartei zuzuwenden. Mir fällt da auch kein Kandidat ein.

Keine Partei in DE oder Europa kann das Thema alleine lösen. Wie soll das auch gehen. Dieses Problem kann man nur global lösen.
Was mit der UN-Klimakonferenz in Paris ja schon versucht wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Klimakonferenz_in_Paris_2015
Zitat:"Um das gesteckte 1,5°-Ziel erreichen zu können, müssen die Treibhausgasemissionen weltweit zwischen 2045 und 2060 auf Null zurückgefahren werden und anschließend ein Teil des zuvor emittierten Kohlenstoffdioxidswieder aus der Erdatmosphäre entfernt werden (Carbon Dioxide Removal). Erreichbar ist das gesteckte Ziel zudem nur mit einer sehr konsequenten und sofort begonnenen Klimaschutzpolitik, da sich das Zeitfenster, in dem dies noch realisierbar ist, rasch schließt (Stand 2015).[6] Soll das 1,5°-Ziel ohne Einsatz der CCS-Technik erreicht werden, muss die Verbrennung fossiler Energieträger bis ca. 2040 komplett eingestellt werden und die Energieversorgung – d. h. Strom, Wärme und Verkehr – in diesem Zeitraum vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden " Ende.

Wenn es aber so weitergeht wie bisher, wird daraus nichts werden. Gerade auch, wenn sich viele andere Länder sich einen Scheiß darum kümmern.
 
Feligs schrieb:
Dumm nur, dass ich von meiner Stadt gesprochen habe. Weißt du etwa, wo ich wohne ?
Was spielt das für eine Rolle? Es ist nicht allgemein gültig. Du hast es aber aufs Tapet gebracht und in einen sinnlosen Kontext zum Topic gesetzt.
Nur weil meine deutschen Nachbarn dauergrillende, feiernde, pichelnde Nervensägen sind, trifft das nicht auf die deutsche Allgemeinheit zu.
 
Manche sollten sich mal schlau machen wie Wissenschaft funktioniert.
Da geht es nicht um Meinungen! Da geht es um Thesen.
Jemand stellt eine These auf und belegt die mit entsprechenden Studien.
Dann schauen sich das andere Wissenschaftler an und wenn das keiner Wiederlegen kann, dann steht die These erstmal.

Den Urknall kann keiner "Beweisen".
Da aber bisher keiner eine bessere These aufgestellt hat, ist aktueller Wissenschaftlicher Konsens:
Es gab den Urknall!
Das kann wiederum in 50 Jahren anders aussehen.
Wenn jetzt aber ein Wissenschaftler sagt, dass er nicht an den Urknall glaubt, dann ist das seine persönliche Meinung, aber keine Wissenschaft. Hierzu müsste er eine andere These aufstellen welche die anderen Wissenschaftler nicht wiederlegen können.

So, zurück zum Klimawandel
Hier wird gemeckert, es gibt keine Beweise.
Ja welche Beweise soll es denn da geben?
Wissenschaftler haben die wildesten Thesen aufgestellt.
Wissenschaftlicher Konsens ist nun: Es gibt den Menschen gemachten Klimawandel.
Wer da "anderer Meinung" ist, hat die Wissenschaft nicht verstanden.


Feligs schrieb:
Denn wie hinreichend bekannt ist, macht DE nur 2-3% des weltweiten Ausstoßes aus, was eine derart große Investition in erneuerbare Energiene/E-Autos, whatever derzeit sinnlos macht.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland?
Wenn Jährlich in Europa 50.000 Windräder aufgestellt werden, fänd ich es ganz geil wenn 30.000 davon in Deutschland Produziert werden. Sorgt für Jobs und Wohlstand.
Jetzt ein Paar hundert Millionen Subventionen rein Buttern und der Wirtschaftsstandort Deutschland ist Konkurrenzfähig mit allem und jedem.

Das unwichtige Deutschland mit seinen 2% ist/war Exportweltmeister weil wir die Technologien/Maschinen Bauen, welche die anderen unbedingt haben wollen.

Wenn wir jetzt sagen: Läuft doch, lass uns erstmal um die Renten kümmern und in 10 Jahren will keiner mehr unsere veralteten Technologien.... Super Strategie!
 
K-BV schrieb:
Gerade auch, wenn sich viele andere Länder sich einen Scheiß darum kümmern.

..nur gut, dass es zumindest noch Länder rund herum um Deutschland gibt, welche
nicht nach der Pfeife der deutschen Ökos tanzen -

...Deutschland wird die Welt nicht retten...das ist mal klar, wie Klosbrühe ...
CO2 Ausstoß in Deutschland, beträgt weltweit knapp 2 %



ps.
Daimler hat aktuell ein neues Werk nahe Moskau eröffnet. 4 x Verbrenner-SUVs werden dort
gebaut, für die Süd-Ost-Märkte -
Zur Eröffnung waren dabei: 1. Mr. Putin 2. Hr. Altmaier = Deutscher Bundesminister für Wirtschaft & Energie
3. Daimler-Zetscheh
...
so viel zum globalem Umweltschutz ...
 
Hallo

florian. schrieb:
So, zurück zum Klimawandel
Hier wird gemeckert, es gibt keine Beweise.
Ja welche Beweise soll es denn da geben?
Wissenschaftler haben die wildesten Thesen aufgestellt.
Wissenschaftlicher Konsens ist nun: Es gibt den Menschen gemachten Klimawandel.
Wer da "anderer Meinung" ist, hat die Wissenschaft nicht verstanden.
Dann schauen wir uns mal die Wissenschaft an.
Dieses mal aber nicht Meteorologen die sich nur die Wetterdaten der letzten 300 Jahre ansehen sondern Wissenschaftler die sich die letzten 2000 Jahre ansehen (Jahrringdichtemessungen, Seesedimente und Permafrostbohrungen).

http://www.uni-mainz.de/presse/52594.php

09_geografie_klima_nordeuropa_klimakurve.jpg

Die durchschnittliche Temperatur sinkt sogar seit 2000 Jahren und hohe/steile Ausschläge wie heute hatten wir schon dreimal in den letzten 2000 Jahren und das ohne böse SUV's/Kreuzfahrtschiffe/Flugzeuge.
Wenn man sich nur die Wetterdaten der letzten 300 Jahre ansieht mag das dramatisch aussehen, wenn man sich die letzten 2000 Jahre ansieht wirkt das ganz anders.
Also nicht verrückt machen lassen und weiter machen mit Spaß- und Konsumgesellschaft, die Temperaturanstiege in der Römerzeit und vor dem Mittelalter haben wir überlebt, wieso nicht den jetzigen auch ?

Grüße Tomi
 
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