Eure ehrliche Meinung zu einem iMac von Apple

Mac OS X ist meiner Meinung nach das stärkste Verkaufsargument.
Würde Apple endlich auf irgendwelchen geheimen Abkommen mit Microsoft pfeifen und ihr Mac OS X frei verkaufen -- sie hätten dieses Jahr beste Chancen gehabt - selbst für 400€ wäre das Zeug wohl weggegangen wie warme Semmeln!
 
hardwärevreag schrieb:
Ach kommt schon ihr Apple-Fans - würden die Macs nur noch in schwarzen Plastik-Gehäusen ohne Apfel kommen würde, so würde ihn keiner mehr kaufen...

Ach weißte, die schwarzen aus Kunststoff gefertigten MacBooks verkaufen sich eigentlich sehr gut. Soviel dazu. :rolleyes:

Bzgl. des iMacs. Man munkelt, dass nächste Woche aus Aluminium gefertigt iMacs vorgestellt werden. Das 17" Modell soll wegfallen und somit würde dann das 20" Modell den Einstieg beim iMac bilden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spock37 schrieb:
Würde Apple endlich auf irgendwelchen geheimen Abkommen mit Microsoft pfeifen und ihr Mac OS X frei verkaufen......

Whoos? Sind es reine Behauptungen deinerseits oder haste dafür auch irgendwelche Quellen?


Spock37 schrieb:
.....selbst für 400€ wäre das Zeug wohl weggegangen wie warme Semmeln!

Wenn es das OS X frei für x86 Systeme geben würde, würde es auch einfach von vielen runtergeladen werden. Kaufen würden es die wenigsten...wie es auch bei Windows der Fall ist.

BTT:
Wenn du viel mit Grafiken arbeitest, dann kannst du auch eigentlich bei Windows bleiben. Was sich lohnen würde wäre ein MacBook...vorallem wegen der Akkuleistung.
 
Hi.

Also ich kann dir nur wärmstens zu einem Mac raten, vorausgesetzt, dass du nicht daran spielen willst. Ich benutze selber einen Desktop Rechner mit Windows Vista und zusätzlich ein Macbook C2D mit 2ghz. Arbeiten tue ich jedoch nur am Macbook. Der Grund: Ganz einfach... es ist definitiv stabiler und komfortabler.

Das so nur Apple Fans antworten: Von mir aus... ich bin auch Apple Fan. Aber erst seitdem ich mich für den Kauf eines Produktes wie das mir vorliegende Macbook entschieden hab :). Man merkt einfach, dass ein Mac nicht ein Produkt ist, welches einfach auf den Markt gebracht wurde. Nein. Man schaue sich alleine Ideen wie das Netzkabel des Macbooks an. Eine Vorrichtung, an der sich das Kabel aufrollen lässt, Wechselstecker und natürlich das Andocken des Netzkabels per Magnet. Einfach nur perfekt.

Also ich würde sagen: Schau dir mal bei nem Bekannten einen Mac an. Du wirst begeistert sein. Und wenn du nicht Spielen willst sondern hauptsächlich mit arbeiten willst: Bitte,.. es steht nichts mehr im Weg für den Kauf eines Macs :)

Und zum Thema wenn Apple nicht geheime abkommen mit Microsoft hätte.... Apple hätte in diesem Fallen niemals so stabile Betriebssysteme wenn die Software nicht auf bestimmte Hardwarekomponenten sondern auf jeden Mist abgestimmt wäre. Das macht nämlich unsere heimischen PC's so instabil.

Just my 2 cents
 
apple-hardware = teuer in der anschaffung (steht [Mac 20 Zoll 2.16 GHz Intel Core 2 Duo] bei mir um die ecke für 1459 €) , zubehör ist auch nicht gerade preiswert. für 1459,- bekommt man dann z.b. 1gb speicher (aufrüsten geht auch nicht so einfach, alle steckplätze sind schon belegt) und eine ati x1600 grafikkarte. das ist reichlich wenig für so viel geld.

apple-software = eingeschränkt, irgendwie ist wahrscheinlich 98% der software auf windows ausgelegt. ein "apple-aufpreis" für ms office von ca. 140 €, für was ? per bootcamp oder vm ein windows zusätzlich (die lizenz dazu gibt es auch nicht umsonst) auszuführen, um mit programmen arbeiten zu können die nicht mit apple wollen, ist ja auch nicht das wahre.

sicherer oder fehlerfreier als andere betriebssysteme ist es auch nicht. für eine garantie zeit die für fast alle selbstverständlich ist, extra bezahlen ? nicht schlecht.

wenn man alles zusammen zählt, spricht nach meiner meinung nichts für, aber einiges gegen einen apple imac.
 
Apple ist Lifestyle. Ganz eindeutig. Das ist nicht negativ gemeint. Die Produkte sind gut durchdacht, praktisch und sehen gut aus. Wobei aussehen natürlich Geschmackssache ist.

Aber gute Qualität? Für den Preis ist die Qualität meiner Meinung nach höchstens angemessen. Vor allem bei den iPods. Die Computer sollen ja etwas besser sein.
 
Kauf dir einen Mac. So wie Du schreibst wirst Du den Kauf nicht bereuen. Schließe bei Gravis oder einem anderen Partner eine Garantieerweiterung ab und fertig.

Auf Computerbase wirst Du wenige fundierte Meinungen über Pro/Contra Mac finden. Die Zielgruppe der Macs sind Anwender und Homeuser, die keine Basteleien mögen. Wer sich an der siebten Kaltlichkathode in seinem Gehäuse aufgeilt und unter einer 8800GTX nicht von Grafikkarte spricht, wird sich nie und nimmer einen Mac kaufen.

Den Kauf meines iMacs habe ich nicht bereut (20", Core2Duo, 2GB RAM). Design und Ergonomie sind erstklassig, der Rechner ist leise und stromsparend, sehr schnell, OS X ist ein Traum für Anwender, weil es einfach funktioniert.

Stell dir ein Leben ohne O&O Defrag, ohne Tune-Up, ohne Virenscanner, ohne Spywarescanner, ohne Bluescreens und ohne Zwangsaktivierungen vor!

Allerdings könnte bald wirklich ein Update der iMacs anstehen und da wäre es bitter, wenn Du das verpasst. Warte noch ein paar Wochen und wenn dann nichts Neues da ist, schlag zu.

@Jace und andere

Die Qualität eines Macs anhand eines iPods zu bemessen ist doch reichlich sinnlos, oder?
 
naja, was einizges argument ist das BS, einige aber verbinden die Software die man darauf abspielen kann auch mit dem BS

Photoshop gibt es für Win (ja hier läuft es auch stabil, ausser man hat seinen Rechner verhuntz) und Mac
 
Dann will ich euch mal wasa sagen, ihr Mac User:

- Kauft euch business-Pcs, die haben oft bessere Qualität, zu immer noch besseren Preisen, aber lassen wir das...

- dann haut euch linux drauf und nutzt freeware, die es für eure Bedürfnisse allemal gibt...

- und kommt bloß nicht auf die Idee die Konsole zu finden:D

[hab ich selbst probiert, bin dann aber doch der Multimedia und Zocker-Typ...

PS: Ich hab noch nie O&O- defrag, Tune Up etc. benutzt,l das bringt doch sogar nachweislich nichts, die onboard Defragmentierung reicht und wer mit so einem halbgaren Programm in seiner registry rummacht, brauch sich über Probleme nicht wundern...
 
Zuletzt bearbeitet:
critique schrieb:
Kauf dir einen Mac. So wie Du schreibst wirst Du den Kauf nicht bereuen. Schließe bei Gravis oder einem anderen Partner eine Garantieerweiterung ab und fertig.

Auf Computerbase wirst Du wenige fundierte Meinungen über Pro/Contra Mac finden. Die Zielgruppe der Macs sind Anwender und Homeuser, die keine Basteleien mögen. Wer sich an der siebten Kaltlichkathode in seinem Gehäuse aufgeilt und unter einer 8800GTX nicht von Grafikkarte spricht, wird sich nie und nimmer einen Mac kaufen.

Den Kauf meines iMacs habe ich nicht bereut (20", Core2Duo, 2GB RAM). Design und Ergonomie sind erstklassig, der Rechner ist leise und stromsparend, sehr schnell, OS X ist ein Traum für Anwender, weil es einfach funktioniert.

Stell dir ein Leben ohne O&O Defrag, ohne Tune-Up, ohne Virenscanner, ohne Spywarescanner, ohne Bluescreens und ohne Zwangsaktivierungen vor!

Allerdings könnte bald wirklich ein Update der iMacs anstehen und da wäre es bitter, wenn Du das verpasst. Warte noch ein paar Wochen und wenn dann nichts Neues da ist, schlag zu.

@Jace und andere

Die Qualität eines Macs anhand eines iPods zu bemessen ist doch reichlich sinnlos, oder?

Die Qualität eines Produktes kann mitunter etwas über die allgemeine Produktqualität eines Herstellers aussagen oder?
Außerdem habe ich ja noch angemerkt, dass den iMacs eine zumindest bessere Qualität als den iPods nachgesagt wird.
 
hardwärevreag schrieb:
Dann will ich euch mal wasa sagen, ihr Mac User:

- Kauft euch business-Pcs, die haben oft bessere Qualität, zu immer noch besseren Preisen, aber lassen wir das...

- dann haut euch linux drauf und nutzt freeware, die es für eure Bedürfnisse allemal gibt...

- und kommt bloß nicht auf die Idee die Konsole zu finden:D

[hab ich selbst probiert, bin dann aber doch der Multimedia und Zocker-Typ...

PS: Ich hab noch nie O&O- defrag, Tune Up etc. benutzt,l das bringt doch sogar nachweislich nichts, die onboard Defragmentierung reicht und wer mit so einem halbgaren Programm in seiner registry rummacht, brauch sich über Probleme nicht wundern...

Das mit dem Preis kann man absoulut nicht so stehen lassen. Schau dir nur das neue MacBook Pro und diese Asus-Dinger die letztin rausgekommen sind an. Bis auf die größere Festplatte kann ich keinen großen Unterschied in der Hardware-Ausstattung feststellen. Dafür hat der Mac so nette Dinge wie MagSafe etc. Und das Asus kostet auch nur 50 Euro weniger. ISt man schüler oder Student gibts das MacBook Pro schon für rund 1700 euronen bei Unimall. Ich möchte ein Business-Notebook sehen, das vergleichbar ausgestatten viel weniger kostet. Und was den iMac betrifft, die Bauweise ist einmalig am Markt. Es werden fast ausschließlich Notebook-Komponenten verbaut, was ihn natürlich etwas teuerer aber dafür auch kühler und leiser macht.
Klar spielt auch das Design eine Rolle bei der Kaufentscheidung. Aber das ist doch bei fast allem sol. Oder baut ihr einen Porsche Motor (500€ Prozessor + 600 € Grafikkarte ....) in eine Trabbi-Karaosserie, die nicht nur schlecht aussieht sondern auch wenig taugt. (nichts gegen Trabbis, sind mir nur grad so eingefallen)
 
Okay, ich musste erst nachsehen, was ein iMac überhaupt ist. Es ist also das Modell „Monitor mit integriertem PC“. Und es sieht wirklich sehr hübsch aus, und kann mir vorstellen, dass es ganz nobel an meinem Arbeitsplatz aussehen würde.
Leider werden aufgrund der Bauweise die gleichen Nachteile vorhanden sein, die sich auch bei Notebooks finden lassen. Sie sind sehr schlecht bis überhaupt nicht an die eigenen Vorstellungen anpassbar. Man kann höchstes die Größen von Monitor, Festplatte und Arbeitsspeicher wählen, aber in den letzten Tests der MacBooks wurde die nur mittelmäßige Bildschirmqualität bemängelt. Ich vermute deshalb, dass auch bei den iMacs das Display nur durchschnittlich gut ist, und man mit gezielter Auswahl auch im unteren bis mittleren Preisbereich bessere Displays finden kann, könnte man sie sich selbst aussuchen. Das gilt nun beispielhaft für alle verwendeten Hardwarekomponenten, es ist halt doch nur ein Komplett-PC von der Stange mit etwas speziellerem Design, das aber auch vereinzelt bei Anderen gefunden werden kann. Seitdem Apple technisch gesehen normale x86 PCs anbietet, würde Apple auch soweit mit Dell, Lenovo oder Acer gleichsetzen, nur dass Apple noch ein spezielles Betriebssystem mitliefert, dass leider durch Apples TPM nur auf original Apple PCs läuft.
Gerade das iMac-Design scheint alle Nachteile eines Notebooks zu haben, außer dass es nicht transportabel ist.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist im vom Apple gewohnten, leicht überteuertem Bereich. Das außergewöhnliche Design wird teuer durch eine Herstellerbindung und die oben genannten konzept- bzw. designbedingten Nachteile erkauft. Die Verarbeitungsqualität ist im Schnitt Mittelmaß, einige Margen des iPods waren qualitativ eine Katastrophe. So ist auch bei Apple die Qualität produkt- und versionsabhängig, schließlich bedient sich Apple der gleichen Auftragsfertiger wie die Anderen der Branche. Hier machen sie scheinbar die gleiche negative Entwicklung durch wie z. B. Asus im Bereich der Mainboards.
Das Apple-OS ist in meinen Augen überflüssig. Es dient weniger technischen, als mehr psychologischen Aspekten, warum Anwender Apple benutzen. Ich werde vielleicht später mehr dazu schreiben, aber um es auf den Punkt zu bringen:

Mac-OS dient nur einer typologischen Abgrenzung vom normalen Windows-User in Verbindung mit der technischen Unfähigkeit eine möglichst wenig verbreitete Linux-Distribution parallel zu installieren, um sich anschließend darauf zu berufen, ausschließlich diese zu verwenden um außergewöhnliche Tätigkeiten wie Schreiben, Drucken, Bildbearbeitung und Internetsurfen damit zu bewältigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: ("Monitor mit integriertem Display", war hoffentlich klar, was gemeint ist)
abulafia schrieb:
Okay, ich musste erst nachsehen, was ein iMac überhaupt ist. Es ist also das Modell „Monitor mit integri...

.... erwenden um außergewöhnliche Tätigkeiten wie Schreiben, Drucken, Bildbearbeitung und Internetsurfen damit zu bewältigen.
[/B]

ganz deiner meinung
 
Nene, ganz so isses nun wirklich nicht.
Ich würde sagen wenn man mim Geld gucken muss, würde ich eher keinen Mac kaufen. Wenn man was mehr Geld hat und es unkompliziert, komfortable und stylish haben will nen Mac; dabei sollte man auch akzeptieren dass es wenig Software-Auswahl gibt (wobei die führenden Programme meist laufen) und man ist ziemlich auf die Aufgabenbereiche beschränkt, die Mac bietet (Office, Home, Surfen, Video, Musik, Foto). Linux nur wenn man genau weiß das man es will, etwas vom Computer versteht und man auf ein individuelles BS (jedoch ein erhöhter Zeitaufwand) steht.

So sehe ich das in etwa. Das ganze festzusetzten wäre blauäugig und von Person zu Person kann die Einteilung schonmal was schwanken. Z.B. kann man Linux teilweise ohne viel Wissen und Können aufsetzen, aber wenn man dann wie ich ne WLAN-Karte hat...
 
Wobei man natürlich auch bedenken muss, dass Apple wohl nie Konkurrenzprodukte preislich weit unterbieten wird. Man will sich schließlich die Exklusivität erhalten. Ist auch gut so, sonst rennt jeder bald mit nem Mac herum und klebt einen Apple aufkleber aufs Auto. Letztin hab ich einen uralten Fiat Panda mit einem gesehen....
 
@abulafia
Hast du schon jemals an einem Mac gesessen und mit MacOS X gearbeitet? Besonders die Passagen
Ich vermute deshalb, dass auch bei den iMacs das Display nur durchschnittlich gut ist
und
Das gilt nun beispielhaft für alle verwendeten Hardwarekomponenten
lassen dies nicht erahnen.
MacOS bietet zumindest für mich und ich denke mal auch für alle anderen Macuser einige gravierende Vorteile gegenüber Windows, weswegen ich mir auch nie mehr eine Dose zulegen werde.
Und mal ganz nebenbei, ein Mac ist zu weitaus mehr in der Lage, als zu den von dir genannten Einsatzgebieten. Auch wenn du diese im Moment durch dein leicht beschränktes Sichtfeld nicht sehen möchtest.
 
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