sedot
Rear Admiral
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Hab ich.xexex schrieb:Schaue dir mal das Bike von Morrison an!
Das Rad passt für @tb4ever – wenn er gewillt ist sich um eine Kettenschaltung zu kümmern, falls nicht, tja dann rostet das Ding schnell vor sich hin.
Joah, diese Diskussion will ich nicht führen. Das Bessere ist der Feind des Guten, wird gern gesagt, dennoch hab ich schon mehr gebrochenes Alu, Carbon und andere Verbundstoffe gesehen.xexex schrieb:Die Gegenwart hat dies aber längst überholt.
Ich bin old school, mein ältestes Stahl-Rad ist aus den 1960er Jahren. Rostet überall, bisher halten auch die Muffen. Die Naben und viele andere Teile sind original. Es ist ein ganz einfaches Touren-Sportrad, vom Sperrmüll. Stempelbremse, Rücktritt, easy going, fast null Wartungsaufwand, macht total viel Spass die Gurke.
Fast jedes starre MTB-Hybrid-Dingens seit den 1990ern kann relativ leicht auf diese Form rückgebaut werden, keine Schaltung, null Stress. Großer Vorteil, bessere Bremsen und Nabendynamo sind inzwischen verfügbar. 27,5“ Laufräder sollten auch passen, kann im Zweifel aber leicht ausgemessen werden, Stichwort Reifenfreiheit.
Breite Reifen ersetzen keine Federgabel, das Thema ist für @tb4ever aber auch nicht relevant. Für Kopfsteinpflaster tuts jeder Reifen ab 47mm Breite. Pinion ist weit außerhalb seines Preisrahmens.
Mein Trick 17, vorn aufs kleinste Blatt schalten, Umwerfer in die Position für das größte Blatt bringen. Wer damit losfährt wird beim anfahren sehr starke Schmerzen zwischen den Beinen spüren. Im schlimmsten Fall hätte das Rad eine Chainsuck-Narbe. Hinterherlaufen muss ich nicht, in der Regel schliesse ich mein Rad an, dauert ja nun wirklich nicht lange.xexex schrieb:Ein solches Schloss nutzt man um mal schnell vor der Dönerbude das Rad abzuschließen, (...)