Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Ja, vorhin auf dem Weg zur Arbeit, beim losfahren an ner Ampel sackte es plötzlich in sich zusammen. Noch kein Jahr alt. Mal schauen was der Händler dazu sagt. ZUM GLÜCK hatte ich noch kein Tempo drauf, was 2min. vorher noch ganz anders aussah.
 
Towatai, es fährt nicht Jeder nachts mit nem E-Bike fast 50 km/h. Wenn du das tust und Bedarf hast: okay. Die Meisten tun das nicht und haben keinen Bedarf: das ist dann die Verallgemeinerung. Ich pers. sehe hier bei uns in der Gegend fast nur ältere Leute mit nem E-Bike spazieren fahren, die kümmert die Lumen-Zahl überhaupt nicht, nehm ich mal stark an. Und wenn man "noch mehr Lumen" rausholen will obwohl z.B. 150 völlig ausreichend und sicher sind, dann find ich schon, dass es ne Art Fetisch ist. Wie ich schon sagte: nicht schlimm da kaum Jemand "fetischfrei" ist :)

Übel dein Rahmenbruch, Rad war aber net allzu teuer wie ich dem Foto entnehme?
 
kampion schrieb:
Und was die 45 km/h angeht: selbst im Hellen sieht man nie jemanden so schnell fahren. Erst recht nicht nachts.
Deine Wahrnehmung ist nur ein kleiner, vernachlässigbarer Teil an der Gesamtmasse der Radfahrer und alles andere als representativ. Ich, der im Bremer Speckgürtel wohnt, sehe regelmäßig und gefühlt die letzten 2 Jahre sogar immer mehr Leute die auch auf 45km/h Rädern unterwegs sind... zudem noch mehr Leute die sich ne möglichst helle Beleuchtung ans Rad schrauben (egal ob E oder klassisch) was generell auch zu begrüßen ist. Wie ich schon schrieb, wer einmal den Vorteil einer hellen Beleuchtung kennengelernt hat weiß das ganze mehr als zu schätzen und das nicht aus einem Fetisch heraus sondern der Sicherheit wegen.

Und wenn man "noch mehr Lumen" rausholen will obwohl z.B. 150 völlig ausreichend und sicher sind

Völlig ausreichend und sicher wofür? wer definiert "völlig ausreichend und sicher"? Wieder so eine Verallgemeinerung ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex
Das flache Bremen also ne E-Bike Hochburg während hier am Schwarzwald eine Nische, okay.
Und wenn 150 nicht ausreichend und sicher wär, würden wohl alle mit überteuerteuertem Licht fahren - ist dem aber nicht so...20€ leuchtet und reicht, hab ich vorgestern erst eindrucksvoll gesehen als der Nachhauseweg vor mir komplett und grell ausgeleuchtet war :)
Wir werden uns hier nicht einigen und damit beenden wir das Thema am besten mit einem Schmunzeln :freaky:
 
Da die Verkehrssituation (neben anderen Dingen) hier in HB ne absolute Katastrophe ist bewegt es viele (mich eingeschlossen) für die täglich zweimal 10km bis 20km aufs Rad zu umzusteigen. Das ist zumindest der Tenor in unserer Firma, der meiner Partnerin und diversen Freunden und Bekannten. Öffis sind hier, aufgrund zahlreich vorhandender Asis auch keine bequeme Alternative. Bleibt also nur noch das Rad. Ich muss dazu sagen, dass die wenigsten E-Bikes ein Kennzeichen haben. Bremen war und ist halt schon immer irgendwie ähhh... speziell ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: kampion
Keine E-Scooter bei euch? Hier vermehren die sich wie die Pest im Mittelalter. Hätte net gedacht, dass die so gut ankommen obwohl wir bisher nur einen Anbieter haben (das schwedische VOI). Ich seh seit ca. 2 Wochen jeden Tag E-Scooter fahren, meist aber Teenager. Und die Kennzeichen sind ja niedlich - total klein und kaum lesbar :D
 
ne, zum glück noch nicht... werden vermutlich zu schnell geklaut und/oder in der weser versenkt xD
 
kampion schrieb:
Und was die 45 km/h angeht: selbst im Hellen sieht man nie jemanden so schnell fahren.

In Deutschland besitzt <0,5 der Fahrradfahrer ein solches Bike, man braucht dafür einen Versicherungsschutz, einen Helm und darf nicht auf Radwegen fahren. Wie viele solcher E-Bikes hast du überhaupt schon mal gesehen? Also häng dich bitte nicht an etwas auf, wofür du anscheinend keine Verwendung hast und für Fahrräder gebaut wurde, die du nicht fährst.

Es gibt auch Carbonrennräder die über 10000k kosten, einen Markt für und Leute die es kaufen.

Towatai schrieb:
Ich muss dazu sagen, dass die wenigsten E-Bikes ein Kennzeichen haben. Bremen war und ist halt schon immer irgendwie ähhh... speziell ;)

Es brauchen auch nur die 45kmh Geräte eins.
Das gilt in Deutschland für S-Pedelecs:

  • Maximal unterstützte Geschwindigkeit: 45 km/h
    NEU ab 01.01.2017:
    Nach der neuen EU-Typengenehmigung (EU-Verordnung Nr. 168/2013), die ab Anfang 2017 gilt und die alte Verordnung 2002/24/EG aufhebt, können die Fahrzeuge der Klasse L1e-B, L2e und L6e bis zu 4 kW max. Nenndauerleistung oder Nutzleistung erbringen
    Wichtig: Erlaubt ist nach der Novelle höchstens eine vierfache Unterstützung der Fahrerleistung. Früher pauschal maximal 500 Watt.
  • Eine Fahrhilfe ohne Muskelkraft ist bis 18 km/h erlaubt.
  • Mindestalter: 16 Jahre
  • Führerschein: Mindestens Berechtigung zum Fahren eines Leichtkraftrads nötig (Führerscheinklasse AM, bzw. enthalten bei PKW-Führerschein Klasse B).
    Menschen, die vor dem 01.04.1965 geboren wurden, dürfen schnelle Pedelecs auch ohne Fahrerlaubnis bewegen.
  • Haftpflichtversicherung inkl. Kennzeichen nötig (ca. 35-70 Euro / Jahr *). Vorteil: Gegen einen geringen Aufpreis ist eine Teilkasko- und Diebstahlversicherung erhältlich.
  • Radwege: Nach aktueller Einschätzung / Rechtssprechung (s. Artikel des ADFC und Pedelec-Faltblatt des BMVI) dürfen Radwege mit “S-Klasse-Pedelecs” und “E-Bikes” auch außerorts nicht befahren werden. Fahrradstraßen dürfen mit “S-Klasse-Pedelecs” nur dann befahren werden, wenn sie für Kraftfahrzeuge allgemein oder für Krafträder freigegeben sind. Eine Freigabe für Mofas reicht nicht aus.
  • Einbahnstraßen: Keine Nutzung von entgegen der (für Radfahrer freigegebenen) Fahrtrichtung.
  • Nahverkehr / Mitnahme in Bus und Bahn (ÖPNV): Je nach Bundesland und Verkehrsverbund / Verkehrsträger teils gestattet.
  • Anhänger: Transport von Kindern im Anhänger nicht gestattet (im Gegensatz zu normalen Pedelecs)
  • Zulassungspflicht:* Hersteller von S-Pedelecs müssen für jedes Modell vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) eine Betriebserlaubnis einholen. Aus der Einzelzulassung folgt, dass man weder selbst, noch der Händler ein S-Pedelec ohne weiteres baulich verändern darf. Für Veränderungen gibt es Positivlisten (z. B. für das Modell geeignete Gabeln, Lenker etc.), die dem Fachhändler zur Verfügung stehen.
  • Technik:* Die Betriebserlaubnis beinhaltet verschiedene Anforderungen an sicherheitsrelevante Bauteile (z. B. Spiegel- und Dauerlichtpflicht, Hupe (neu ab 2017), Rahmen, Bremsen, Räder, Reflektoren, Seitenständer etc.). Die Akkuspeisung der Beleuchtung ist erlaubt. Bei mehrspurigen Fahrzeugen sind auch zugelassene Blinker erlaubt.
  • Helm: Nach einer aktuellen Interpretation des Bundesverkehrsministeriums gibt es in Deutschland eine Helmpflicht für S-Pedelec-Fahrer. (Europaweit in der Diskussion und grundsätzlich zu empfehlen.) Bis auf weiteres genügt hierzulande (im Gegensatz beispielsweise zu Italien und den Niederlanden) ein normaler Fahrradhelm.
  • Alkoholgrenze: wie beim Führen eines PKWs (0,5 Promille, bzw. 0,3 Promille bei Unfall)

Auf einem Radweg wirst du ihnen also legal sowieso nicht begegnen.

Kommen wir dann aber mal zu der Aussage zurück, man bräuchte keine Lampe mit 100m Sicht.
1572039544943.png

1572041226434.png

https://e-bike-ratgeber.ch/index.php?ds=232

Wer auf einem Rad meint die 20m seiner Billigfunzel reichen aus, der sollte sich das einfach mal vor die Augen führen. Erst recht wenn das restliche "Equipment" genauso "hochwertig" ist und nicht mal Ansatzweise dem dort vorgerechnetem Halteweg einhalten könnte.

Mit kommen jedenfalls jeden Tag Idioten entgegen die auf dem Radweg in die falsche Richtung fahren, Fußgänger die Radweg als Verbreiterung des Gehweges sehen oder sonstige "Hindernisse" über die ich nur ungerne drüber fahren würde.

Würde ich mir eine 400€ Lampe kaufen? Womöglich, wenn es die für ein normales Bike geben würde, mit einer 20€ Funzel würde ich mich aber jedenfalls nicht abfinden wollen. Letztendlich geht es um meine Sicherheit und da gehören anständige Bremsen, Reifen und Licht dazu. Es fahren und gehen schlichtweg zu viele Idioten auf den Straßen und Radwegen herum, als das man die Punkte vernachlässigen könnte.

Mein Resümee aus knapp 7 Jahren tagtäglichen Radfahrens in Köln, bei nur 4-5km Radstrecke von Wohnung zur Arbeit? Zweimal ein Auto an der Ampel erwischt was mich "übersehen" hat und gegen das Blech geknallt, einmal einen Radfahrer selbst beim Abbiegen erwischt (hier war ich selbst Schuld), einmal komplett hingelegt weil in der Kurve ein Idiot aus der falschen Richtung entgegen kam und jede Menge Beinaheunfälle die letztlich nur durch schnelle Reaktion, vorausschauendes Fahren und guten Zustand meines Fahrrads verhindert werden konnten.

Das hier auf den Straßen nur Idioten mit kaum verkehrsfähigen Rädern unterwegs sind, daran habe ich mich leider mittlerweile gewohnt und da ich an dem Zustand wenig ändern kann, investiere ich lieber meine eigene Sicherheit um zumindest dieses Aspekt soweit es geht ausschließen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Towatai
Wie gehabt, ich schätze, mein Licht recht so 30-40m weit. Bisher konnte ich durch Schattenwurf Bodenwellen immer erkennen und vorher bisschen abbremsen. Und außerorts neulich auf dem Radweg neben einer Bundesstraße reichte das Licht auch. Straßenlaternen gab es da keine. Tiere liefen da keine über die Fahrbahn und eine Hubbelpiste war sie auch nicht. Da es leicht den Berg hoch ging, bin ich da geschätzt 15-20km/h gefahren. Tacho konnte ich bei Dunkelheit nicht lesen, genauso die Ganganzeige, die man sich merken musste. Auf dem Hinweg hingegen konnte ich leicht bergab eher so 20-30 fahren und an der "steilsten" Stelle dann 40. Aber da war es noch hell. Knapp über 15km, Hinweg 50 Minuten, zurück 70.

Einen Beinahe-Unfall wurde neulich auch verhindert. Fuhr bei Dunkelheit auf dem Bürgersteigradweg an der Feuerwehr vorbei. Dort stand ein Wagen, der rausfahren wollte. Der stand, wo ich ihn sah. Er wollte losfahren und hat dann mich nach einer Reifenumdrehung noch bemerkt und stoppte. Ich habe das auch bemerkt und quasi automatisch auf die Bremsen gedrückt. Der im Auto dürfte dann meinen Lichtstrahl am Boden gesehen haben, wenn er nicht in meine Richtung zum Fahrrad geguckt hat. Da kam ich vom ca. 5km entfernten Rewe, weil Kaufland so eine beschissene Auswahl an Getränken hat.
 
Towatai schrieb:

Das sind mal richtig schlecht ausgeführte Schweißnähte. Erstaunlich das du damit nen Jahr fahren konntest.
In Bild zwei, in der linken Hälfte so gar kein Einbrand in das Rohr, dafür ist rechts im Bild alles viel zu heiß geworden und es wurde schön durch das Rohr durch geschweißt. Für derartiges bekommen unsere Schweißer mindestens ein ernstes Gespräch, ggf auch ein unerfreuliches Schriftstück für zu Hause.
Gut das dir dabei nix passiert ist.
 
Kette heute wieder auf dem mittleren Blatt durchgerutscht. Dann kann man wohl nichts machen und man muss sich damit abfinden. Passierte nach dem Rollen lassen beim Reintreten.
 
Banger schrieb:
Dann kann man wohl nichts machen und man muss sich damit abfinden.

Abfinden muss man sich mit sowas heutzutage nicht, aber ich habe deine Post nur mal kurz überflogen und dein Problem nicht so richtig verstanden.

Ich bin auch Jahre lang mit einer normalen Schaltung gefahren, bevor ich auf Nabenschaltung umgestiegen bin und nun auch die Kette losgeworden bin. Gerutscht ist da damals bei mir aber trotzdem nichts.
 
Naja, das hatte ich schon immer bei dem Fahrrad. Ritzel, Kurbel, Kette tauschen bringt also nichts, selbst das Kürzen nicht. Glaube kaum, dass Kette von 114 auf 112 kürzen was bringt. Ganz am Anfang war 116.

Nabenschaltungen haben mir zu wenig Übersetzungsbereich, außer man gibt soviel aus, womit man sich ein ganzes Fahrrad kaufen kann.
Ergänzung ()

cartridge_case schrieb:
Naja, du musst es tauschen. Oder habe ich die Bilder verpasst?

Kann nicht sein, dass ich wieder Ritzel von der neuen Kurbel tauschen soll. Vielleicht 150km runter und das mittlere Blatt nicht durchgehend gefahren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cartridge_case
Banger schrieb:
Nabenschaltungen haben mir zu wenig Übersetzungsbereich,

Das ist schlichtweg Blödsinn was du an dieser Stelle von dir gibst, eine Alfine 11 wird für die meisten hier schon einen größeren Übersetzungsbereich haben wie sie den benötigen.
1572129546910.png


https://www.bike24.de/1.php?content=7&menu=1000,2,98&__qf_form-filter=&pgc[6616][6620]=1

1572128447018.png

https://www.fahrrad-xxl.de/beratung/zubehoer/alfine-nabenschaltung/

Du vergisst dabei, dass bei klassischen Schaltungen sehr viele Gänge nicht oder nicht sinnvoll genutzt werden können.

Allerdings will ich auch niemandem eine Nabenschaltung auf Auge drücken, heute gibt es auch genug 1x10 (???), 1x11 (420%) und 1x12 (500%) Schaltungen die ebenfalls komplett auf einen Umwerfer verzichten und für die meisten komplett ausreichend sind.
1572129461270.png

https://www.bike24.de/1.php?content=7&menu=1000,2,16&__qf_form-filter=

Banger schrieb:
außer man gibt soviel aus, womit man sich ein ganzes Fahrrad kaufen kann.

DAS wird eher das Problem sein, wenn ich das richtig verstanden habe fährst du einen Mix aus billigsten Schaltkomponenten und beschwerst dich über Probleme damit.

Beim Rennrad braucht man eigentlich unter einer Shimano 105 gar nicht anzufangen und bei einem MTB ist alles unter einer SLX Baumarktschrott. Sind aber alles heutzutage keine Preise die man nicht bezahlen könnte,
1572130114881.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Bullshit, selbst die günstigen Gruppen funktionieren ausgezeichnet wenn sie korrekt verbaut und eingestellt wurden. das gillt aber für so ziemlich jede schaltung. abgesehen davon steig ich bei banger und seinen problemen so langsam aber sicher auch nicht mehr durch :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Banger
xexex schrieb:
Das ist schlichtweg Blödsinn was du an dieser Stelle von dir gibst ...

Alle Modelle, außer die Alfine mit 8 Gängen, im Bereich von 300-1500€ auf der Fahrrad-XXL-Seite und die Pinion kann ich bei meinem Rahmen vergessen. Welche Nabenschaltung bräuchte ich dann theoretisch, um weiterhin diesen Übersetzungsbereich zu haben, und so, dass mir oben oder unten kein Gang fehlt, sozusagen? Das wäre dann nicht nur die Schaltung, sondern evl. dann auch noch eine Felge, bestimmt auch 50€. Da komme ich dann wieder zu der Aussage, dass es Preisbereiche eines neuen Fahrrads wären. Auch bei der 1*10/11/12-Schaltung wäre dann womöglich eine neue Felge fällig, wenn das 10er-Ritzel nicht auf die vorhandene Nabe passt. Die Breite hatte ich mal nachgemessen, das verbaute 8er-Steck-Ritzel (Kassette) ist rund 4cm breit und die Achsaufnahme im Rahmen 13,5cm.

https://www.j-berkemeier.de/Ritzelr...tf=85+dtf=5+ru=220+vr=2-0-2+ge=false+rt=false

Towatai schrieb:
Bullshit, selbst die günstigen Gruppen funktionieren ausgezeichnet wenn sie korrekt verbaut und eingestellt wurden. das gillt aber für so ziemlich jede schaltung. abgesehen davon steig ich bei banger und seinen problemen so langsam aber sicher auch nicht mehr durch :D

Ich auch nicht, warum die scheiß Kette da nicht einfach bleibt, wo sie soll, ohne durchzurutschen. Auf dem kleinen und großen Blatt vorne passiert das überhaupt nicht mehr, seitdem ich nur noch 114er-Ketten fahre und keine 116er. Die Schaltung will ich auch gar nicht mehr ausschalten, sondern will nur, dass die Kette da nicht mehr durchrutscht. Und das Schalten an sich funktioniert jetzt auch so, wie es soll, nachdem ich zuletzt mich darum gekümmert habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Banger schrieb:
Welche Nabenschaltung bräuchte ich dann theoretisch, um weiterhin diesen Übersetzungsbereich zu haben, und so, dass mir oben oder unten kein Gang fehlt, sozusagen?

Verstehe ich nicht? Ist das jetzt so korrekt?
1572138284679.png

Banger schrieb:
verbaute 8er-Steck-Ritzel

Ich glaube wenn du jetzt mit 3x8 fährst, solltest du mit Aussagen zum Übersetzungsbereich von Naben vorsichtig sein..... :)

Vergleiche kannst du hier durchführen:
http://www.ritzelrechner.de

Beispiel Alfine 11
Beispiel 1x12

Towatai schrieb:
Bullshit, selbst die günstigen Gruppen funktionieren ausgezeichnet wenn sie korrekt verbaut und eingestellt wurden

Sorry aber ich hab schon ein paar Billigräder gefahren und kann deine Aussage keineswegs bestätigen. Mag sein das solche Gruppen wie du so schön sagst, auf dem Papier korrekt funktionieren wenn sie aufeinander abgestimmt, sauber, gut gewartet, korrekt eingestellt und geschmiert sind. Nur in der Praxis ist dieser Zustand meist selten vorhanden.

Die Schaltung bei meinem letzten Rad mit einer Kettenschaltung ist im ersten Winter jedenfalls runtergeflogen. War ebenfalls wie häufig bei günstigen Rädern üblich, irgendein wilder Mix diverser OEM Komponenten. Irgendwann war ich es schlichtweg leid, ganz abgesehen davon das ich dreifach Schaltungen sowieso nur noch als lästig und ineffektiv empfinde.

EDIT:
Weil mir grad langweilig war...…

…. hab ich ziemlich viel Blödsinn zusammengestellt.... Ist nun wegeditiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben