Prüfer die die Geschäftspraktiken von Facebook und damit Herrn Zuckerberg nicht erkennen, können natürlich den Kauf von whatsapp nicht bewerten. Diese Menschen erkennen nicht mal einen Mörder, wenn dieser seine Taten gesteht oder direkt vor den Augen tötet.
Das gleiche Spiel wird bei Bayer und Monsanto und die Prüfer werden mit dem Gift auf dem Essensteller von nichts gewusst haben.
Das Dilemma heutiger Zeit ist es Handlungen und ihre Wirkungen nicht mehr erkennen und erklären zu wollen. Seien es sogar Lügen.
Politische Moral und Ethik erlaubt halt alles bis hin zur Persönlichkeitsspaltung mit Widersprüchen. Wenn diese auch wirtschaftlich mit Gewinnabsicht geprägt ist, wie bei facebook, wo Nutzer ja kein darknet brauchen, wenn facebook von jeder Information abhängig ist und dadurch auch seine Nutzerbasis hat. Jetzt stelle man sich vor, der Staat hätte Aktien von so einem Unternehmen. Regelnde Gesetze, die die Haushaltsdividenden einbrechen lassen würden? An VW traut sich die Regulierungsregierung auch nicht ran und wenn die Rentenkasse auf ihre Zusatzbrötchen verzichten müsste, würde das Volk regulierend bei derParteienwahl eingreifen.
Man kann nicht dem Geld und gleichzeitig dem guten Gewissen dienen.
Das Problem ist auch kein Monopol oder Oligopol, sondern ob bewusst durch das Handeln Menschen geschadet wird. Bestes Beispiel istl intel, die trotz Gewinnen Mitarbeiter entlassen. In der Ernährungswirtschaft hört man genau das Gleiche. Hungertote trotz ständiger Rekordernten und dann wird den gleichen Unternehmen noch das Geld in den Hintern geschoben damit sie das globale Hungerleiden durch größere Erntertäge bekämpfen.
Politiker, die die Lügen von Wirtschaftsunternehmen kritisieren. Tja, wie man wohl in sein Amt gekommen ist?
Richtig vernetzt mit den notwendigen Daten.
Sicher gibt es auch gute Menschen darunter, die hatten aber wohl zum Zeitpunkt nicht das Mitspracherecht.