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News Exklusivspiele: Epic Store sichert sich weitere große Spiele

So lange ein guter Marktplatz dadurch bei Epic entsteht, bin ich absolut damit zufrieden und einverstanden. Ja ich hätte sehr gerne alles über einen Launcher und nicht zig tausende. Gleichzeitig bin ich aber auch kein Freund von einem Monopol, und Steam ist quasi eins.
Das lässt sich halt zu Beginn nur mit Geld und entsprechenden Anreizen aufbrechen, und genau die setzt Epic aktuell. Ich glaube nicht, dass Epic das ewig so machen wird mit den Exklusivitäten. Aber zum Start ihrer Plattform müssen sie es um Steam paroli bieten zu können.

Sollte sich hierdurch ein zweiter starker Multi-Publisher Digital-Marktplatz entwickeln, ist dies absolut zu begrüßen und bringt jedem Spieler mehr als eine Aufrechterhaltung des Status Quo. Was Sicherheitsbedenken, Spionage etc. angeht, ist auch EA zu Beginn mit Origin auf die Nase gefallen. Ich seh's als Kinderkrankheiten zum Start an. Wie gesagt ein guter Marktplatz beinhaltet auch ein Ausmerzen dieser.

Wenn man jetzt noch die Vermüllung von Steam als Plattform für fast jeden Schund berücksichtigt, und dies bei Epic vermeidet, sollte man sich eigentlich über die Konkurrenz im Markt (langfristig) freuen.
 
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LoK-hellscream schrieb:
Ich wurde beinahe gekreuzigt, weil ich den Artikel 13 verteidigt habe, aber für ein Monopol zu argumentieren, dass ist OK, weil man kurzfristig, wenn man die Sache sehr kurzsichtig betrachtet, als User daraus einen bequemlichen Vorteil hat? Oje, oje!

Du hast überhaupt nicht gelesen, was ich geschrieben habe, oder?

Ich habe doch klar dargelegt, dass die meinetwegen Shops aufmachen können so viel sie wollen. Aber ich schlucke nicht so einfach die dutzenden Kröten in Form von Launchern.
Sorry, aber da muss einfach ein anderer Weg gefunden werden.

Stell dir vor, jeder Supermarkt würde dir vorschreiben, dass du die bei ihm gekauften Lebensmitteln nur in der markeneigenen Kücher verarbeiten kannst, und du deshalb halt entsprechend viele verschiedene Küchen in deine Wohnung bauen musst, wenn du in mehreren Märkten einkaufen willst.
So eine kleine Unannehmlichkeit nimmt man doch gerne in Kauf dafür, dass man kein Supermarkt-Monopol hat...:freak:
 
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Ich finde es echt schade das Epic ihre Methode so weiter durchzieht. Klar braucht man eine gute Strategie um gegen Steam eine Chance zu haben, und echte Konkurrenz zu Steam wäre nicht verkehrt.
Aber das die ganze Strategie darauf beruht Titel exklusiv nur im Epic-Store anzubieten finde ich traurig. Hier wird nicht mit Funktionen oder besseren Preisen geworben, man kauft sich einfach Exklusivität und das reicht aus um die Plattform zu pushen.

Irgendwie aber auch verständlich, kein Spieler würde sich den Epic-Store installieren wenn es das Spiel zum selben Preis auch bei Steam gäbe. Ob der Entwickler jetzt 20% oder 10% an den Store-Inhaber abdrücken muss ist dem Endkunden doch in der Regel recht egal.
Dann muss man halt mit "dreckigen" Mitteln kämpfen, zeigt aber auch das einige Entwickler nur $ sehen und nicht verstehen das manche User sich nicht den 5ten Store installieren möchten.
 
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Hansdampf12345 schrieb:
Ja, hab ich, aber Danke, dass du mir das nochmal (nicht ganz korrekt) erklärst.
Du hast den wichtigsten Punkt nämlich vergessen: der Homo oeconomicus handelt rein nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten.



Das nennt man Exklusivität. Allein schon das Wissen darüber, dass das Spiel auf lange Sicht auf anderen Vertriebskanälen auftauchen wird, bietet dem Kunden (auch dem Homo oeconomicus) die Möglichkeit der Teilnahme am Markt, nämlich durch Abwarten und späteren Kauf.
Ein Monopol hätten wir, wenn es nur einen Store gäbe, der den Großteil aller Spiele exklusiv im Angebot hätte.
So wird das Spiel zum selben Preis bei Epic angeboten, für den es auch auf Steam zu haben gewesen wäre. Gefällt das Steam nicht, werden sie eventuell ihre Provision senken. Nicht zwingend ein positiver Aspekt für den Endkunden, aber für den Entwickler (die sind ja auch Kunden des Stores). Das könnte sich dann auf lange Zeit auch wieder positiv für den Endkunden bemerkbar machen. Mehr Geld bei den Entwicklern könnte für niedrigere Preise oder besseren Content sorgen.



Schön, dass du noch mal bestätigst, dass es sich bei Exklusivtiteln für PlayStation und Co nicht um Monopole handelt.
Warum die Entscheidung eines Entwicklers nur für eine Plattform zu programmieren eine andere sein soll, als die Entscheidung nur auf einem Store zu veröffentlichen, ergibt sich nicht.
Das gewählte Beispiel (Benzin) taugt nicht, weil es bei Computerspielen nicht um eine Ware geht, die für das alltägliche Leben vieler unverzichtbar sind.

Es zeigt aber schön, wie viele hier ticken und ihre privaten Bedürfnisse als Mittelpunkt der Gesellschaft ansehen.
Wenn der Kunde wirklich ein Problem mit der Exklusivität von Spielen in einzelnen Stores hat, wird der Markt das Ganze aufgrund der vorhandenen Konkurrenz regeln.
Wir reden aber generell für ein Monopol am KUNDENmarkt. ALSO UNS.
Das es für den Publisher (nicht entwickeler, die sehen am ende vom Geld doch nix) nett ist wenn sie von Epic bezahlt werden, dann ist das ok. aber Steam schränkt dich ja nicht ein, du kannst das Spiel überall sonst verkaufen.
Ich hab das mal mit meinem Prof besprochen und er meinte es würde sich zwar nicht um ein 100% Monopol handeln, aber es ist zumindest ein monopol-ähnliches System, dass sich durch die Zeitexklusivität versucht rauszuretten.

Und was die Unsicherheit angeht:https://www.gamestar.de/artikel/epi...titel-outer-worlds-quantic-dream,3341986.html

Unter Kritik am Epic store steht dazu was.

Zitat: "Die fehlende Sicherheit bei Epic Games ist ein weiterer, oft genannter Kritikpunkt. So erhielten viele Spieler in den letzten Jahren regelmäßig E-Mails von Epic, die auf nicht-authorisierte Zugriffversuche hinwiesen und auch andere Projekte des Fortnite-Entwicklers sorgten für Probleme. Die Mobile-Version ihres bekannten Battle-Royale-Spiels wies eine Sicherheitslücke auf, über die Hacker Malware auf die Smartphones ahnungsloser Nutzer laden konnten. "

Also wenn dass nicht mal bedenklich ist.
 
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Sturmwind80 schrieb:
Um das passende Beispiel von @Forum-Fraggle aufzugreifen. Du erwartest also auch, dass Aldi, Lidle, Edkeka usw. alle die gleichen Produkte anbieten? Zum einen kann jeder Hersteller selber entscheiden wo seine Produkte angeboten werden und jeder Laden kann zusätzlich entscheide ob er diese Produkte anbietet.

Das lässt sich gut auf Steam, Epic usw. übertragen.

Die Haribo Goldbären bekommst du aber überall.. Lidl Eigenmarken bekommst du natürlich nur bei Lidl.

Was wäre wohl los wenn es Haribo nur noch bei Lidl geben würde...
 
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Dann würde Aldi mit dem Hersteller in Kontakt treten und neue Konditionen mit Haribo aushandeln.
Genau so wie es Steam machen wird, um keine Kunden zu verlieren
 
wie aller herum heulen. ohne epic würden die games gar nicht erscheinen ihr schlauen. wenigstens bekommt man durch epic neue spiele im gegensatz zu allen anderen launchern. das sind ps exclusiv titel da hat man vorher nur träumen können davon und echt gute noch dazu. habe detroit und heavy rain durch und die waren grandios.
 
Herdware schrieb:
Stell dir vor, jeder Supermarkt würde dir vorschreiben, dass du die bei ihm gekauften Lebensmitteln nur in der markeneigenen Kücher verarbeiten kannst, und du deshalb halt entsprechend viele verschiedene Küchen in deine Wohnung bauen musst, wenn du in mehreren Märkten einkaufen willst.

Genau das macht Steam! Sie verkaufen eigene Lebensmittel und lassen die "dank" diverser Kundenbindungssysteme wie dem Forum, Modmanager, Freundeslisten, Cloud Saves usw. diese nur in der eigenen Küche zubereiten. Epic hingegen ist nur ein Store, womit du deine Freundesliste verwaltest oder deine Spielstände speicherst bleibt dir überlassen.
 
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Leute, löst euch einfach von der Vorstellung wenn euch ein Spiel gefällt müsst ihr es auch unbedingt haben bzw. spielen. Man kann auf alles verzichten und es gibt so viele Spiele, da ist es ein leichtes auf dieses und jenes zu verzichten. Das Gleiche gilt auch für Filme, Serien und und und.
 
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Na ja, 12% Fees auf Epic für Spielhersteller ist halt deutlich weniger als 30% von Steam. Marktwirtschaftlicher Wettbewerb ist toll.

Was schade ist: Warum exlusiv? Warum nicht einfach nur günstiger in epic?
 
Die Gans ist gebraten. Epic hat sich seine Strategie zurecht gelegt und die werden sie durchziehen.

Erst mit Exklusivtiteln die Leute abgrasen, denen das egal ist (vmtl die Mehrheit) und somit die Userbase aufbauen. Dann wahrscheinlich im zweiten Schritt die übrigen „Hater“ und anspruchsvollen Hardcore-Gamer mit Features ködern. So kann man sich auch erst einmal schön Zeit lassen mit dem Aufbau der Features und hat da keine Hektik.
 
DoS007 schrieb:
Na ja, 12% Fees auf Epic für Spielhersteller ist halt deutlich weniger als 30% von Steam. Marktwirtschaftlicher Wettbewerb ist toll.

Was schade ist: Warum exlusiv? Warum nicht einfach nur günstiger in epic?
Weil Epic die Spiele kauft.

Epic Exklusivität ist nicht, weil es dort bessere gewinne gibt, Epic Exklusivität kommt durch von Epic garantiertem Umsatz und höchst wahrscheinlich Schmiergeldern bei Publishern, weswegen Entwickler erst kurz vor Knapp von den Änderungen erfahren.

Obsidian hat wohl erst gestern von der Änderung erfahren.
 
Stunrise schrieb:
Ich habe früher auch immer gejammert, wenn ein neuer Store dazukam. Aber am Ende kann ich die Publisher verstehen, dass die nicht 30% des Umsatzes an den Ex-Monopolist Steam abdrücken wollen. Ich sehe es insofern positiv, dass mein bezahltes Geld zu deutlich höheren Anteilen bei dem Publisher und damit indirekt auch beim Entwickler ankommt, der Lohn für deren Arbeit ist also höher, ohne dass ich dafür mehr bezahlen muss.

Man muss ganz klar einsehen, dass Steam wie eine Made im Speck gelebt hat und nach wie vor lebt und es ist jetzt auch nicht so, dass Steam als Software besonders gut ist. Ich werde mit unerwünschten Overlays genervt, die Oberfläche sieht aus wie von 2005, ich kann keine Tabs nutzen, um z.B. Spiele aus dem Sale in neue Tabs zu laden.

Ehrlich gesagt ist es höchste Zeit, dass hier ein freier Wettbewerb bei den Stores herrscht und nicht ein Quasi-Monopolist mit krassen 30% Gebühren sich jahrzehntelang bedienen kann auf Kosten der Publisher und Entwickler. Der einzige Kritikpunkt ist meines Erachtens die Exklusivität, die Entwickler sollten einfach die zusätzlichen Kosten bei Steam oben draufschlagen - ich möchte wirklich sehen, wie viele von den Marktschreiern hier im Forum auch bereit sind, 65€ anstatt 50€ für ein Spiel auszugeben, nur damit es über Steam anstatt Epic geladen wird.

Mittlerweile ist es mir eigentlich weitestgehend egal, auf welchem Store ein Spiel erscheint. Aktuell habe ich Steam, Origin, Battle.Net und uPlay, die Stores von GoG und eben Epic fehlen noch. Sollte ich aber ein Game wollen, dass es primär in diesen Stores gibt, dann werde ich das auch holen.
Das sind viele Vermutungen und Anschuldigungen ...
Wir wissen nichts, ob die Programmierer/Designer/etc. durch die höhere Marge mehr (Boni) bekommen oder dies einfach im Overhead/CEO/etc. zu Gute kommt. Das ist eine Vermutung und schön wäre es, aber es ist nicht bewiesen. Dem finanziellen Rückhalt mag es im ersten Moment dienlich sein, doch allzu oft haben wir gesehen, dass die Verteilung selten gerecht bis unten reicht. Schön wäre es allemal ...

Und die 30 % mögen viel erscheinen, wenn dir natürlich zusätzliche Dinge, die Steam so anbietet (bitte hier im Thread nachlesen wurde mehr als 3 Mal erwähnt, wie zB Community Mod Support, Linux, Multiplayer, Chats, CDN mit ständiger Bereitstellung, etc.) nicht helfen oder nichts wert sind, dann kommt man schnell zur Überzeugung, dass es zu viel ist.

Interessant ist jedoch schon deine sehr einseitige Argumentation hinsichtlich der Raffgier von Steam: einerseits sagst du, es ist gut, wenn der Publisher weniger bei Epic zahlt um seine Entwickler auch besser beteiligen kann. Auf der anderen Seite unterstellst du aber 30 % bei Valve/Steam als Wucher, Made im Speck mit Gabe Newell etc. ... denkst, dort arbeiten keine üblichen Menschen, die ebenso für ihre geleistete Arbeit gerecht entlohnt werden wollen? Bei anderen kann man immer schön schneiden, nur seine Leistung ist immer mehr wert, oder wie?

Das sind doch alles Extreme, die wir uns an den Kopf werfen und niemandem etwas bringen. Etwas reflektierter über die Sache nachdenken, was uns als Spielern hilft und nicht nur den Publishern wäre doch viel zielführender. :rolleyes:;)
 
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xexex schrieb:
Epic hingegen ist nur ein Store, womit du deine Freundesliste verwaltest oder deine Spielstände speicherst bleibt dir überlassen.

Also braucht man für über Epic gekaufte Spiele keinen zusätzlichen Launcher? (Ich habe das nie benutzt und weiß es wirklich nicht.)
Das wäre wirklich ein Vorteil gegenüber Steam.

Falls man doch einen Launcher braucht, dann ist es halt eine zusätzliche Küche, die aber schlechter ausgerüstet ist, als die Steam-Küche.
 
Old Knitterhemd schrieb:
Viele Spiele haben nur durch Steams gute Invite und Server Funktion einen Multiplayer.

Ich kenne keinen Launcher bei dem es so perfekt funktioniert wie bei Steam (man sehe sich nur mal Origin an - auf dem Papier kann der das auch, die Praxis sieht oft anders aus).

Ebenso gibt es keinen einfacheren Weg Mods und Communityinhalte zu nutzen wie bei steam.
Auch hier gibt es viel nur, weil Valve es so einfach macht.

Neue Maps für Duck Game? -> Workshop-> gewünschte Maps anklicken-> fertig.
So ist es ... entweder glauben viele, das sei ohnehin selbstverständlich oder nutzen diese tollen Möglichkeiten schlicht nicht. So oder so, mir ein Rätsel ...
 
Begeistert bin ich davon nicht. Rumheulen werde ich aber auch nicht. Habe genug Spiele herumliegen (herumgespeichert ist besser gesagt :D).
Aber da ich selber erst seit wenigen Monaten auf Steam gemeldet bin, werde ich den Epic Store erst recht ignorieren. Outer Worlds kann dann warten. Wusste nicht mal, dass Quantic Dreams auch für PC veröffentlichen wird. Damit wäre Detroit: Become Human interessanter am PC zu nutzen (je nach Voraussetzungen), aber derzeit kein Bedarf. Ich kann es mir von einer Freundin leihen. Zumindest sowas geht auf den Konsolen!

Aber wie soll sich das alles noch weiter entwickeln? Immer mehr Stores, immer mehr Streaming-Anbieter, immer mehr Game-Streaming Anbieter, usw. usf. weil mir mehr nicht wirklich einfällt.
In Zukunft darf man sein E-Auto, wenn es falsch läuft, mit mehreren Adaptern und bei unterschiedlen Strom-Anbietern tanken. Und damit man entsprechende Vorteile nutzen kann, hat man eigene Vorteilskarten.

Mich selber muss es nicht direkt stören, aber für andere wird das zu kompliziert. Allgemein gesprochen, nicht auf die vielen Game Stores bezogen! Ich wäre dafür, dass es möglichst simpel bleibt, aber das ist wohl zu viel verlangt. Und ich verstehe es ja sogar noch. In Zukunft wird es viele unterschiedliche Lösungen für unterschiedliche Dinge geben. Entweder man informiert sich vorher, oder man wird ausgenutzt/beschissen. Eh schon teilweise Realität.
 
Herdware schrieb:
Also braucht man für über Epic gekaufte Spiele keinen zusätzlichen Launcher?

Ich habe noch nie einen "Launcher" gebraucht und starte meine Spiele allesamt über das Windows 10 Startmenü und nu? Brauche ich den Store um ein Spiel dort zu kaufen und es zu aktualisieren? Ja! Aber auch für nichts anderes.

Um bei dem blöden Lebensmittelgeschäft zu bleiben.... Ich kaufe meine Waren dort, ich bezahle meine Waren dort und das wars. Niemand versucht mir einen Koch, ein Rezept und gleich auch die Gäste noch oben drauf auf meinen Einkauf aufzuschlagen und dafür 30% Gebühren zu kassieren.
 
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Wenn ich das so sehe, frage ich mich, ob die Leute hier Spiele spielen oder eine Plattform zum "Abhängen" suchen.
Wenn dem so ist, dann lasst Steam doch einfach nebenbei laufen.

Mir ist es komplett egal welche Plattform ich öffne, um ein Spiel zu kaufen.
Zudem verstehe ich jeden Publisher, der 15%? pro verkaufter Version mehr verdienen will.
Würdet ihr ein Produkt für 15% weniger verkaufen wollen?


Vielleicht liegt es daran, dass ich die Einführung von Steam "miterlebt" habe. Damals haben auch alle gemeckert und sind auch die Barrikaden gesteigen "Steam werde ich nie installieren" / "Ich kaufe keine Spiele darüber"
Bla Bla Bla Viele Worte für nichts. Genau wie jetzt.
 
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d0senwurst schrieb:
Wie diese Geheule nur noch anstrengend ist.
Man hat das Gefühl, dass man es mit Kindern zu tun hat denen das Spielzeug weggenommen wurde.

Es zwingt euch denn bei Epic zu kaufen oder den Store zu installieren... dann verzichtet auf die Spiele, ihr werdet es überleben.

Ich bin froh, das es nicht nur Steam gibt, ein Monopol nützt keine, was... Und kommt mir bitte nicht mit GOG, ORIGIN, UPLAY, das sind alles keine Steam Konkurrenten.

Wie man merkt, ich bin nicht der größte Steam Fan... klar haben Sie vieles erleichtert, Cloud Saves, Patches usw.
ABER, danke Steam haben wir seit 15 Jahren diese DRM Scheisse am PC und der Retail Markt ist komplett tot.

Ich habe gerne PC Spiele gebraucht gekauft oder nach dem durchspielen wieder verkauft.... Dank Steam, geht das nicht mehr. Dafür habe 150+ Spiele in einer Liste die ich nie wieder Spielen werden... Toll...

Damals hätten alle PC Spieler am liebsten das Valve HQ mit Heugabel und Fackeln gestürmt. Habt ihr das alle vergessen oder wart ihr einfach noch zu jung...?

Jetzt dürft ihr mich gerne Flamen!
Keiner hat das vergessen und das sind alles Punkte, die eben für die Spieler nicht gut sind. Aber bitte wie hilft hier die von Epic vor allem vorangetriebene Politik des exklusiven Spielevertriebs auch nur einen Bit weiter? Wo ist die vielzitierte Konkurrenz? Das verschärft die Situation viel mehr, daher finde ich Kritik daran genau so zulässig. Auf (eine bessere)/ die Zukunft hoffen, ist keine Taktik.
 
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