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Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.
- Ersteller Dirty_Harry
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cartridge_case
Fleet Admiral
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Wow, es hat ein Slash gefehlt.
https://www.mtb-news.de/forum/t/bre...3-quietscht-ploetzlich-wie-die-hoelle.712221/
https://www.mtb-news.de/forum/t/bre...3-quietscht-ploetzlich-wie-die-hoelle.712221/
Towatai
Commodore
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Bei 9fach lohnt sich der Tausch einzelner Ritzel mMn. so gar nicht wenn man sich z.B. die Preise der HG400 Kassetten anschaut... Die gibt es auch in zig Abstufungen, die Qualität ist erste Sahne UND sie sind überdies auch noch relativ leicht! Habe mein Trike letzt auf 9fach umgerüstet, besagte Kassette in 11-28 verbaut und bin echt von ihr angetan. Kein vergleich zum Billigrotz von vor ein paar Jahren. Preis/Leistung ist hier der Hammer.
https://www.bike-components.de/de/Shimano/Kassette-CS-HG400-9-9-fach-p40155/
https://www.bike-components.de/de/Shimano/Kassette-CS-HG400-9-9-fach-p40155/
Heffertonne
Ensign
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da das wetter mittlerweile wärmer wird und mein stamina immer mehr, möchte ich etwas meine grenzen ausloten.
wir erinnern uns (habe extra nochmal nachgeschaut): letztes jahr mitte juni habe ich angefangen mit dem fahrrad fahren mit einem ausgeliehenen fahrrad. völlig untrainiert gewesen. ca. 6 wochen später bin ich zum ersten mal bei mir zum schloß/wald hochgefahren. 3 pausen und ziemlich lange gebraucht, gefühlt 5 mal dabei gestorben innerlich. nochmal 2 wochen später eigenes bike gekauft. seitdem 20kg abgespeckt und mein stamina level ver9000facht. jetzt fahr ich die komplette schloß/wald runde (und darüber hinaus) mit umwegen ohne pausen, ziemlich easy.
wie gesagt, das wetter wird wieder wärmer, sodass ich länger fahren kann, ohne dass mir finger und füße wegfrieren. wie pushe ich denn jetzt mal richtig? eine rundstrecke suchen und eine bestimmte zeit (ka 3 stunden?) ballern und gucken wie weit ich komme? und dann paar tage später nochmal? oder wie würde man so etwas machen? möchte auf der einen seite trainieren, auf der anderen seite auch gucken was so alles drin ist. bin zB auch nie länger als 2/2,5h auf dem sattel gewesen am stück. ka ob als erstes mein hintern, meine beine, lunge, kreislauf oder stoffwechsel kaputt geht.
ich hoffe ihr versteht was ich (von euch) möchte.
wir erinnern uns (habe extra nochmal nachgeschaut): letztes jahr mitte juni habe ich angefangen mit dem fahrrad fahren mit einem ausgeliehenen fahrrad. völlig untrainiert gewesen. ca. 6 wochen später bin ich zum ersten mal bei mir zum schloß/wald hochgefahren. 3 pausen und ziemlich lange gebraucht, gefühlt 5 mal dabei gestorben innerlich. nochmal 2 wochen später eigenes bike gekauft. seitdem 20kg abgespeckt und mein stamina level ver9000facht. jetzt fahr ich die komplette schloß/wald runde (und darüber hinaus) mit umwegen ohne pausen, ziemlich easy.
wie gesagt, das wetter wird wieder wärmer, sodass ich länger fahren kann, ohne dass mir finger und füße wegfrieren. wie pushe ich denn jetzt mal richtig? eine rundstrecke suchen und eine bestimmte zeit (ka 3 stunden?) ballern und gucken wie weit ich komme? und dann paar tage später nochmal? oder wie würde man so etwas machen? möchte auf der einen seite trainieren, auf der anderen seite auch gucken was so alles drin ist. bin zB auch nie länger als 2/2,5h auf dem sattel gewesen am stück. ka ob als erstes mein hintern, meine beine, lunge, kreislauf oder stoffwechsel kaputt geht.
ich hoffe ihr versteht was ich (von euch) möchte.
Ich gehe davon aus, dass du (Extremtemperaturen ausgenommen) die ganze Zeit gefahren bist. Ich habe das leider im Sommer nicht mitverfolgt. Mit was für einem Rad wird gefahren? Ich würde das Ganze so durchführen. Routenplanern am Rechner, hier gibt es verschiedene kostenlose Planungstools. Mit diesem würde ich eine Runde planen, die ich jederzeit mit Umwegen verlängern kann, z.Bsp. 50,70, 80 km. Im Anschluss kann man an diese Strecke fahren und kann sich an den dementsprechenden Gabelung je nach Kondition entscheiden.
Es wäre aber auch zum empfehlen, dass dich jemand begleitet. Ich selber habe den Fall auch im Freundeskreis, dass jemand mit 125kg Triatlon angefangen hat. Grundsätzlich ist Kontinuität einem übertriebenen Ehrgeiz vorzuziehen. Du wärest nicht der Erste, der durch Ehrgeiz leider tot vom Rad fällt, auch das habe ich leider schon erlebt. Wenn du in Begleitung bist, dann kann dich jederzeit jemand unterstützen. Normalerweise sollte der Stoffwechsel nicht kaputt gehen, wenn dies der Fall ist, dann würde das Ganze falsch angegangen, zum Beispiel 1l trinken statt immer kleine Schlucke, zu hohe Gänge gefahren, was die Gefahr bei Anfängern ist. Es gilt für viele der Grundsatz hohe Trittfrequenz anstatt hohe Watt.
Natürlich geht auch dein vorgeschlagenes Rundenfahren, die Frage ist, ob das nicht langweilig wird, z. Bsp. bei 10 km Runden.
Es wäre aber auch zum empfehlen, dass dich jemand begleitet. Ich selber habe den Fall auch im Freundeskreis, dass jemand mit 125kg Triatlon angefangen hat. Grundsätzlich ist Kontinuität einem übertriebenen Ehrgeiz vorzuziehen. Du wärest nicht der Erste, der durch Ehrgeiz leider tot vom Rad fällt, auch das habe ich leider schon erlebt. Wenn du in Begleitung bist, dann kann dich jederzeit jemand unterstützen. Normalerweise sollte der Stoffwechsel nicht kaputt gehen, wenn dies der Fall ist, dann würde das Ganze falsch angegangen, zum Beispiel 1l trinken statt immer kleine Schlucke, zu hohe Gänge gefahren, was die Gefahr bei Anfängern ist. Es gilt für viele der Grundsatz hohe Trittfrequenz anstatt hohe Watt.
Natürlich geht auch dein vorgeschlagenes Rundenfahren, die Frage ist, ob das nicht langweilig wird, z. Bsp. bei 10 km Runden.
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Hey ihr beiden! Danke Shark1705, deine Antwort richtete sich zwar nicht an mich, aber ich hab mich auch angesprochen gefühlt. Hohe Trittfrequenz kommt bei mir vor, aber so komme ich persönlich wenigstens noch vorwärts, wenn gar keine Kraft mehr in den Beinen ist, um im "richtigen" Gang zu fahren. Oder heißt das, mein Stoffwechsel ist bereits für jene Tour im Eimer?
Grundsätzlich hab ich aber noch eine Frage zum Zubehör, genauer gesagt Kleidung: bisher bin ich reiner Schönwetter-Fahrer... das heißt im Frühling/Sommer bei Sonnenschein. Ich würde das gerne ändern und auch mein Rad mal bei <20° ohne Sonne aus dem Keller holen, leider fehlt mir dazu die passende Kleidung. Und wenn ich in verschiedenen Geschäften mal in die Sportkleidungsabteilung reinschnuppere, versagt mein Kreislauf immer... Gibt es brauchbare, atmungsaktive, witterungsfeste Fahrradbekleidung, die kein Vermögen kostet?
Grundsätzlich hab ich aber noch eine Frage zum Zubehör, genauer gesagt Kleidung: bisher bin ich reiner Schönwetter-Fahrer... das heißt im Frühling/Sommer bei Sonnenschein. Ich würde das gerne ändern und auch mein Rad mal bei <20° ohne Sonne aus dem Keller holen, leider fehlt mir dazu die passende Kleidung. Und wenn ich in verschiedenen Geschäften mal in die Sportkleidungsabteilung reinschnuppere, versagt mein Kreislauf immer... Gibt es brauchbare, atmungsaktive, witterungsfeste Fahrradbekleidung, die kein Vermögen kostet?
Tharamur
Commodore
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Shark hat ja schon paar Sachen angesprochen. Da ich eher der "Schönwetterfahrer" bin und erst bei 8-10°C wieder aufs Rad steige, rolle ich auch jedes Frühjahr neu ein. Das bedeutet für mich, erst mal überwiegend gemütlich 1-1/2 Std nach der Arbeit vor mich hinradeln. Nach 3-4 Wochen merkst du dann eh, wie sich die Kondition verbessert hat.
Und dann eben, wie Shark sagte, eine Rundstrecke auswählen, die man nach Lust und Konditionslevel erweitern kann. Da bin zumindest ich dann nach spätestens 2 Monaten wieder soweit, daß ich meine größeren Runden von 70+Km angehen kann. Zudem fahre ich bald regelmäßig mit dem Rad ins Geschäft. Kommt mir dann mit 17 Km einfacher Wegstrecke natürlich auch entgegen.
Als ich vor paar Jahren wieder mit dem Radeln angefangen habe (damals noch Raucher + mindestens 10 Jahre kein Sport), hab ich eine Strecke von 15 Km zum Einrollen genommen. Ohne große Steigungen. Da hab ich zu Beginn fast 1:15 Std gebraucht. Am Ende war ich dann bei 45 Km in 2 Std. Und vom Rauchen bin ich zum Glück auch schon paar Jahre weg .
Und dann eben, wie Shark sagte, eine Rundstrecke auswählen, die man nach Lust und Konditionslevel erweitern kann. Da bin zumindest ich dann nach spätestens 2 Monaten wieder soweit, daß ich meine größeren Runden von 70+Km angehen kann. Zudem fahre ich bald regelmäßig mit dem Rad ins Geschäft. Kommt mir dann mit 17 Km einfacher Wegstrecke natürlich auch entgegen.
Als ich vor paar Jahren wieder mit dem Radeln angefangen habe (damals noch Raucher + mindestens 10 Jahre kein Sport), hab ich eine Strecke von 15 Km zum Einrollen genommen. Ohne große Steigungen. Da hab ich zu Beginn fast 1:15 Std gebraucht. Am Ende war ich dann bei 45 Km in 2 Std. Und vom Rauchen bin ich zum Glück auch schon paar Jahre weg .
Naja dein Stoffwechsel hängt mehr oder weniger damit zusammen. Es ist nun mal so, dass jeder hohe Gänge fährt, weil er denkt, dass er damit schneller ist. Das Problem bei dieser Sache ist jedoch, dass man dann erst einmal mehr Kraft braucht und auch mehr Kraft braucht um den Totpunkt zu überwinden. Bei kleineren Gängen muss man zwar schnell treten, aber dafür hat man es leichter diesen Punkt zu überwinden. Sollte man also keine Oberschenkel wie Elefantenbeine haben, so sollten man lieber schauen, dass man auf 90-100 U/min kommt. Ich selber nutze in der Gegend um München zum Beispiel nur die Zahnkränze 3-4-5, (11-Gang Campa) da hier keine Steigungen sind und ich damit alle Geschwindigkeiten bis 40 km/h abdecken kann. Alles was darüber hinausgeht fährt man ja dann alleine doch relativ selten.
Als Bekleidung hatte ich den Vorteil, dass ich öfters im Werksverkauf von Löffler einkaufen gehen konnte. Da habe ich mich dann mit den dementsprechenden Bekleidung ausgestattet. Ich schau immer, dass ich Bekleidung bekomme, die mit Windstopper oder GoreTex (oder equivalent) ausgestattet ist. Preislich wird es dann zwar etwas teurer, aber ich möchte mir auf den Rad keine Gedanken machen. Für den Oberkörper habe ich bei Temperaturen bis ca. -5 Grad immer 3 Lagen übereinander, an den Armen teilweise nur 1-fach, sog. Zwiebelprinzip.
Als Bekleidung hatte ich den Vorteil, dass ich öfters im Werksverkauf von Löffler einkaufen gehen konnte. Da habe ich mich dann mit den dementsprechenden Bekleidung ausgestattet. Ich schau immer, dass ich Bekleidung bekomme, die mit Windstopper oder GoreTex (oder equivalent) ausgestattet ist. Preislich wird es dann zwar etwas teurer, aber ich möchte mir auf den Rad keine Gedanken machen. Für den Oberkörper habe ich bei Temperaturen bis ca. -5 Grad immer 3 Lagen übereinander, an den Armen teilweise nur 1-fach, sog. Zwiebelprinzip.
linkser
Admiral
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Ich hab fast alle meine Fahrrad Klamotten von Decathlon. Wenn man da nicht zum allerbilligsten Modell greift, ist man eigentlich gut versorgt.
Denk aber dran, wenn du laenger faehrst, zwischendurch mal ne Kleinigkeit zu essen. Sonst ist irgendwann mit einem Schlag der Speicher alle und dann wirds ne Quaelerei.
Wuerd mich eher nicht motivieren. Such dir lieber ne Strecke, wo du vielleicht nach 2/3 irgendwo ankommst zur Belohnung, sei es ne Eisdiele/Aussicht/Sehenswuerdigeit. Das motiviert mich mehr, als einfach so hin und herzufahren. Wenn man dann gegen Ende noch motiviert ist, kann man immer nochmal nen Umweg einbauen, um ne bestimmte Kilometerzahl zu schaffen.eine rundstrecke suchen und eine bestimmte zeit (ka 3 stunden?) ballern und gucken wie weit ich komme?
Denk aber dran, wenn du laenger faehrst, zwischendurch mal ne Kleinigkeit zu essen. Sonst ist irgendwann mit einem Schlag der Speicher alle und dann wirds ne Quaelerei.
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Heffertonne
Ensign
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Shark1705 schrieb:Ich gehe davon aus, dass du (Extremtemperaturen ausgenommen) die ganze Zeit gefahren bist. Ich habe das leider im Sommer nicht mitverfolgt. Mit was für einem Rad wird gefahren?
Bin die ganze Zeit gefahren. Ich war in meinen Jugendjahren eigentlich sehr viel sportlich unterwegs. Die "Grundbasis" ist allemal vorhanden. Stamina, Kraft, Schnelligkeit ... konnte ich ziemlich schnell und einfach reaktivieren. Gute Gene? Gefahren wir mit einem Cross Bike.
IdR plane ich meine Routen immer mit Komoot. Wohne aber in einer Gegend, die ziemlich von waldigen Hügeln umgeben ist. Flach fahren kann ich nur die Flüsse/Fahrradwege entlang oder auf Bundesstraßen (sehr ungern). Habe da wenig Optionen. Wäre sogar nichtmal "Rundenfahren", sondern hin- und herfahren Würde mir aber nichts ausmachen. Wie gesagt, möchte auch erstmal bisschen ausloten und weiter trainieren. Wenn ich merke, dass 60km locker drin sind, dann würde ich gleich andere Städte anpeilen und ggf. die NRW-Ticket-Mit-Zug-Zurück-Option wählen. Oder anders rum: Mit dem Zug irgendwo hin und dann mit dem Fahrrad zurück.Shark1705 schrieb:Ich würde das Ganze so durchführen. Routenplanern am Rechner, hier gibt es verschiedene kostenlose Planungstools. Mit diesem würde ich eine Runde planen, die ich jederzeit mit Umwegen verlängern kann, z.Bsp. 50,70, 80 km. Im Anschluss kann man an diese Strecke fahren und kann sich an den dementsprechenden Gabelung je nach Kondition entscheiden.
Shark1705 schrieb:Es wäre aber auch zum empfehlen, dass dich jemand begleitet. Ich selber habe den Fall auch im Freundeskreis, dass jemand mit 125kg Triatlon angefangen hat. Grundsätzlich ist Kontinuität einem übertriebenen Ehrgeiz vorzuziehen. Du wärest nicht der Erste, der durch Ehrgeiz leider tot vom Rad fällt, auch das habe ich leider schon erlebt. Wenn du in Begleitung bist, dann kann dich jederzeit jemand unterstützen. Normalerweise sollte der Stoffwechsel nicht kaputt gehen, wenn dies der Fall ist, dann würde das Ganze falsch angegangen, zum Beispiel 1l trinken statt immer kleine Schlucke, zu hohe Gänge gefahren, was die Gefahr bei Anfängern ist. Es gilt für viele der Grundsatz hohe Trittfrequenz anstatt hohe Watt.
Natürlich geht auch dein vorgeschlagenes Rundenfahren, die Frage ist, ob das nicht langweilig wird, z. Bsp. bei 10 km Runden.
Begleitung in diesem Sinne werde ich nicht haben. Aber wie gesagt, ich bin kein Körperklaus der sich zum ersten Mal in seinem Leben bewegt. Ich hatte viel Bewegung, dann viel nicht-Bewegung und seit einem Jahr gehts halt wieder rund. Aber wahrscheinlich hat das jeder gesagt, der beim Sportmachen umgekippt ist. Ist mir aber bis jetzt noch nie passiert. Und will auch nicht auf Teufel-komm-raus mir oder wem anders irgendetwas beweisen und fahren bis zum Blackout.
Diese kleinen Tips von wegen hohe Trittfrequenz, zwischendurch immer bisschen trinken sind mir bekannt. Habe viele GCN Videos geschaut ^^
Decathlon kann ich auch empfehlen. Habe dort meine Arschpolsterhose, Handschuhe, Fahrradjacke, etcpp gekauft. Alles ziemlich günstig.linkser schrieb:Ich hab fast alle meine Fahrrad Klamotten von Decathlon. Wenn man da nicht zum allerbilligsten Modell greift, ist man eigentlich gut versorgt.
linkser schrieb:Wuerd mich eher nicht motivieren. Such dir lieber ne Strecke, wo du vielleicht nach 2/3 irgendwo ankommst zur Belohnung, sei es ne Eisdiele/Aussicht/Sehenswuerdigeit. Das motiviert mich mehr, als einfach so hin und herzufahren. Wenn man dann gegen Ende noch motiviert ist, kann man immer nochmal nen Umweg einbauen, um ne bestimmte Kilometerzahl zu schaffen.
Denk aber dran, wenn du laenger faehrst, zwischendurch mal ne Kleinigkeit zu essen. Sonst ist irgendwann mit einem Schlag der Speicher alle und dann wirds ne Quaelerei.
Ich bin Genießer und habe diesen Belohnungs/Motivationsgedanken auch im Kopf. Ich steuere oft schöne Spots an und ruhmsonne mich gerne an diesen Plätzen. Wenn ich längere Fahrten mache, habe ich immer ne Banane oder Korny oder soetwas in der Rückentasche.
Ansonsten danke für die Ratschläge an alle.
Tharamur
Commodore
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Salute zusammen,
jetzt hab ich auch mal eine Frage. Ich hab mir letzten Herbst noch ein nettes Fitnessbike von Stevens gegönnt. Montiert sind die Schwalbe Marathon Supreme HD Evolution (was ein Superlativ). Da ich auf meiner Wegstrecke ins Geschäft auch ein paar kurze Abschnitte mit Schotter und Waldwegen habe, wollte ich mir da eventuell neue Mäntel holen. Ich kann diese Abschnitte zwar auch umfahren. Aber wenn ich dann nach Feierabend oder am Wochenende auch mal mit einem Kumpel unterwegs bin, wären halt auch mal eventuell längere Wege über Schotter/Waldwege drin.
Spätestens aber in der Übergangszeit hätte ich da halt gerne andere Fahrradreifen drauf. Denn die Marathon sind ja dann doch eher für die Strasse gedacht. Da ich, vor allem auf der Fahrt ins Geschäft, eine hohe Pannensicherheit bevorzuge, dachte ich da eher an Drahtreifen als an Faltreifen. Ich schwanke derzeit zwischen Continental und Schwalbe.
Conti:
https://www.continental-reifen.de/fahrrad/reifen/city-trekking/contact-plus (32-622/ ~23€)
https://www.continental-reifen.de/fahrrad/reifen/city-trekking/top-contact2 (32-622/ 43€)
Schwalbe:
https://www.schwalbe.com/de/tour-reader/marathon-plus-tour.html (37-622/ ~23€)
Kann einer von euch was zum ein oder anderen Reifen sagen? Mal ab vom Top Contact 2, liegen die preislich ja recht nah beieinander. Danke schon mal.
jetzt hab ich auch mal eine Frage. Ich hab mir letzten Herbst noch ein nettes Fitnessbike von Stevens gegönnt. Montiert sind die Schwalbe Marathon Supreme HD Evolution (was ein Superlativ). Da ich auf meiner Wegstrecke ins Geschäft auch ein paar kurze Abschnitte mit Schotter und Waldwegen habe, wollte ich mir da eventuell neue Mäntel holen. Ich kann diese Abschnitte zwar auch umfahren. Aber wenn ich dann nach Feierabend oder am Wochenende auch mal mit einem Kumpel unterwegs bin, wären halt auch mal eventuell längere Wege über Schotter/Waldwege drin.
Spätestens aber in der Übergangszeit hätte ich da halt gerne andere Fahrradreifen drauf. Denn die Marathon sind ja dann doch eher für die Strasse gedacht. Da ich, vor allem auf der Fahrt ins Geschäft, eine hohe Pannensicherheit bevorzuge, dachte ich da eher an Drahtreifen als an Faltreifen. Ich schwanke derzeit zwischen Continental und Schwalbe.
Conti:
https://www.continental-reifen.de/fahrrad/reifen/city-trekking/contact-plus (32-622/ ~23€)
https://www.continental-reifen.de/fahrrad/reifen/city-trekking/top-contact2 (32-622/ 43€)
Schwalbe:
https://www.schwalbe.com/de/tour-reader/marathon-plus-tour.html (37-622/ ~23€)
Kann einer von euch was zum ein oder anderen Reifen sagen? Mal ab vom Top Contact 2, liegen die preislich ja recht nah beieinander. Danke schon mal.
@Heffertonne
Das Problem was ich bereits 2x hatte ist der sog. Hungerast. D.h. ich verliere dann innerhalb kürzester Zeit (15 min.) soviel Kondition, dass dann immer die Zugfahrt zurück stattfand. Ich könnte aber hinterher aber nie sagen, woran es gelegen hat. Einen Tag vorher und hinterher ging die gleiche Strecke ohne Probleme. Was die Strecken betrifft, so fahre ich zwischen 18 km und max. 211 km/Tag. Aus dem Grund habe ich nie verstanden, weshalb man dann nach 60 km total platt ist. Die Strecken selber fanden immer in Österreich statt, waren also auch immer mit Höhenmetern geprägt, im Schnitt hatten wir immer 100 hm auf 10 km.
Das Problem was ich bereits 2x hatte ist der sog. Hungerast. D.h. ich verliere dann innerhalb kürzester Zeit (15 min.) soviel Kondition, dass dann immer die Zugfahrt zurück stattfand. Ich könnte aber hinterher aber nie sagen, woran es gelegen hat. Einen Tag vorher und hinterher ging die gleiche Strecke ohne Probleme. Was die Strecken betrifft, so fahre ich zwischen 18 km und max. 211 km/Tag. Aus dem Grund habe ich nie verstanden, weshalb man dann nach 60 km total platt ist. Die Strecken selber fanden immer in Österreich statt, waren also auch immer mit Höhenmetern geprägt, im Schnitt hatten wir immer 100 hm auf 10 km.
linkser
Admiral
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Kommt total drauf an, was du den halben Tag vorher gegessen hast und ob du waehrend der Tour zeitig was gegessen hast. Es muss jeder fuer sich herausfinden, was er vorher isst und was nicht schwer im Magen liegtt, aber ich ess eigentlich alle 1:30 bis 1:45h was aufm Rad, sonst lauf ich auch in die Gefahr.Aus dem Grund habe ich nie verstanden, weshalb man dann nach 60 km total platt ist
Karbe
Rear Admiral
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- 5.399
Wenn du gezielt dein Leistungsniveau verbessern möchtest, dann liegt der Schlüssel im Intervalltraining.Heffertonne schrieb:wie pushe ich denn jetzt mal richtig? eine rundstrecke suchen und eine bestimmte zeit (ka 3 stunden?) ballern und gucken wie weit ich komme? und dann paar tage später nochmal?
In der Regel klassifiziert man im Ausdauer-Bereich 5 Leistungszonen: L1-L5. Bitte dazu separat einlesen.
Entscheidend für die meisten Ausdauer-Sportler ist nun die aerobe Kapazität, also der Leistungsbereich, in dem die Muskulatur gerade noch so durch die Atmung mit Sauerstoff versorgt werden kann.
Um diese aerobe Kapazität effizient zu steigern empfehlen sich Intervalle an bzw. knapp oberhalb eben dieser Schwelle von aerober zu anaerober Muskelkapazität (deshalb spricht man auch von Schwellenleistung). Die Dauer solcher Intervalle liegt in der Regel zw. 8 und 30 Minuten.
Bei Interesse gerne mehr.
Grüße
fax668
Lieutenant
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- Juli 2016
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Nachdem mir letztes Jahr der neue Schwalbe Schlauch gleich geplatzt ist und ich zur Fahrradwerkstatt bin, meinte der Besitzer zu mir, dass er in den letzten Jahren öfters Qualitätsprobleme mit Schwalbe gehabt hat. Er hat mir Panaracer empfohlen; das ist ein japanischer Hersteller.Tharamur schrieb:Kann einer von euch was zum ein oder anderen Reifen sagen?
Die Conti Top Contact II hatte ich davor drauf. Fahren sich gut, in Kurven mit Kies ist da aber auch nicht viel Grip.
aphroali
Lt. Junior Grade
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- 459
Guten Morgen!
Ich wohne mitten in der vollgedieselten Stadt und suche ein neues Fahrrad für den Arbeitsweg und für Einkäufe.
Meine Ansprüche:
Habe mir schon einen Favoriten ausgesucht:
https://www.radlbauer.de/Fahrraeder/Diamant-Opal-Herren-2018.html?radgroesse=28+Zoll
Jetzt habe ich keine Ahnung über Preis/Leistung bei Fahrrädern.
Ist das überteuert, gibt es für meine Ansprüche deutlich bessere Angebote?
Danke für einen Tipp!
Ich wohne mitten in der vollgedieselten Stadt und suche ein neues Fahrrad für den Arbeitsweg und für Einkäufe.
Meine Ansprüche:
- volle Beleuchtung
- Schutzbleche wo's nur geht
- trotzdem wenig Gewicht
- Gepäckträger
- Narbenschaltung
Habe mir schon einen Favoriten ausgesucht:
https://www.radlbauer.de/Fahrraeder/Diamant-Opal-Herren-2018.html?radgroesse=28+Zoll
Jetzt habe ich keine Ahnung über Preis/Leistung bei Fahrrädern.
Ist das überteuert, gibt es für meine Ansprüche deutlich bessere Angebote?
Danke für einen Tipp!
Tharamur
Commodore
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fax668 schrieb:....Die Conti Top Contact II hatte ich davor drauf. Fahren sich gut, in Kurven mit Kies ist da aber auch nicht viel Grip.
Danke für deine Einschätzung zum Conti Top Contact II. Bei meinen Strecken sind es zum Glück weniger kiesige Kurven und bei schmalen Reifen muß man da eh aufpassen. Egal welcher Hersteller. Ausser man hat gleich Stollenreifen montiert. In den Fahrradwerkstätten bekommt man da recht oft unterschiedliche Aussagen. Bei meinem Stammladen schwärmen sie von Schwalbe. Haben aber auch überwiegend nur Schwalbe im Sortiment .
Karbe
Rear Admiral
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Ich fahre das Opal seit nunmehr 7 Jahren tagtäglich auf Arbeitsweg und sonstigen Alltags-Erledigungen.aphroali schrieb:Habe mir schon einen Favoriten ausgesucht:
https://www.radlbauer.de/Fahrraeder/Diamant-Opal-Herren-2018.html?radgroesse=28+Zoll
Jetzt habe ich keine Ahnung über Preis/Leistung bei Fahrrädern.
Ist das überteuert, gibt es für meine Ansprüche deutlich bessere Angebote?
Absolutes Sorglos-Paket mit guter Austattung, damit machst du nichts falsch.
Eine Alternative zum Eigenerwerb könnte aber ein Leasing über den Arbeitgeber sein ("Jobrad"), daß solltest du im Detail mit deinem Arbeitgeber klären.
Grüße
aphroali
Lt. Junior Grade
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Karbe schrieb:Ich fahre das Opal seit nunmehr 7 Jahren tagtäglich auf Arbeitsweg und sonstigen Alltags-Erledigungen.
Absolutes Sorglos-Paket mit guter Austattung, damit machst du nichts falsch.
Eine Alternative zum Eigenerwerb könnte aber ein Leasing über den Arbeitgeber sein ("Jobrad"), daß solltest du im Detail mit deinem Arbeitgeber klären.
Grüße
danke dir!