Bericht Experiment Apple: Ein Android-Nutzer wechselt für ein Jahr zu iPhone und iOS

Das hat nix mit aus dem Kontext reißen zu tun. Deine Aussage steht völlig eigenständig, diese "Meinung" da ist kein anderer Kontext.
 
loomx schrieb:
Ich werde vermutlich nie verstehen, warum bei irgendwelchen Betriebssystemen immer solche Glaubenskriege ausgetragen werden. [...]

Das ist eine Form der kognitiven Dissonanz. Das beschreibt es perfekt:

[...] Eine Kognitive Dissonanz kann z.B. auftreten, wenn wir uns für den Kauf eines Produktes entschieden haben und nach dem Kauf Informationen erhalten, die die Richtigkeit unserer Kaufentscheidung in Frage stellen.
Ein Beispiel: Sie haben sich nach langem Recherchieren und Überlegen für den Kauf eines bestimmten Autos entschieden. Nachdem Sie den Kaufvertrag unterschrieben haben, lesen Sie in einem Autotest, dass Ihr Auto sehr schlecht abgeschnitten hat.

Wie gehen Sie mit dieser Information um? Sie haben den Kaufvertrag unterschrieben und können ihn nicht rückgängig machen.

Zunächst einmal werden Sie ärgerlich oder verunsichert sein. Nach der Theorie der kognitiven Dissonanz werden Sie dann alles tun, um Ihre Kaufentscheidung vor sich zu rechtfertigen und nicht allzu viele negative Gefühle aufkommen zu lassen. Vielleicht werten Sie die Testergebnisse als nicht zuverlässig ab oder aber suchen nach Vorzügen Ihres neuen Wagens, die im Test nicht erwähnt wurden. Sie rechtfertigen also vor sich und vielleicht auch vor anderen Ihre Kaufentscheidung, um Ihre (unangenehme) kognitive Dissonanz zu reduzieren. [...]

http://www.lebenshilfe-abc.de/kognitive-dissonanz.html


Genau das lässt sich wunderbar auf den Bericht und den dazugehörigen Kommentaren übertragen. Im Bericht kommt der Autor zu einem positiven Fazit, was Apple betrifft. Manch einer, der sich zum Beispiel erst zuletzt einen neuen Highend-Androiden zugelegt hat, wird hier nun innerlich unsicher und fängt deshalb an, teilweise auf aggressivste Art und Weise seinen Kauf rechtzufertigen. Er möchte jetzt vor allem den anderen zeigen, dass sein Kauf wirklich richtig war, zählt deshalb Vorzüge seines Produkts auf oder (das besonders!) macht das andere schlecht. Die besonders Unsicheren werden dann aggressiv, provozieren oder denunzieren die zufriedenen Nutzer des alternativen Geräts. Getreu dem Motto: Wenn ich selbst unsicher und nicht zufrieden bin, darf's der andere auch nicht sein. Damit beginnt dann der Teufelskreis.

Es geht hier nicht nur um schnöde technische Geräte, sondern wirklich um Gefühlslagen der Kunden.
 
Koto schrieb:
Das ist doch einfach. Apple bietet eben nur Luxusmodelle an.
Alle die eben nicht diese Luxus Teile brauchen für die sind die Apple Teile überteuert.
Die teuren Androiden werden ja auch nur wenige verkauft. Nur da hat man eben die Wahl.

Und das ist meines Erachtens nach der Knackpunkt. Apple ist auschließlich im Premiumsegment unterwegs und hat einigerseits ein Luxusimage, andererseits ein Snobimage angehängt bekommen.
Android war Anfangs wirklich nicht der Knüller und wurde aufgrund der einfachen Verfügbarkeit für die Hersteller halt in alle Preiskategorien übernommen. Und irgendwie meint die halbe Welt, ein Telefon aufgrund des OS automatisch in die Billigschublade zu stecken.
Und Microsoft hat letztendlich gepennt und kommt in einen annähern gesättigten Markt und hat dieses "Niemansland"-Image.
Wenn Apple Ihre Software an andere Unternehmen lizensieren würde (von mir aus an strenge Voraussetzungen geknüpft), wäre der Debatte viel Wind aus den Segeln genommen und die Kunden hätten mehr Auswahl. Aber das wird wohl nie passieren...

@wiredcr über mir: das ist vermutlich auch noch ein Grund. Ich persönlich scheine einfach anders zu ticken: wenn ich mir etwas Teures kaufe, überlege ich mir das vorher vernünftig. Falls ich, warum auch immer, am Ende doch unzufrieden damit bin, versuche ich das bei zukünftigen Entscheidungen mit einzubeziehen und zu vermeiden. Wenigstens für mich ist das eine komplett persönliche Entscheidungen. Andere Leute sind mir bei der Entscheidung für ein Telefon ehrlich gesagt komplett egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
WolfAW schrieb:
Das hat nix mit aus dem Kontext reißen zu tun. Deine Aussage steht völlig eigenständig, diese "Meinung" da ist kein anderer Kontext.

Lese den Post einfach normal. Unter diesem Satz steht ja noch einiges. :-)

Ich habe auch keine Lust auf Wortklauberei. Jeder definiert so was ja anders.

@all
Und das ist meines Erachtens nach der Knackpunkt. Apple ist auschließlich im Premiumsegment unterwegs und hat einigerseits ein Luxusimage, andererseits ein Snobimage angehängt bekommen.

Wobei ich denke das die Nutzer da ihren Anteil haben. Aussagen wie "bescheiden, taugen nix" kommen sehr oft. Wobei das fast nie so formuliert wird als eigene Meinung sondern als wäre das ein Faktum.

Und wäre man "Neutral, aufgeschlossen, hätte Ahnung usw" würde man ja auch zu dem Schluss kommen. Das andere, vollkommen andere Anwender Profile haben. Andere Prioritäten das wird fast immer vergessen.

Klassiker oben. Einer sagt "Nie Android wegen Sicherheit" ich sage "Nie Apple weil Käfig". Beide haben recht wenn man ihre Prämissen anerkennt. :-)

Und deswegen führen auch die Diskussionen zu nix. Keiner wird seine Ansicht ändern.:-)

Interessant ist nur wie viele Ansichten und Wertungen und Meinungen es zu Einzelheiten gibt. Das wird mir bei solchen Diskussionen immer wieder bewusst. :-)

Hier finde ich immer wieder passend.

Zitat: Quelle: Ein User aus den Golem Kommentaren
„Es gibt Leute, die sich einfach mit einem Produkt so sehr identifizieren, dass sie es mit aller Gewalt verteidigen müssen als wäre es ein Familienmitglied oder dergleichen.

Allein der Umstand, dass man sich für ein Produkt bewusst entschieden hat - um so mehr wenn man sich ausgiebig mir allen Produkten der Klasse auseinandergesetzt hat - kann dazu führen, dass man nicht mal mehr das Produkt selber verteidigt, sondern seine eigene Entscheidung.

Auch wenn es für einen selber wirklich keine Fehlentscheidung sein mag, muss man diese auf andere Personen übertragen. Um die eigene Entscheidung auch bei ihm geltend zu machen - was scheitern muss. Dies führ natürlich zu Frust, weil man es einfach nicht schafft, den anderen zu überzeugen, was bei einem selber zur Vorstellung führen kann, dass der andere "dumm" sein muss.

So zieht man also durch "die Lande" und verteidigt seine eigene Entscheidung gegenüber den "dummen". Für andere wirkt das dann so als verteidigt er das Produkt - er sei entweder bezahlt oder Fanboy ist.

Tatsächlich rechtfertigen diese Menschen einfach nur ihre Entscheidung gegenüber den Leuten, die sich einfach anders entschieden haben. Um aber selber nicht als "dumm" aus der Sicht derjenigen dazustehen die sich anders entschieden haben ( das ist ja gerade die Aufgestellt Perspektive der Person ) müssen sie ihren Standpunkt verteidigen.

Wer steht schon gerne als "dumm" da. Auch wenn keiner das denkt. Es reicht ja schon, wenn man selber denkt, die anderen denken, dass ich dumm bin.

Diese Menschen versuchen das dann mit ihrem "Faktenwissen" zu "beweisen" und stellen die Geräte gegenüber und zeigen einem dann, warum man sich dafür entscheiden hat und dass die eigene Entscheidung gut war und das eigene Gerät, laut diesen Entscheidungskriterien besser ist.

Dabei vergessen sie, dass es noch andere Entscheidungskriterien als die eigenen gibt. Das führt sogar so weit, dass man andere Gründe für den Kauf gar nicht erst zulässt und sie dann wieder als "dumm" dastehen lässt."

Zitat Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
@FabianX2

Es ist kein 820, sondern ein Exynos 7420 ;) Sonst hätte ich mir das auch nicht geholt.
 
ThomasBallweg schrieb:
Tja, es geht halt nichts über das Original !

Jahrelange Software- und Featureupdates (da machen sich die etwas höheren Gerätepreise sofort wieder bezahlt), keine Probleme mit Malware und Spyware wie bei android, und Apple veranstaltet mit dem Geld ja auch viele sinnvolle Sachen. Keine Firma spendet so viel Geld, kümmert sich so um regenerative Energien usw.

Und noch ein ganz wichtiger Punkt: Der Datenschutz!

Während google mit deinen Daten Geld verdienen muss, hat Datenschutz bei Apple absolute Chef-Priorität und das ziehen sie ja auch rigoros durch. Selbst FBI etc. beißen bei der Herausgabe von Daten meist auf Granit.

Diese Tatsachen sind mir die paar €'s mehr aufjedenfall wert.
Der Support ist ja auch schnell und unkompliziert und sucht seinesgleichen.

Und auf ein Bastel-OS wo ich mit Custom-ROMS, Virenschutz usw. rumfrickeln muss hab ich weder Lust noch Zeit.

sei nicht so sarkastisch
sonst glaubt das noch jemand
 
wiredcr schrieb:
Es geht hier nicht nur um schnöde technische Geräte, sondern wirklich um Gefühlslagen der Kunden.
Gut, dass ich nach sechs Wochen vergesse, wann ich das Gerät überhaupt gekauft habe. Wenn es mich jeden Tag ärgert, wandert es zum An- und Verkauf. Egal.
 
wiredcr schrieb:
Im Bericht kommt der Autor zu einem positiven Fazit, was Apple betrifft. Manch einer, der sich zum Beispiel erst zuletzt einen neuen Highend-Androiden zugelegt hat, wird hier nun innerlich unsicher und fängt deshalb an, teilweise auf aggressivste Art und Weise seinen Kauf rechtzufertigen.

Lies doch bitte noch mal richtig. Das Fazit ist natürlich nicht negativ, weil das Iphone nicht schlecht ist. Er kommt aber an keiner Stelle zum einem Besser zu Android außer das nicht alle Androiden regelmäßig Updates bekommen. (Wenn man sieht wie einem mit Updates von Goggle und Apple neue Designs aufgedrückt werden, möchte die auch nicht jeder haben.) Nein er beschreibt eher nervige Dinge die auch auf längere Sicht nervig bleiben. Fazit: Gutes Smartphone, aber keine wirklich überzeugende Technik die einen Androiden zum wechslen bewegen könnte. Dagegen können Androiden sehr leicht Dinge aufzählen die das OS besser machen. Warum also keinen Eyecatcher wie das Edge nehmen als ein Standard-Iphone (bei Apple gibt es ja keine Unterschiede, gibt 2 Geräte und nix darunter, also Standard.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch egal, obs das gibt.

Das iPhone ist gut für die Androiden und umgekehrt. So werden beide Seiten immer wieder motiviert, nachzulegen.


Das Kamera Kapitel finde ich insgesamt ziemlich lächerlich.
Das sind Handys und die Bilder sind einfach schlecht. Wenn jemand wirklich fotografiert (ich meine nicht, dass man mit irgendeiner Digicam im Automatikmodus knipst), dann ist der Unterschied himmelweit.

Im Dunkeln erkennt das dann auch ein Blinder.
 
So ein Luxus ist Apple dann auch wieder nicht.

Ich habe mir Dezember 2014 das iPhone6 geholt und das für 450 Euro inkl. USt. mit einem LTE Tarif bei drei auf 2 Jahre Laufzeit, wobei ich sowohl mit Hutchison und dem Gerät super zufrieden oder besser gesagt sogar superhappy bin.

Zeitgleich hat sich ein Kumpel von mir das LG G3 um 350 Euro genommen, das ist mittlerweile in Reparatur weil das Display links außen einen extremen Gelbstich entwickelt hat. Kann natürlich mit jedem anderen Device genauso passieren, aber ...

Was mir beim Wechsel von Android zu iOS am wichtigsten war ist das Vertrauen in das Smartphone, gerätübergreifende Syncronisation z.B. mit Outlook (iCloud) und die Zuverlässigkeit, womit ich mit dem iPhone aus meiner Warte 100 Punkte hab.

Ein in sich geschlossenes System das zuverlässig macht was es soll wenn man es braucht.
Nebenbei gefällt es mir optisch verdammt gut und die Fotos können sich in fast jeder Lebenslage sehen lassen.

Ich finde keine großen Gefallen daran wie sich Google über kostenfreien Quellcode hergemacht hat um die Benutzer aus Eigennutz nach Strich und Faden zu tracken. Am Ende zahlt man mit persönlichen Daten, ob man will oder nicht. Man spart also nicht wirklich was.
Google will Geld für das Outlook Plugin so wie ich das gesehen hab.
Außerdem war es mit Android ein ständiges Gefrickel und die Samsung-"Flagships" sind nach 18 Monaten obsolte, kriegen dann keine Updates mehr usw. Greift man zu Cyanogenmod und Konsorten gehts erst richtig los mit den Bugs.

Klar sind die die Möglichkeiten mit Android großartig und nahezu fast unlimitiert aber am Ende des Tages will ich mit einem Phone hauptsächlich telefonieren, Mailen und Surfen.

Alles in allem würde man für ein Galaxy S6 Edge auch kaum weniger zahlen als für das iPhone.

Für mich persönlich war und ist das iPhone6 eine positive Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
0ri0n schrieb:
Ich finde keine großen Gefallen daran wie sich Google über kostenfreien Quellcode hergemacht hat um die Benutzer aus Eigennutz nach Strich und Faden zu tracken. Am Ende zahlt man mit persönlichen Daten, ob man will oder nicht.

Jaja immer dieses Gelaber mit den Daten.
Ich bin froh, dass Google Bewegungsdaten und co erhebt.
So kann jeder (wenn er mag) z.B. die Verkehrslage bei maps ansehen und schauen, ob die Autobahn frei ist oder ob dort ein Stau ist.

Genauso dieses Gejammer, dass Whatsapp Zugriff auf das Telefonbuch und die Fotos haben will. Wie oft habe ich das schon gehört.
Wenn das nicht so wäre, dann könnte man gar keine Bilder versenden und die Nachrichten würden von 0156-78901234 ankommen. Wer das ist, weiß man dann nicht - es fehlt die Zuordnung zum Telefonbuch.

Ich meine jetzt nicht dich persönlich, aber man sollte sich auch mal Gedanken machen, WARUM die Daten erhoben werden, bzw. was man davon selber für Nachteile hat.


Von mir aus kann ruhig jeder wissen, dass ich mich für Fussball und nicht für Basketball interessiere.
Wenn Google das nutzt und ich statt irgendeiner Werbung für jeden (mit Basketballartikeln) nur noch Fussballsachen angeboten bekomme, dann finde ich das gut.

Ich sehe da überhaupt keinen Nachteil.
 
yirumi schrieb:
Immer der selbe Käse, es gibt auch Android Nutzer die ein HighEnd Gerät wollen und bereit sind zu zahlen.
Diese Verallgemeinerungen sind echt albern.

"vergleichsweise"

Bedingungsloses Mindesthirn für alle!
 
@mulatte
Du behauptest dass iOS ja nicht so beliebt sein könne, weil sonst der Marktanteil über 17% liegen würde.
Dabei ignorierst du völlig die Gegebenheiten des Marktes und wer behauptet dass es zu einem nicht vernachlässigbaren Teil auch an der Kaufkraft liegen wird hat bei dir schon von vornherein unrecht?!

USA: Marktanteil 50:50 - Weil die Kaufkraft aufgrund des Subventionierungsmodelles dort keinerlei Rolle spielt.
Im Gegenteil, man lässt sogar Geld auf dem Tisch liegen wenn man anstelle eines iPhones für 200$ ein Moto E für 0$ nehmen würde (weil ersteres mit 400$ subventioniert wird und letzteres nur mit 150$).

Und Spanien, die wie wir ja wissen ein sehr reiches Land mit einer guten Wirtschaft sind (Kann Ironie enthalten) werden völlig von Android dominiert, schon ewig.

Das soll nicht heißen dass alle Androidnutzer arm sind oder sich kein iPhone leisten können und deshalb zu Android greifen müssen - es soll aber aufzeigen, dass das Gegenargument, dass der "niedrige" Marktanteil des iPhones daran liege, dass iOS aufgrund einer Ablehnung von iTunes etc. nicht gekauft würde völlig an den Haaren herbeigezogen ist sondern zu einem guten Teil wirtschaftliche Gründe da mit reinspielen.

Natürlich kann Apple bei den Geräten für 100$ nur einen Marktanteil von 0% erreichen - weil sie dort nichts anbieten.

Blödes Autobeispiel: Der Marktanteil von Ferraris ist sicherlich auch nur im sehr niedrigen einstelligen Bereich, das heißt aber nicht, dass die Leute Ferraris ablehnen weil ihnen die Farbe nicht gefällt oder sowas.
Für viele wird ein Ausschlusskriterium sein, dass ein Sportwagen nicht so gut ist um die Einkäufe zu transportieren, die Versicherungskosten recht hoch sind oder ein Familienurlaub damit kaum praktikabel ist.
Ach ja, und natürlich, dass ein Ferrari etwa dem Nettogehalt von 10 Jahren entspricht^^
 
Schau, ich seh das anders weil ich Google aus einer anderen Warte kennengelernt hab.

Früher hat Google den Nutzern dafür was zurückgegeben das man es nutz, z.B. in Analytics die Suchbegriffe, und die wurden mittlerweile entfernt. Also fehlt mir da Transparenz was Google so treibt. Pagerank detto, ist defakto tot.

Wozu jedes Monat Algo-Änderungen wo die Ergebnisse schlechter werden?
Klar gehts um die Adwords-Einnahmen.

Auch aufgefallen ist mir, wenn man eine Seite besucht die mit G-Analytics trackt, dass man gleich in Youtube dazu "relevanten" Content vorgesetzt kriegt. Z.B. hab ich unlängst einen Online-Zeitungs-Artikel über einen Kinderschänder gelesen und dann bekam ich prompt in Youtube dazu den Inhalt im nächsten Tab. Das taugt mir einfach nicht.

Ist aber nur meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
iSight2TheBlind schrieb:
Das soll nicht heißen dass alle Androidnutzer arm sind oder sich kein iPhone leisten können und deshalb zu Android greifen müssen - es soll aber aufzeigen, dass das Gegenargument, dass der "niedrige" Marktanteil des iPhones daran liege, dass iOS aufgrund einer Ablehnung von iTunes etc. nicht gekauft würde völlig an den Haaren herbeigezogen ist sondern zu einem guten Teil wirtschaftliche Gründe da mit reinspielen.

Ich glaube nicht, dass das völlig an den Haaren herbeigezogen ist.
Ich mag keine Programme, die Verwaltungsaufgaben für mich übernehmen.
Es kann sein, dass das klappt. Aber wenn man etwas anderes will, als vorgesehen ist, gibts nur Stress.

Ich hatte ein paar Mal das "Vergnügen", ein iPhone mit iTunes verbinden zu müssen, ob was zu sichern, Daten aufzuspielen usw.

Ich hasse es. Diese Lösung ist in meinen Augen der letzte Mist.
Ich bin seit jeher ein Freund davon, Daten in Ordner zu kopieren/zu verschieben.

Damit bin ich sicher nicht alleine.


@ Orion: ich nutze deswegen zwei Browser: Firefox mit einem Addon - da wird mir gar nichts vorgeschlagen. Und Chrome.
 
Ich hatte ein paar Mal das "Vergnügen", ein iPhone mit iTunes verbinden zu müssen, ob was zu sichern, Daten aufzuspielen usw.

Ich mach das mit dem iExplorer.
MP3s kann man direkt in der Winamp-App in iTunes hochladen.
Im Vergleich zu MTP nicht ideal oder komfortabel aber auch machbar.
Im Auto ist das iPhone als Mediaplayer über Bluetooth gekoppelt, das hat
mit Android bei mir nie richtig funktioniert.
Klar ist nicht alles einwandfrei im Umgang mit dem iPhone aber das Meiste
im Bezug auf Usability ist schon sehr schlau gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben