Eure Lieblings-TV Serien

Lange Zeit jeden Nachmittag Scrubs auf Pro 7 geguckt.
Als diese Serie vorbei war bin ich dann auf How I met your mother umgestiegen.
 
Leider war Scrubs lange vor der letzten Folge schon vorbei - also für mich. Ich zitiere Kraftklub: "Unzumutbarkeiten, wie die neuen Folgen Scrubs". Spätestens als J.D. mehr oder weniger nur noch aus dem Off zu hören war, war das kein Scrubs mehr. Vor allem Dave Franco (den kleinen Bruder des viel sehenswerteren James Franco) konnte ich mir nicht geben. Wenn ich aber zufällig mal die Wiederholungen der ersten paar Staffeln sehe, bleibe ich immer dran hängen. Es gab auch Gänsehautmomente. Ich denke dabei an die letzte Folge mit Brandon Fraser als Nebendarsteller, Zitat: "Was glauben Sie, wo wir sind?"

Was ist eigentlich mit den Simpsons los? Hab das Gefühl, die aktuellen Folgen werden wieder besser. Ich fand da einige Staffeln (ich glaube 15-20) nicht wirklich schön, aber was ich jüngst gesehen habe, war wieder deutlich orgineller.
 
Thema Walking Dead mit leichten Spoilern, aber sicher ist sicher.
Eigentlich habe ich an Walking Dead das Interesse verloren, als Alexandria ins Spiel kam und alles noch dümmer und unglaubwürdiger wurde als vorher. Negan hat es dann wieder etwas geweckt, aber der Funke ist nicht mehr über gesprungen.
Hab jetzt die letzten 3 Folgen mal wieder reingeschaut, da ja nun die Wisperer da sind. Ich muss sagen, Alpha ist schon sau hart unterwegs und das wird wohl noch brutal mehr kommen als nun zu Beginn. Ich werde wohl die nächsten paar Folgen dran bleiben und sehen was passiert, ohne aber die letzte Staffeln nachzuholen ;)
 
@FrankenDoM
Mir hat die Staffel bisher richtig gut gefallen, lohnt sich ;)
 
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Reaktionen: FrankenDoM
In der Kategorie Science Fiction und Humor definitiv sehenswert, spricht eher jüngeres Publikum an: Future Man
 
Im Dezember hab ich die erste Staffel Star Trek: Discovery in 4 Tagen durchgeschaut. War echt angetan, weil ich auch kein richtiger Trekkie bin möglicherweise.
Staffel 2 gefällt mir bislang auch ganz gut, wobei mir hier teilweise zu dolle auf die Kacke gehauen wird, was Emotionen angeht. Was da teilweise in einer 40 Minuten- Folge abgeliefert wird kann ich einfach nur als "anstrengend" beschreiben (zuerst stirbt jemand die halbe Folge über und dann doch nicht, in der nächsten Folge ist jemand vermeintlich Toter wieder dabei usw.) . Hier wäre weniger etwas mehr.
 
new Account() schrieb:
AFAIK, sind Aber nur "schlechte" Menschen getötet Worden.
Mir würde die Serie irgendwann,d.h. Mach Staffel 2, einfach zu langweilig.

Es werden aber nicht "am laufenden Band" Leute getötet, sondern nur extrem selten. Die Grundprämisse lautet, nicht zu töten.

Und dass dir die Serie zu langweilig wurde finde ich äußerst schade. Mich hat sie nämlich hervorragend unterhalten, gerade ab Staffel 2 gings so richtig los.
 
endlich!
demnächst fängt die 8. und finale Staffel von Game of Thrones an(14.04.2019)!!
kann es kaum erwarten!

weiss zufälligerweise jemand ob die vorherigen seasons nochmals ausgestrahlt werden?
hätte ich eigentlich bei RTL2 erwartet, kann die information aber nirgends finden.. kann gerne in englisch sein.
 
Da hätte ich auch eine Frage ob jemand weiss wie ich legal die neuen Folgen sofort schauen/herunterladen kann? Geht das nur mit HBO & VPN?
 
Stimmt und Sky Ticket vermutlich auch. Doch Sky Ticket ist nur 720p und 2.0 Sound im gegensatz zum "normalen" Sky.
 
michimii schrieb:
Star Trek: Discovery

Staffel 2 gefällt mir bislang auch ganz gut, wobei mir hier teilweise zu dolle auf die Kacke gehauen wird, was Emotionen angeht. Was da teilweise in einer 40 Minuten- Folge abgeliefert wird kann ich einfach nur als "anstrengend" beschreiben (zuerst stirbt jemand die halbe Folge über und dann doch nicht, in der nächsten Folge ist jemand vermeintlich Toter wieder dabei usw.) . Hier wäre weniger etwas mehr.

Als Trekkie habe ich bei STD auch gemischte Gefühle. Die Serie wirkt so, als wollte man gleichzeitig die Nerd-Fans als auch den durchschnittlichen Zuschauer befriedigen.

Das zwischenmenschliche Pathos nervt ein wenig. Und die handlungsleitende Story der zweiten Staffel ist zu erzwungen mit den Nebengeschichten verstrickt. Die Zeiten, in denen ST-Serien langsam, über mehrere Staffeln/Jahre verschiedene Geschichten erzählen konnten, ist vorbei. Das ist eher das klassische Hollywood-Kino ins Serienformat gebracht.
 
Normalerweise meide ich deutsche Produktionen wie die Pest, aber ich bin per Zufall auf Netflix auf die kurze ARD-Serie "Charité" gestossen und habe die 6 Folgen in einem Rutsch durchgezogen. Klasse! Vor allem Justus von Dohnányi als "Robert Koch" und Matthias Koeberlin als "Emil Behring" spielen die beiden "Erzfeinde" und späteren Nobelpreisträger hervorragend!
 
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