tb4ever schrieb:
Wie viel sollte man denn für ein Mindesmaß an Qualität ausgeben damit man, eurer Meinung nach, nicht mehr Mängelbegrenzung betreibt?
(...)
tb4ever schrieb:
Ich schreibs mal gerade raus, auch wenn
@xexex mich dann vielleicht blockt. 😅
@tb4ever – nimm
irgendein Rad auf dem du dich wohlfühlst und dessen Farbe dir gefällt. Auch 350€ mehr helfen nicht. Das was du brauchst ist
irgendwas mit dem
du gut klarkommst.
Alu, Stahl, Scheibenbremse vs Felgenbremse – egal, in deinem Fall. Nach Trekking-Rädern würde ich nicht schauen, Stadtrad heißt heutzutage
Urban Bike, führt auch gleich zu passenderen Suchergebnissen.
Du musst dir nur die Frage beantworten ob du in der Lage bist dein künftiges Rad
selbst zu warten, wartungsfrei gibts nicht.
Wenn du gern durch Werkstätten bummelst, nimm ne billige Scheibenbremse plus Billo-Schaltung.
Ansonsten, Nabenschaltung (egal wieviel Gänge) plus Felgenbremsen. Solide Technik, zwar schon untot aber fast unkaputtbar. Simple Mechanik. Am
warungsärmsten wäre ein Singlespeed (also ein Rad ohne Gangschaltung, mit nur einem Gang), gibts nur leider selten in sinnvoll, billig und neu.
Wenn ich dir ein konkretes Modell vorschlagen müsste, dann sowas in der Art:
https://www.fahrrad.de/serious-unrivaled-7-M124322.html?cgid=86239&vgid=G886110
Für das Rest-Geld lässt du noch Schutzbleche (die Billigsten), Gepäckträger (z.B. von Racktime) und Beleuchtung (Busch und Müller, hinten und vorn mit Standlicht) inklusive Nabendynamo-Laufrad (das billigste reicht) montieren, fertig. Ähnliche Räder gibts auch von anderen Herstellern.
Gewichtsersparnis spielt in deinem Preisbereich keine Rolle. Umso teurer das Stadtrad umso schwerer das Schloss, meins wiegt irgendwas über 3kg, oder so.
edit: Nimm bitte
kein Rahmenschloss, dein Fahrrad wird sonst einfach weggetragen.