Eure Lieblings-TV Serien

[KiLiaxX]

How I Met Your Mother - King of Queens - One Piece - Two and a half man. ^^

 

[tropenshorty]

Ohja. House of Lies kenne ich nicht

http://www.youtube.com/watch?v=_M3vQm5gBZQ

Hat irgendwie was von Suits, nur bei weitem nicht so ernst.

...und das Beste: KEINE Lacher vom Band. Hach danke!

Leider viel zu selten.

 

[MurphsValentine]

Scrubs, The Big Bang Theory, Two and a half Men, Dragonball Z

So ziemlich in dieser Reihenfolge ;D
Bzw alles gleichwertig...

 

[exuser0815]

So, ich sags jetzt einfach mal.
Mads Mikkelsen ist der bessere Hannibal!

 

[Chris_S04]

The Big Bang Theory, How I Met Your Mother, King of Queens, That 70's Show, South Park, The Walking Dead (Lieblingsserie derzeit)

 

[troglo]

Dexter war spitze. Californication schwächelt, finde ich. Lilyhammer fand ich recht amüsant.

 

[ceem]

Dürfte den meisten Fans schon bekannt sein, aber ich poste es trotzdem mal:
Arrested Development geht in die 4. Runde!
http://www.youtube.com/watch?v=C5ddjzGft0k

 

[Humboldt]

How I met your mother ist einfach am besten

 

[jonesjunior]

Das ist wohl den Leuten geschuldet, die Action und Coolness brauchen. Nicht wenige Kumpels von mir haben im laufe dritten Staffel aufgehört zu gucken, da ihnen zu wenig passiert ist und zwischenmenschliche Beziehungen, in ihren Augen, nicht als Unterhaltung taugen. Das sind dann auch die Leute die "The Walking Dead" in der zweiten Staffel abgebrochen haben und mit "The Wire" gar nicht erst warm geworden sind.

Deine Beschreibung trifft genau auf mich zu. Staffel 2 von Walking Dead und ein paar Folgen von Breaking Bad waren echt nervig. Meiner Meinung nach sind viele Konversationen künstlich in die Länge gezogen.
Da schauen sich die Charaktere teilweise zwischen den Sätzen ewig an, ohne etwas zu sagen. Inhaltlich kommen die dann nur selten auf den Punkt, sondern reden unnötig drumherum, so dass im Grunde nicht viel passiert.
Naja, wenn man selbst immer direkt die eigene Meinung äußert, ist es wirklich schwer, sich da hineinzuversetzen.

 

[x.treme]

Hmm, ich liebe "The Wire" und finde die 2. Walking Dead Staffel nervig - und jetzt?

Dialoge und Charakterentwicklung - wenn gut gemacht - sind besser als jede Zombie/Action-Szene.
Doch die sind halt in The Walking Dead nicht gut gemacht. Vielmehr ist die Charakterzeichnung so verhunzt, dass ich mich bei manchen Charakteren richtig freue, wenn sie endlich das Zeitliche segnen

 

[METTMÄX]

Ich finde die 2. Staffel von The Walking Dead genial gemacht. In jeder Folge gibt es Action-Szenen und (was ja einige bemängeln) viel Konversation und Zwischenmenschliches. Ich finde die Staffel aber sehr gelungen und besser als die 3. Ich finde in der 2. wird besonders gut die Entwicklung der Protagonisten dargestellt und wie Schritt für Schritt alles den Bach runter zu gehen scheint.

Das einzige, was mich an der 2. Staffel stört ist, dass man sehr deutlich die billigen Schuss-Animationen sieht. In der Szene (Achtung Spoiler!!) in der Shane die Scheune öffnet und dann alle Überlebenden die Zombies niederschiessen, sieht man sehr deutlich, das a) das Mündungsfeuer billig animiert ist und b) die Waffen keinen Rückstoß haben. Auch Rick kann locker fluffig einhändig mit seiner 44.er Sophia erschießen.

 

[beat_takeshi]

... viel Konversation und Zwischenmenschliches.

Und genau hier liegt das Problem, die Qualität dessen ist eher (unter-)durchschnittlich. Es gibt viele andere Serien, die auf genau die gleichen Rezepturen zurück greifen und ihre Sache um einiges besser machen ... THE WIRE, THE SOPRANOS, WEST WING, THE NEWSROOM, MAD MEN, SKINS usw.

 

[Beitrag]

Ich finde es echt schade, dass die Sender inzwischen nur noch auf die Zuschauerquoten gucken. Selbst, wenn man eine Sendung fast zu ende gebracht hat gibt es einige Fälle, wo man die letzten Folgen dann nicht mehr rausbringt, wenn es sich nicht rentiert. Es gibt viele gute Sendungen, die so den Tod gefunden haben und viele schlechte (The Big Bang Theory), die immer weiter gemacht werden egal wie schlecht sie sind.

Meine Lieblingssendung ist da ein Beispiel: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

 

[<NeoN>]

Oft kommt es mir auch so vor, als ob man die die Protagonisten die dümmste anzunehmende Handlung oder Entscheidung ausführen lässt, nur um weiteren Stoff für die Story zu bekommen.

 

[Beitrag]

Ja, echt schade, dass man IMMER nur auf Profit achten muss. Klar, ich würde auch keine Millionen ausgeben, um eine tolle Serie am Leben zu erhalten, aber wenigstens ein bisschien Miese würde ich schon wagen, um eine Serie zumindest zu Ende zu bringen. Und wer weis, hätte man für die unerfolgreiche Serie von Anfang an mehr Ressourcen bereitgestellt, wäre sie auch ein erfolgreicher Film geworden.
Echt schade, wenn man Leute sieht, die für ihren Film/ihre Serie die passensten Schauspieler ausgewählt haben, eine spannende, mitreisende und zum nachdenken anregende Story haben, deren Projekt aber aufgrund von zu wenig Geldmitteln zunichte gemacht wird.

 

[Lipovitan]

Hab 2 neue Serien auf dem Markt lieben gelernt.

Suits & House of Cards !

Ich mag dieses amerikanische Großstadt Setting sehr gerne und finde die Dialoge , besonders bei House of Cards sehr anspruchsvoll und durchdacht. Am besten ein paar Rezensionen durchlesen und selber mal reinschauen

 

[x.treme]

House of Cards ist echt genial ... was vor allem an Kevin Spacey liegt, der einfach die Idealbesetzung für so eine Rolle ist.
Nur finde ich die Autoren habe mit einer gewissen Handlung von Underwood (Tiefgarage, Auto) den Charakter was zerstört, das war unnötig und passt nicht wirklich ins Bild ... aber ok.

Suits lebt ähnlich wie White Collar von der Chemie zwischen den Protagonisten. Auch gute Serie, vor allem auch eine gute Portion Humor dabei. Solltest dir dann auch noch House of Lies anschauen, von der Atmosphäre auch ähnlich ...

 

[C42TM4N]

- The Walking Dead (Fox HD - bloß nicht den RTL2 - Ramsch!)
(schade, daß Staffel III schon vorbei ist)
- Southpark (ab morgen Staffel XVI auf Comedy Central)

 

[Beitrag]

(Fox HD - bloß nicht den RTL2 - Ramsch!)

sehe ich auch so

 

[Twisted_River]

Als neues Kleinod (das wie so oft aus den UK kommt) kann ich The Fall empfehlen. Reinschauen lohnt sich!