News F-100 Eluminator: Ford bietet E-Motor und bald mehr einzeln zum Kauf an

GERmaximus schrieb:
Hast du mal versucht hier etwas zu zu lassen?
Hier in Deutschland kannst du als kleiner Mann so gut wie nichts zu lassen.
Die kommen mit Dingen die man sich nicht mal ausdenken kann.

Mein damaliges 76kmh schnelles enduro bike wollte ich legal bekommen (45kmh Moped)
Allein die Messung das von dem e Motor keine Störsendern Frequenzen ausgehen kostet mehrere tausend Euro.
Dann diese und jene Vorschrift.

Hier in diesem Land ist es einfach nicht möglich bzw. Gewollt irgendwas als Garagen Tüftler legal zu bekommen.

Der Aufwand ist nicht stemmbar.

Ende vom Lied war das ich Das bike verkauft habe und nun Jahre später ein chinesisches Produkt mit Zulassung erworben habe.
Dieses ändere ich gerade nach meinen Ansprüchen. Dadurch ist es dann im Detail auch nicht mehr zugelassen, aber es sieht erst mal legal aus.
Und da ich nur im Wald unterwegs bin, juckt es mich nicht mehr.

Man darf ja nicht mal ne 140gramm Spielzeug Drohne ohne „Führerschein“ und zweiter Person fliegen.

Wer hier alles legal machen möchte, wird schnell feststellen wie engstirnig und beschränkt wir uns verhalten sollen.
Ergänzung ()



als zusätzliche Kategorie würde ich das gut finden.
wie schlimm das in D mit dem zulassen etc ist,
ist mir bewusst,
daher schrieb ich ja mit zulassung ;-)
selbst bei fahrrädern artet das übelst aus sobald man über 25km/h möchte oder an e-antreib, da natürlich rechtskonform, denkt.......
 
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Wer die Autodoktoren verfolgt wird wissen, dass es auch bei Ford durchaus problematische Ecoboost Motoren gibt. Aber wie so oft, auch bei anderen Herstellern gibt es Probleme, davon ist keiner befreit.

Fakt ist, dass Elektroantriebe grundsätzlich weniger Fehleranfällig sein sollten, zumindest was den Motor selbst angeht.
Kann mir gut vorstellen, dass mit solchen Teilen Kleinserien oder ähnliches realisiert werden, spannend wird es aber erst, wenn man wirklich auf viele Teile des Baukastens zugreifen kann, weil Motor alleine macht noch kein E-Auto aus.
 
Shoryuken94 schrieb:
Kann die Koreaner nur empfehlen. Beim letzten Neuwagen stand auch der Golf 7 R auf der Liste der möglichen Kandidaten. Am Ende ist es ein i30N geworden. Bin vollsten damit zufrieden. In 1,5 Jahren steht der nächste Wagen an. Der 8 R fährt sich wirklich schön, aber würde bei mir auch nicht auf der Liste landen. Mit den Koreanern macht man aber tatsächlich nicht viel verkehrt. Super solide Fahrzeuge, robuste Technik und Preislich echt im Rahmen.

Und ich hatte meinen i30N storniert wegen dem damaligen Partikelfilter und der inkonsistenten Leistung die teilweise nicht 275ps sondern nur 260-250ps betragen sollte.

Hätte ich mal den Hyundai gekauft anstatt meinen 7r Variant.

Hab als Zweitwagen noch einen e up und muss gestehen: verbrenner werde ich mir nicht mehr holen, genauso wenig werde ich nochmal so viel Geld für n Auto ausgeben.

Mir kommen 300 Verbrenner Ps deutlich Träger vor, als 83 Elektro ps.
Ich hätte es niemals gedacht, mittlerweile fahre ich den E up lieber als den Golf.
Der Motor ist immer warm,
Die Kiste hängt Ultra direkt am gas
Und statt knappe 20€/100km bin ich bei gerade mal 3,5-4€ auf 100km.

Selbst im enduro Bereich bin ich auf e umgestiegen (surron).
Ich wollte immer das es laut ist (Sound) und stinkt.
Jetzt frage ich mich wie ich solange an dieser altertümlichen Meinung festhalten konnte.

Und nein ich habe mir kein e Auto aus pseudo Umwelt Schutz geholt, sondern um die Fahrtkosten so weit wie möglich zu reduzieren.

Anbei mal ein Bild
 

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Ich frag mich wie man den Motor in seinen Computer einbauen soll :-)
 
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Wenn man TÜV glauben darf, dann geht ein Auto in einer nuklearen Explosion hoch und nimmt alles Leben im Umkreis von 20 km mit wenn man einen Reifen montiert der 2 cm breiter ist als im Fahrzeugbrief beschrieben.

Dann gibt es die Amerikaner die den kompletten Antriebsstrang austauschen.

Gibt es Zahlen wie viele Leben dieses quasi Verdongeln von Autos hierzulande gerettet hat und wie viele in USA gestorben sind durch die abenteuerlichsten Umbauten die dort herumkurven?
 
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@ComputerBase Nun ja, jetzt sind die Autos hier also angekommen. Computer gibt's ja im Auto, kann ich nachvollziehen, vor allem mit dem ganzen Infotainment und Vernetzung.
Wenn ihr das aber jetzt einführt, dann bitte nicht nur die ein oder andere News, die schöne Klicks garantiert, sondern dann bitte auch mit einer ordentlichen Rubrik, mit Aufbau fundiertem Wissens, groß angelegten Vergleichstests, Ranglisten etc. Also bitte genau dieselbe Qualität an den Tag legen, die ihr bisher stets bei den "echten" Computerthemen gezeigt habt.
Das wird hier sonst ein qualitativer Genickbruch.
Ja, zu den klassichen Computern kamen in den letzten Jahren immer wieder neue Dinge hinzu, Smartphones zum Beispiel. Allerdings ist ein Smartphone immer noch viel näher am Computer als ein Auto. Also überlegt euch bitte, wie ihr diesen CB-Kulturwandel gestalten wollt.
 
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Fakechaser schrieb:
Wenn man jedoch den jährlichen Pannenstatistiken glauben darf, dann ist es fast schon langweilig:
Die ausfallsichersten Autos bauen BMW, Audi und Mercedes. Dafür bezahlt man dann aber eben auch mehr.
Das liegt hauptsächlich daran, dass die einen eigenen Pannendienst anbieten und damit viele Pannen nicht in der Statistik auftauchen.
 
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Ich finde die Idee die Ford damit hat beim weiteren überlegen gar nicht schlecht. Man signalisiert somit aber auch potentiellen Interessenten aus Mittelstand und Industrie, dass man die Technologie erwerben kann.

Ich finde es s nicht toll, dass hier wie am Stammtisch über die Qualität von Ford und anderen hergezogen wird. Es geht doch jedem so, dass man bestimmte Marken mag oder nicht mag. Wenn jemand mit seinem Ford oder ner anderen Marke zufrieden ist, sollte man sich mit der Person freuen, da deren Erwartungen erfüllt werden.
 
Onkel Föhn schrieb:
Mal davon abgesehen, was diese NEWS mit Computer (Base) am "Hut" hat (evtl. ja, weil dieser auch Strom benötigt), sind die wirklichen interessanten Details (wo und zu welchem Preis ist sowas käuflich erwerbbar) wohl auf der Strecke geblieben.

Das Teil ist so hässlich, dass es schon fast wieder schön ist.

Ich liebe diesen Satz. Mal ehrlich, so ein Auto hat auf einer deutschen Autobahn nichts verloren. Bis 88 km/h mag es ja noch gehen, aber danach ist es einfach nur eine Mauer im Wind.
 
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Onkel Föhn schrieb:
Mal davon abgesehen, was diese NEWS mit Computer (Base) am "Hut" hat (evtl. ja, weil dieser auch Strom benötigt), sind die wirklichen interessanten Details (wo und zu welchem Preis ist sowas käuflich erwerbbar) wohl auf der Strecke geblieben. Trotzdem ganz nett, bzgl. Blick über den Tellerrand und "save the World" und so ... :daumen:

MfG Föhn.
Ja finde ich auch. Langsam komme ich mir hier vor wie auf Golem oder Heise da gibt es fast jeden Tag News zu EMobility. Dabei würde ich es viel Spanender finden hier mehr Netzpolitik Themen zu haben.
Abgesehen davon finde ich es aber gut was Ford hier macht. So kann man wenn man möchte seinen Gebrauchten auf Elektro umbauen. Wobei Motor, Batterie, Controller und was da noch fehlt schnell die 10000 Euro Marke sprengen wird.
 
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brabe schrieb:
Das Teil ist so hässlich, dass es schon fast wieder schön ist.

Ich liebe diesen Satz. Mal ehrlich, so ein Auto hat auf einer deutschen Autobahn nichts verloren. Bis 88 km/h mag es ja noch gehen, aber danach ist es einfach nur eine Mauer im Wind.

E Autos gehören mmn generell nicht auf die Atb. Die werden dermaßen ineffizient, ähnlich wie ein Verbrenner in der Stadt.

ThePlayer schrieb:
. Wobei Motor, Batterie, Controller und was da noch fehlt schnell die 10000 Euro Marke sprengen wird.
Allein der Akku wird 10k kosten.
Nur der Motor kostet 4K vor steuern. Und das ist das einfachste Bauteil.
Regler (Programmierung) und der Akku hauptsächlich sind enorm teuer.
 
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ThePlayer schrieb:
Wobei Motor, Batterie, Controller und was da noch fehlt schnell die 10000 Euro Marke sprengen wird.
Geh mal eher von 20000+ für alles aus. Motor, Controller und BMS locker 7-8k und der Akku selbst nochmal 10-12, wenn du entsprechende Reichweite willst.

Wir warten besser auf die Natrium-basierten Akkus, die werden hoffentlich günstiger als aktuelle LiPo und LiFe.
 
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FreddyMercury schrieb:
Ford steht nicht gerade fuer Qualitaet und zuverlaessigkeit. Naja, mal abwarten.
Der Focus meiner Frau wird jetzt 22 Jahre alt (250.00km.. 14 Jahre in unserem besitz).
bis auf Verschleißteile wie Bremsen ect nix dran.. nur hier und da n Rostfleck auf der Motorhaube wo Steinschlag war

Mein Focus BJ 2010 (jetzt 180.000km) läuft bisher auch problemlos seit 5 Jahren.

Jährlich frisches Motoröl und Zündkerzen und gut ist.. hab bisher bei keinem Tüv gravierende Mängel gehabt.
Das teuerste war bisher eine Lichtmaschine und ne Buchse in der hinterachse.
Das sehe ich allerdings bei 200t+ Km als Verschleiß an.
 
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Naja einfach ne "crate engine".
Gute, alte Tradition beim den Amis.
Motor aus der Kiste - reinschrauben. Läuft.

Bei uns natürlich unvorstellbar. Wer soll denn da die Haltbarkeit und die Festigkeit und die elektromagnetische Verträglichkeit und was auch immer prüfen?
...und Abgasmessung auf dem Rollenprüfstand machen wir auch noch. Nur um sicher zu gehen.
 
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vonwegen akku-kosten, habt ihr mal beim zb zeo nachgelesen wie teuer da der akku wenn man den kauft und nicht least kostet?
genau, ca 5000€, nix mit mindestens 10k.
lass die leistungselektronik auch 1k kosten, dann wäre man bei grob 10k plus einbau.

die grösste hürde dürfte aber immernoch die zulassung und tüv in D sein, die legen nämlich jedem der sich um entwicklung und neuerungen kümmert und nicht schon zu den etablierten herstellern gehört, erheblich und gewollt steine in den weg -wäre ja zu schön wenn ein kleines startup es schaffen würde ein sinnvolles und funktionierendes günstiges system zu entwickeln oder gar zum kaufen auf den markt zu bringen, da bekämen die firmen die schon im markt sind ja konkurrenz....
 
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Ob sich das (Also die Umrüstung von Altwagen, sofern es nicht gerade ein Liebhaber-Projekt ist) finanziell lohnt, sei mal dahin gestellt. Aber auf jeden Fall ist es absolut positiv, dass Ford hier auch "Einzelteile" anbietet und das Umrüsten überhaupt erst ermöglicht! So muss das sein, zwecks Nachhaltigkeit.

Und der gezeigte F100 sieht sowieso Traumhaft aus. Sehr schickes Auto, obwohl ich sonst Pickups und Geländewägen absolut nichts abgewinnen kann. Aber der Retro-Charme hat definitiv etwas.
 
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Daniel D. schrieb:
Wer steht denn dafür? Die Premium-Marken? Sicherlich nicht.
Ja das ist leider war. Kann da so einige Geschichten aus eigener Erfahrung erzählen mit dem Mercedes und BMW. Habe jetzt als Firmenwagen noch einen Insignia von Opel, der hat jetzt 50.000 runter und Lichtsensor und Regensensor machen Probleme. Sind getauscht worden aber der Regensensor arbeitet immer noch nicht richtig.
Ich würde Mal behaupten die Qualität die Deutsche Hersteller in den 80er und 90er noch geboten hatten sind leider längst vorbei.

Mich würde interessieren ob hier jemand weiß ob die 3900 $ für den Motor OK sind oder Ford hier richtig zu langt?
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GERmaximus schrieb:
Und das ist das einfachste Bauteil.
Regler (Programmierung) und der Akku hauptsächlich sind enorm teuer.
Ja das mit dem Akku ist mir bewusst. Weißt du was noch die anderen Teile in etwa kosten?
 
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FreddyMercury schrieb:
Hast du es gut! 2011 Ford Fiesta hatte kaputtes Getriebe das oel auf die Kupplung hat laufen lassen. Das selbe bei einem 2013 Focus. Hab das beim Fiesta 4 mal austauschen lassen und als es beim Focus aufgetreten ist, hab ich den Wagen sofort zurueck gegeben.

Also nichts für ungut, aber fünf (!) Getriebeschäden an sogar zwei verschiedene Fahrzeuge, spricht von aussen betrachtet nicht unbedingt nach einem Fehler seitens Ford. :rolleyes:
 
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Shoryuken94 schrieb:
Maximale Leistungsdaten sind auch selten ein erklärtes Entwicklungsziel. Beim Tuner um der Ecke bekommt man auch mehr Leistung, als vom Band. Man kann einen Einzel- oder Kleinserienumbau nicht mit einer Massenproduktion vergleichen.
Richtig, die Fahrzeuge werden so bemessen, dass die Map der ECU auf allen vom Band kommenden Fahrzeugen funktioniert. Das schließt Motoren die in der Qualität nach oben streuen genau so wie die nach unten streuenden ein.
Deswegen halte ich z.B. rein garnichts von irgendwelchen kopierten Leistungssteigernden EPROMs bei älteren Fahrzeugen oder einem kopierten Softwarestand eines namen Tuners bei Modernen. Sowas gehört auf das Fahrzeug individuell Abgestimmt. 99% der Fahrer hören nicht wenn der Motor klingelt und nachher ist das Geschrei groß, wenn einem der Motor um die Ohren fliegt.

ThePlayer schrieb:
Mich würde interessieren ob hier jemand weiß ob die 3900 $ für den Motor OK sind oder Ford hier richtig zu langt?
Gefühlt ist das ein sehr guter Preis. Bei unseren Siemens und co. bekommt man für den Preis keine 210kW Synchronmaschine (zumindest die normalen Luftgekühlten).
Interessant wird der Preis vom Umrichter. Da dieser die passenden Parameter zur Maschine einprogrammiert haben sollte und die Ansteuerung sich um welten vereinfacht. Alternative wäre z.B. ein FU von Siemens und die Parameter händisch eintragen (falls vorhanden) oder über die Lernfunktionen ermitteln lassen. In der Größenordnung kostet der aber mehr als die Maschine.

ThePlayer schrieb:
Ich würde Mal behaupten die Qualität die Deutsche Hersteller in den 80er und 90er noch geboten hatten sind leider längst vorbei.
??? Könnte es nicht viel mehr daran liegen, dass seit den 80er oder 90er Jahren immens mehr technischer Schnickschnack und zum Teil wichtige Sicherheitseinrichtungen eingezigen sind?
Ganz banal angefangen mit damals noch analog gesteuerten Teilen wie Vergaser/Mengenteiler über digital gesteuerten Einspritzsystemen mit Lambdaregelung hin zu modernen Mehrpunkteinspritzsystemen mit Sensoren im mittleren 2-Stelligen Bereich zur Last-/Zustandserkennung und einer handvoll verschiedenen Maps für diverse Fahrmodi (Eco, Sport, usw.).
Der Stromlaufplan eines Käfers passt auf zwei DIN A4 Blätter (1 Blatt Grundausstattung, 1/2 Blatt Zusatzausstatung wie bspw. Hängerkupplung und andere hälfte für Legende).
Der Stromlaufplan meines Dicken Bj.97 umfasst knapp 250-300 Seiten (600 Seiten für alle Modelvarianten). Mit dem Nachfolgemodel (2002-2010) sind flächig Bussysteme eingeführt worden. In erWin gibt es einen 30 Seiten langen Abschnitt nur über die Vernetzung der Steuergeräte.
 
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