Eure Lieblings-TV Serien

entourage ist ziemlich gut wenn man sich nur unterhalten lassen will. sherlock aber mein absoluter Favorit. das Zusammenspiel von cumberbatch und freeman ist zu gut :D
GoT ist mir persönlich zu langatmig was die einzelnen Episoden angeht. habe bis jetzt die 1.1 / 1.2 / 1.3 geschaut und bin bei jeder nach ca 40 Minuten eingeschlafen ^^
habt ihr sonst Empfehlungen ?
 
`basTi schrieb:
Damit [Wiss. der Ästherik] ist aber nicht ein Standard für alle Individuen festgelegt. Es ist vielmehr ein "Die meisten Empfinden xyz als ästhetisch".
Du hast aber eine eindeutig verallgemeinerte Aussage getätigt, welche nunmal 1. sehr arrogant wirkt und 2. bei dem Thema Geschmack per se fehl am Platz ist.

[...]

Der Thread ist dazu da Meinungen auszutauschen. Dass manche denselben Geschmack haben und demnach in den Listen der anderen weitere Ideen für neue Serien finden ist mMn fast hauptziel dieses Threads.

[...]

Dennoch musst du mir erklären worin denn jetzt der gravierende "Unterschied" liegen soll, wenn zwei Leute zwei verschiedene Serien genial finden? Geschmäcker sind nunmal verschieden. Du kannst der Person, die die Lindenstraße liebt, nicht sagen: "Du hast doch keine Ahnung ... die Serie ist nicht so gut wie ..."
Das ist das, was ich vorher mit egozentrisch meinte.


Lassen wir Ästhetik mal beiseite, du scheinst dich damit noch nie auseinandergesetzt zu haben und das geht auch am Thema vorbei. Ganz simpel, um das Thema nicht zu aus den Augen zu verlieren: Es geht eben nicht um eine schnöde Mengenbestimmung ("die meisten", "einige"), sondern tatsächlich um einen 'Standard' (bei Ästhetik eben i.S. von Objektivität, desw. habe ich es erwähnt). Ich habe das nur auf einen 'Standard' heruntergebrochen, weil ich auch nicht mehr sagen wollte, als in meinem vorherigen Post stand: Man kann angeben ob Schauspieler X oder Schauspieler Y besser spielt, weil es ein Handwerk ist. Man kann angeben ob Kostüm/Bühnenbild/Szenerie usw. Serie X oder Serie Y besser sind (Bsp.: True Detective vs GZSZ). Natürlich nicht so schematisch. Z.B. Curb Your Enthusiasm funktioniert ja auch mit einem vergleichsweise simplen Set und Laienschauspielern - das macht es sogar so erfolgreich bzw. gehört zum Konzept. In z.B. How I Met Your Mother oder The Big Bang Theory ist aber das simple Set und die eher durchschnittlichen Schauspieler eher Ausdruck einer standardisierten Konserven-Produktionsweise. Man mag die Serie gut finden und sie gucken und Spaß dabei haben, aber wenn man sich ein wenig damit beschäftigt, kann man um das Urteil nicht herumkommen, daß es nur standardisierte, durchschnittliche Kost ist und damit das genaue Gegenteil von 'genial'. Das ist natürlich ein wenig schmerzlich, weil man sich potentiell selber die Serie damit madig macht, aber das sollte man schon aushalten können, wenn man im Internet seine Meinung zu etwas, was einem gefällt, herausposaunt.

Das mag stimmen, das der Thread zum Meinungsaustausch dient, nur ist es ziemlich borniert, 'Geschmack' einfach als etwas undiskutierbares und unveränderbares darzustellen - was du ja implizit tust. Als sei man ein passiver Container, der einfach nur jeden Schrott in sich aufnimmt, weil es eben 'sein persönlicher Geschmack' sei. Das mag so erscheinen, in einer digitalen Welt, die nur noch nach dem Denkmuster "Leute die X gekauft haben, haben auch Y gekauft" funktioniert.

Man kann aber die Frage nach den Serien - und dafür streite ich in diesem Thread - verbinden mit Aussagen, warum sie einem gefallen. Das heißt nicht, das man die Person dafür angreift, daß sie den 'falschen Geschmack' oder 'falsche Bedürfnisse' hat, aber das darf eben auch nicht heißen, das die Frage des Geschmacks ein unantastbarer Letztbegriff ist, dessen Zustandekommen gar nicht mehr hinterfragt werde könnte.

Es springt einem bei Konserven-Serien wie 'How I Met Your Mother' oder 'The Big Bang Theory' oder 'Cheers' doch geradezu ins Auge, wie öde vergleichbar sie sind. Lacher aus dem Off, nur auf den Effekt der Pointe lauernd, jeder hat ganz ungebrochen eine Identität, aus der er nicht ausbrechen kann (es gibt den Frauenheld, die Nerds, usw. usf.).

Alles gleichermaßen 'genial' zu finden, dehnt diesen Begriff bis zu einer Unbenutzbarkeit aus. Da gibt es nur noch zwei Stimmungen: Gut finden und schlecht finden.


BTW, da ziemlich Off Topic:
`basTi schrieb:
Was aber nicht Sinn der Sache ist - dies ist auch allgemeingeültig in jeder Diskussion - ist, dass man seine Meinung oder seinen Geschmack als "besser" oder den Richtigen darstellt.
Solche Aussagen sollten immer als Meinung verpackt werden: "Ich finde xyz besser als abc".

Das ist leider Quatsch. Erst die Aussage 'x ist besser als y' ist ja die Grundlage jeder Diskussion. Du verwechselst hier Meinungsaustausch mit Diskussion. Wenn du Diskussion oder Streit vermeiden willst, kannst du natürlich eine Ich-Botschaft verwenden, aber das zu einem 'sollte' aufzublasen, erscheint mir zu generalisiert. Das mag bei 'sensiblen Themen' sinnvoll sein, aber im Internet besteht ja nun auch nicht so die Gefahr, dass wir uns im Streit die Köpfe einschlagen. Und die Form des geschriebenen Worts sorgt im Idelfall dafür, dass man auch ohne distanzierende Ich-Botschaft auskommt, weil man ja nicht so affektgeladen in der Situation ist (ich habe dir ja z.B. auch erst nach mehreren Tagen geantwortet).
 
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Ich freu mich tierisch auf True Detective

Matthew McConaughey und Woody Harrelson in einer Miniserie, einfach nur göttlich.
 
Also mir tut gefallen:

The Following
Banshee
Revenge
Boardwalk Empire
Person of Interest
Walking Dead
True Blood
Game of Thrones
Supernatural
Shameless
Once upon a Time
Californication
Under the Dome
Hause of Cards
TaaHM
TBBT
Homeland
Sons of Anarchy
Vampire Diaries
Nikita
Continuum
Arrow
Suits
Being Human
Mob City
Hell on Wheels
Lost Girl
Perception
Grimm

Serien die beendet sind habe ich ausgelassen (z.b. Breaking Bad), sonst wird die Liste zu lang. :D
 
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Es scheint so, als brauchen wir eine präzisere Definition von „genial“ ;)
Ich halte auch ein HIMYM oder TBBT für genial, denn sie sind nicht ohne Grund kommerziell so erfolgreich. Durch ihre erfrischende Grundkonzeption schaffen sie es, den richtigen Nerv zu treffen, greifen dabei immer wieder aktuelle Themen auf, und bedienen sich nicht billigen Fäkalhumors wie TAAHM. Mit Charakteren wie Sheldon Cooper oder Barney Stinson schreiben sie zudem selber Popkultur …

Sicherlich, ein True Detective (ich verweise da nur mal auf die 6-Minuten „Singleshot“ http://www.youtube.com/watch?v=s_HuFuKiq8U ) ist in Sachen Produktion deutlich hochwertiger und anspruchsvoller. Ein Aran Sorkin liefert in The Newsroom enorm ausgefeilte Dialoge ab.

Hier sehe ich bei mir auch ein gewisses Paradoxon. „Schwächen“ in einem TBBT fallen mir nur wenig auf, und stören mich auch kaum. An ein True Detective oder The Newsroom hege ich hingegen komplett andere Ansprüche. Bei The True Detective stören mich z.B. ein paar erzählerische und dramaturgische Schwächen bei der Behandlung des Hauptfalls. The Newsroom verliert sich nach ein paar Folgen etwas in Romanzen und später in Pathos … beide Serien sind für mich jedoch Rohdiamanten mit hervorragenden Einzelkomponenten wie der schauspielerischen Leistungen, und trotzdem in der Kombination nicht immer perfekt … und doch genial.

Jedoch ein Negativbeispiel: The Walking Dead. So viel Potential, alleine durch das Setting, und so offensichtliche Schwächen. Sobald eine Serie mich anfängt zu nerven, weil sie ihr eigenes Potential so unnötigerweise wegwirft, verliert sie bei mir das Prädikat: Genial ;)

So, werfe eine neue Serienempfehlung in den Raum: Rectify
War mein persönliches Serienhighlight 2013. Langsam, tiefgehend, emotional – einfach anders, im positivsten Sinne.
 
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Habe bisher nur BreakingBad und PrisonBreak komplett geschaut und beide haben mich auch wirklich gefesselt.

Kann mir einer weitere gute in diesem Genre empfehlen? Also so so Drama/Action-lastig..
 
Action?
Dann kannst du ja mal Arrow gucken. Der Hauptakteur ist im Prinzip Batman mit Pfeil + Bogen und in grün statt schwarz.
Lief kürzlich die 1. Staffel auf Vox.

Und falls du ein paar Ideen brauchst hier ein paar Titel von Action Serien - zum selber nachgooglen ;).

24
Agentin mit Herz
Agents of S.H.I.E.L.D.
Airwolf
Alias – Die Agentin
Arrow
Banshee: Small Town. Big Secrets.
Batman
Baywatch
Bionic Woman
Blade - Die Jagd geht weiter
Burn Notice
Captain America
Chris Ryan's Strike Back
Covert Affairs
Crossing Lines
Das A-Team
Der unglaubliche Hulk
Die Bergwacht
Die Schattenkrieger
Ein Colt für alle Fälle
Fastlane
Fist of Zen
Generation Kill
Human Target
Jericho – Der Anschlag
Knight Rider
Knight Rider (2008)
MacGyver
Mega Man
Nemesis - Der Angriff
Nikita
Nikita (2010)
Outback Truckers
Power Rangers Megaforce
Power Rangers Samurai
Prison Break
Special Unit 2 - Die Monsterjäger
Takeshi’s Castle
Teenage Mutant Hero Turtles
The Shield - Gesetz der Gewalt
The Unit - Eine Frage der Ehre
Top Gear
Transporter - Die Serie
Video Game High School
Viper
XIII – Die Verschwörung
 
Da habe ich öfters schon mal reingeschaut, da fand ich wiederum die Story nicht wirklich ansprechend, Pfeil und Bogen sind wohl eher nix für mich. :D
 
Arrow gefällt mir mit jeder Folge ein bisschen weniger. Zu viel persönliches bla-bla-drama-langeweile, zu wenig Spannung.
Von mir aus könnten sie die gesamte Serie auf den Rückblick auf der Insel reduzieren - der gefällt mir :)
 
Stimmt, das mit der Insel war immer ganz interessant, aber der Rest... Erinnert mich gleich wieder irgendwie an Lost, wobei ich dort diese "unsichtbaren" Kreaturen einfach unpassend finde und mir irgendwie den Reiz der Serie nimmt.
 
@Abe81: habe diesen Thread heute zufällig entdeckt und bin da auf Deinen Beitrag https://www.computerbase.de/forum/threads/eure-lieblings-tv-serien.113930/page-93#post-15347014 gestoßen - sehr, sehr gut!!! Hatte die gleiche Diskussion bzgl. Filmen schon mal im Cinefacts-Forum und da war dann auch die vorherrschende Meinung "es gibt nur den subjektiven Geschmack und keine objektiven Urteile", was jegliche Bestenlisten natürlich obsolet macht.

Viva die objektive Bewertung von Kunst!

In dem Film "Scenic Route" hat einer der Hauptdarsteller (sinngemäß) gesagt: "Sometimetimes art can be so great that its evaluation changes from subjective to objective." Ein absolut faszinierender Gedanke.

Lieblingsserien habe ich bei der sensationellen Fernsehwelt der letzten 5 Jahre dutzende: es seien von den aktuellen nur genannt
Banshee
Line of Duty
True Detective
Americans
Sherlock
Game of Thrones
The Newsroom
Homeland
House of Cards
Orange is the New Black
Ray Donovan
Utopia

und an Comedies
Veep
Curb Your Enthusiasm
Pastewka
Trollied
The Office (engl. + US)
South Park
Parks and Recreation
Web Therapy
 
Calvin1962 schrieb:
@Abe81: habe diesen Thread heute zufällig entdeckt und bin da auf Deinen Beitrag https://www.computerbase.de/forum/threads/eure-lieblings-tv-serien.113930/page-93#post-15347014 gestoßen - sehr, sehr gut!!! Hatte die gleiche Diskussion bzgl. Filmen schon mal im Cinefacts-Forum und da war dann auch die vorherrschende Meinung "es gibt nur den subjektiven Geschmack und keine objektiven Urteile", was jegliche Bestenlisten natürlich obsolet macht.
Was ja auch stimmt. Die "gefühlte" und damit individuell ausschlaggebende Wirkung eines Films oder eine Serie wird durch unsere mentalen Modelle - also unserer Wahrnehmungen beeinflusst vom kulturellen Hintergrund, Erfahrungen, etc. - geprägt.

Nun kann man natürlich Filme und Serien als ein Handwerk betrachten, und dabei die handwerklichen Qualitäten bewerten. Doch eine Gesamtwertung beinhaltet immer einen subjektiven Aspekt - und von daher lässt sich über Serien- und Filmgeschmack auch nicht streiten.

PS: Ich liebe TAHHM. :P
 
Calvin1962 schrieb:
@Abe81: habe diesen Thread heute zufällig entdeckt und bin da auf Deinen Beitrag https://www.computerbase.de/forum/threads/eure-lieblings-tv-serien.113930/page-93#post-15347014 gestoßen - sehr, sehr gut!!! Hatte die gleiche Diskussion bzgl. Filmen schon mal im Cinefacts-Forum und da war dann auch die vorherrschende Meinung "es gibt nur den subjektiven Geschmack und keine objektiven Urteile", ...
Das grundsätzliche Problem war, dass man nicht einfach sagen kann, dass eine Serie / ein Film besser ist, da diese Aussage (in den meisten Fällen) sich eben nicht auf objektive Merkmale des Films stützt sondern auf die eigene Meinung.

Ich stimme durchaus zu, dass ein Film objektive Bewertungskriterien hat aber das muss nichts damit zu tun haben ob ich ihn schlussendlich gut finde.

Die Aussage, eine Serie ist objektiv besser als die andere, ist für mich auf dem Niveau von:
-Mein Essensgeschmack ist besser als deiner.
-Meine Freundin ist hübscher als deine.

Auch hier gibt es definitiv objektive Bewertungskriterien, die man finden kann doch schlussendlich entscheidet der Geschmack und dieser ist per se subjektiv.
Calvin1962 schrieb:
...was jegliche Bestenlisten natürlich obsolet macht.
Na dann hoffe ich doch dass dir auch immer jeder Film aus jeder Bestenliste gefällt...
 
>>>Na dann hoffe ich doch dass dir auch immer jeder Film aus jeder Bestenliste gefällt...

Das ganz bestimmt nicht, aber wenn ich mich informiere, kann ich zumindest nachvollziehen, warum er als künstlerisch wertvoll angesehen wird und in so einer Liste landet.
 
@Gibt es gute Filme

Wenn ich sage: "Der Film is richtig gut", dann meine ich i.d.R., dass mir der Film sehr gut gefallen hat.
Aber ich sage ja, dass der Film gut ist, und das ist eine These, die man untermauern müsste.
Dann sage ich, wenn ich gefragt werde, warum der Film gut ist bspw. dass mir die Handlung gefallen hat oder das diese eine Schauspielerin da richtig gut aussah oder dass mir die Musik gefallen hat.
Das ist alles objektiv und kein Richtwert, weil einem die Musik gefällt, heißt das schließlich nicht automatisch, dass die Musik gut ist.
Aber wie definieren wir denn nun "gut" für einen Film?
Ich persönlich würde es so machen:
Ein Film ist gut wenn:
- Wenn die Kameraqualität gut ist (nichts überblendet, keine verfälschten Farben, nicht zu unscharf, stabiles Bild - keine Wackler [gewollte Effekte hier natürlich außen vor gelassen] etc.)

- Wenn die Tonqualität gut ist (Stimmen &co klar verständlich, kein Rauschen, gute Synchronisation etc. [gewollte Effekte hier natürlich außen vor gelassen])

- Wenn die Handlung nachvollziehbar ist (gewollte Verwirrung o.ä. auch hier außen vor gelassen)

- Wenn die Schauspieler ihre Rolle gut spielen (gut heißt hier aber nur, dass sie die Rolle auf das Drehbuch bezogen genau wie von Autor gewollt rüberbringen)

- und noch ein paar andere Dinge in Punkto Qualität

Nach diesen Punkten würde ich Filme objektiv beurteilen - wenn ich müsste. Den Filme objektiv zu beurteilen ist zwar möglich, aber imo so ziemlich die dümmste Art einen Film zu bewerten. Denn wenn es wirklich objektiv ist, müssen sämtliche Inhalte rausgelassen werden und der Film auf ein Minimum - sein Skelett - reduziert werden. Die Leute, die den Film produzieren wollen darin schließlich eine Message integrieren - und die ist nun mal immer objektiv, egal wer den Film macht.
Es gibt aber auch noch einige andere Objektive Punkte, über die man nicht neutral urteilen kann.
Bestes Beispiel: Schauspieler. Der eine findet die eine Schauspielerin, die in dem Film bspw. ein Modell spielt höchst attraktiv - für ihn passt sie also gut in die Rolle. Ein anderer findet sie verglichen mit anderen Schauspielerinnen aber mal so gar nicht sexy - als Modell ist sie für ihn also in einer unpassenden Rolle.
Das lässt sich natürlich zu ausnahmslos jeder Rolle sagen - es gibt immer welche, die Den Schauspieler in der Rolle mögen und welche, die ich nicht mögen.
Am schlimmsten wird es aber immer dann, wenn ein Film eine Message enthält, die gerade Brennpunkt der Diskussionen ist. Dann gehen die Meinungen natürlich am weitesten auseinander - wie soll man auch einen Film mögen, dessen Message man mal so gar nicht ab kann.


Um das ganze noch mal kurz zu formulieren:
ich bin der Meinung, dass man das Skelett eines Films objektiv beurteilen kann, das wichtigste - der Inhalt - dann aber größtenteils flöten geht, wo doch der Inhalt gerade das wichtigste am Film ist.
Von dem her würde ich Filme immer subjektiv beurteilen.
 
Abgesehen davon, dass du scheinbar manchmal "objektiv" und "subjektiv" vertauscht sind wir einer Meinung ;)
 
Wenn man die Bewertungskriterien für einen Film konkret machen will, begibt man sich immer auf glattes Eis und jemand kommt und sagt "aber das und das ist doch subjektiv".

Aber trotzdem würden doch 95% aller Kritiker und Zuschauer sagen, daß zumindest die ersten 50 Filme der imdb-Top-Liste RICHTIG RICHTIG RICHTIG gute Filme sind.
http://www.imdb.com/chart/top?tt1454468&ref_=tt_awd

Auch wenn man es nicht immer konkret benennen kann, herrscht doch bei den wirklich guten Filmen einige Jahre nach ihrem Entstehen (wenn sich die erste Euphorie gelegt hat) Einigkeit über ihre Qualität.
 
Meine Freundin hasst zB Breaking Bad ... Und nu?
Und Einigkeit herrscht bestimmt nicht... Eher eine "Mehrheitsmeinung".
 
kann se doch auch hassen. man kann auch gute sachen hassen;) wobei deine freundin eher die art net mag. hat also mit hass wenig zu tun. breaking bad ist definitiv geschmackssache.

gucke übrigens grad die nerdbande (bazinga):)
sheldon macht schon laune:)
 
Zuletzt bearbeitet:
O man, immer diese langweiligen Sitcoms :rolleyes:
The big bang theory ist imo eine der schlimmsten... frage mich echt, warum die so beliebt sind.
Aber naja, wenn ihr Spaß dran habt, dann guckt es halt.
 
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