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Ich finde "Black Summer" total unrealistich. Dort würden ja fast alle Menschen bei so einem Weltuntergangszenario zu Psychopathen werden, einschließlich der Kinder. Geht's noch? Daumen nach ganz unten.
So spätere Machtszenarien wie bei "The Walking Dead" kann ich mir da schon viel eher vorstellen. Weil typisch Mensch. Daumen hoch.
zugegeben, die Folge mit den Kindern stellt einen Bruch in der Erzählweise dar, die fand ich auch nicht sonderlich gelungen
Aber warum sollte es 'unrealistisch' sein? Angesichts dessen, was man über menschliches Verhalten in Katastrophenszenarien, in denen jegliche staatliche Infrastruktur zusammenbricht, weiß, ist das m.E. sehr realistisch.
Und es ist ja nicht so, dass alle Menschen auf einmal Psychopathen werden, sondern sich sehr ambivalent und eher in den Überlebenssituationen extrem verhalten, genau entlang dem archaischem Fight-Flight-Schema. Es gibt wenige verhaltensbiologische Forschung, die so gut belegt ist.
Ich vermute, die Serie - die ich nun auch nicht über den Klee hinaus loben würde - wirkt deswegen befremdlich, weil sie mit den üblichen Zombie-Darstellungen bricht. Es ist ein Bruch mit den Sehgewohnheiten, nicht mit den Alltagserfahrungen.
Findest du?
Die ersten beiden Folgen waren okay, aber nun kämpfe ich damit die letzten 3 zu schauen. Richtig schlecht im Vergleich zum Film, aber was mich am meisten stört ist die miserable Synchronisierung (vor allem Benno Fürmann). Da wurde wohl nachsynchronisiert und so wie manche Gespräche da ablaufen möchte man am besten Mute drücken - übel! Erinnert mich an Franka Potente im ersten Bourne, da hat sie sich auch synchronisiert - mehr schlecht als recht!
Chilling Adventures of Sabrina Staffel 2 (war besser als Staffel 1, diabolischer und teilweise auch etwas blutig) Staffel 3 und vielleicht noch weitere sollen kommen. Shameless Staffel 9 (muss man nicht viel drüber schreiben) Star Trek Discovery Staffel 2 (ich bin kein Star Trek Fan, aber Discovery gefällt mir sehr gut)
Ich mach mal den Außenseiter weil ich diese Seifenoperserien nun gar nicht mag. Meine Favoriten sind: Leschs Kosmos, Terra Mater, Terra X usw. usw. Alles was mit Lernen und Wissen zu tun hat. Als Retro die alten Serien vom BR alpha mit Harald Lesch und alles was mit Kosmos zu tun hat weil ich eben auch schon seit über 30 Jahren Sterngucker bin. Was mich an den Ami-Serien nervt ist das künstlich eingeblendete Lachen. Früher, also ganz früher mal die Western wie Bonanza wo mir Festus am besten gefallen hat.
schaue gerade Deadly Class. ist ganz nett gemacht, vor allen dingen die teilweise sehr brutalen comic filmschnipsel. die story scheint allerdings eher nebensächlich zu sein.
die qualität der einzelnen folgen schwankt auch etwas. das reicht von passt schon bis wtf war das abgefahren.
Eigentlich untypisch für mich. Ich schaue gerade "The Crown". Hier geht es um das Leben von Queen Elisabeth II. Hätte ich nicht gedacht aber die Serie hat mich gleich in den Bann gezogen, dank toller Schauspieler u. a. John Lithgow (Interstellar) als Winston Churchill und Matt Smith (Dr. Who) als Philip Moutbatten. Echt klasse gemacht, die Serie um das englische Königs-(Horror)-Haus.
Ähnlich wie Hanna, nach spannendem Beginn nur noch schleppend und immer mehr vorhersehbar, ohne große Überraschungen, von "Mindfucks" nicht zu sprechen. Des Ende dann so vorhersehbar wie es nur geht - enttäuschend!