Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Mr.Seymour Buds schrieb:
Viele Lampen haben eine trennscharfe Hell-Dunkel-Grenze ...

Die Eyc strahlt aber auch noch ganz schwach außerhalb von hellen Lichtkegel. Das führt dazu, dass Verkehrsschilder auf mehrere 100m Entfernung durch die schwache Reflektion schon zu erkennen sind. Zudem strahlt die Lampe auch noch links und rechts vom Vorderrad hell auf den Boden. Wird wohl so beabsichtigt sein.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Ja klar, wenn ich 30 Meter oder gar 40 Meter!! zum Stehen brauche, dann fahre ich eine Rakete und kein Fahrrad.

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Bei trockener Fahrbahn und guter Sicht.....

Ich könnte dich auch anders fragen, wieso wirst du überhaupt von entgegenkommenden Fahrradfahrern geblendet? In die falsche Richtung unterwegs?
 
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Das kommt auf den Reflektor an, der verbaut wurde. Bei meiner Stecklampe wird kein Verkehrsschild angestrahlt und sie bleiben dunkel. Es ist das gesamte Licht/Lichtkegel auf der Fahrbahn und so sollte es auch sein. Als Autofahrer wird man sonst geblendet und der Radfahrer kann nicht gesehen werden. -> Unfall.
Ergänzung ()

xexex Du kannst natürlich so fahren, aber für deine Gesundheit wird es, zumindest in Städten, nicht gut sein ;)
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Du kannst natürlich so fahren, aber für deine Gesundheit wird es, zumindest in Städten, nicht gut sein

Ich fahre seit 13 Jahren jeden Tag Fahrrad, erzähle mir bitte nicht was für meine Gesundheit gut oder schlecht ist. Was auf jeden Fall schlecht wäre. wäre eine Funzel die einen Leuchtfleck vor meinen Füßen ausleuchtet, aber weder unbeleuchtete Fahrradfahrer, die fälschlicherweise mir auf dem Fahrrad entgegen kommen, noch Fußgänger die über den Fahrradweg kreuzen, rechtzeitig sichtbar macht.

Es gibt in Deutschland nicht umsonst Vorschriften wie ein Licht korrekt eingestellt werden muss und die entsprechen definitiv nicht dem, was du von dir gibst.
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Es geht nicht um ein ZU NIEDRIG eingestelltes Licht. Das ist in 99,9% der Fälle nicht das Problem. Es geht um Lichter, die ZU HOCH eingestellt sind. Check das jetzt bitte.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Es geht nicht um ein ZU NIEDRIG eingestelltes Licht.

Doch! Es geht um den Blödsinn den du behauptest!
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Wenn mein Licht 2-3 Meter vor mir leuchtet, kann ich selbst wenn ich das Rad schiebe nicht mehr rechtzeitig anhalten.
 
Mit einem Lichtkegel, der 5m lang ist, wäre ich mit voller Geschwindigkeit über die Bodenwellen geballert und hätte vielleicht eine 8 in den Laufrädern gehabt. Ich fahre auch bei Dunkelheit teilweise auf einseitigen Rad-/Gehweg-Kombinationen neben Straßen, wo mir dann auch Fahrräder entgegenkommen können, aber je nach Fahrrichtung ist dann auch die Gegenspur von den Autos auf der Seite. Teilweise sind es auch als Fahrrad- und Fußgängerwege, die durch Ackerland und Wald gehen. Dort sind oft keine Laternen an den Straßen und Pampawegen, da außerorts. Da ist so ein 40m langer Lichtkegel schon hammergeil. So kann ich auch dann auch eher mir entgegenkommende Tarnkappenfahrräder entdecken. Aber irgendwie hat es auch was entspannendes, bei Dunkelheit und Ruhe (keine Autos) zu fahren.

Edit: Neulich habe ich mich mal auf so einem stockfinsteren Weg einfach mal hinter einem Fahrrad geklemmt, welches nur Halogen-Müll dran hatte. Da habe ich dem quasi die Fahrbahn vor seinem Fahrrad mitbeleuchtet. Wo ich mit jemanden noch immer Radwanderungen gemacht habe, habe ich den auch vor mir fahren lassen, damit er bisschen Licht von mir hatte. Später hatte er sich eine Batterielampe gekauft und da habe ich ihn dann auch gesagt, dass er das einstellen soll, dass der Lichtkegel leicht nach unten geht.
 
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Banger, wenn es deine Lampe mit der Hell-Dunkel-Grenze so hergibt, dann kannst Du das Licht so auch einstellen. Aber achte drauf, dass es niemanden sonst blendet. Das Licht muss immer auf der Straße bleiben, nie höher. Du hast auch eine Dynamolampe, die weiter unten am Rad befestigt ist.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Es geht nicht um ein ZU NIEDRIG eingestelltes Licht.
Doch, weil du genau das von uns verlangst. Check das jetzt bitte.

Ich habe mein Licht vor ein paar Wochen sogar hoch justiert, weil ich bei stockdusterer Wegstrecke nicht genügend sehen konnte. Das war vorher so eingestellt wie du uns einflößen willst.
... und ist übrigens ein an der Radgabel befestigtes Busch & Müller Frontlicht Lumotec IQ Cyo Premium T senso plus, weil die Funzel die vorher am Rad war lebensgefährlich war.
 
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Mr.Seymour Buds schrieb:
Banger, wenn es deine Lampe mit der Hell-Dunkel-Grenze so hergibt, dann kannst Du das Licht so auch einstellen. Aber achte drauf, dass es niemanden sonst blendet. Das Licht muss immer auf der Straße bleiben, nie höher. Du hast auch eine Dynamolampe, die weiter unten am Rad befestigt ist.

Wohlgemerkt, der helle Lichtkegel kommt da gar nicht an die Schilder ran, der ist schon so, dass der leicht nach unten geht.

https://www.bumm.de/de/produkte/dynamo-scheinwerfer/produkt/160rndi.html?

100 und 150 Lux haben über der scharfen Linie auch noch so eine ganz leichte Strahlung in der Mitte. 60, 70 und 80 Lux haben einen weicheren Übergang. 50, 100 und 150 Lux haben da sogar noch leichte Lichtkleckse an der Decke. Das von 50, 100 und 150 Lux wird dann auch das sein, warum die Schilder bei mir auf mehrere 100m Entfernung leicht reflektieren. Und die Halogenfunzel hat gleich mal einen Lichtbogen an der Decke.
 
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Mr.Seymour Buds schrieb:
[...]Als Autofahrer wird man sonst geblendet und der Radfahrer kann nicht gesehen werden. -> Unfall.
Die spezielle Spezies Autofahrer, die blendend helle Lichtquellen überfahren, weil sie diese "nicht sehen konnten", fahren tendenziell alles über den Haufen. Das kann kaum das Argument sein...
Stell ich mir auch vor Gericht witzig vor:

Richter: Also sie haben ein sehr helles Licht gesehen und sind darauf zugefahren?
Fahrer: Jo, ich war geblendet, habe nicht gesehen und habe deswegen genau draufgehalten!
Richter: Ok, Sie sind bescheuert, Besuch beim Augenarzt wird angeordnet, die MPU auch und ihr Lappen ist vorerst auch weg.
 
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Piktogramm, deswegen bin ich für eine räumliche Trennung von Autofahrern, Bussen, Radfahrern und Fußgängern, wie sie zB in Dänemark oder Niederlande erfolgreich umgesetzt wird. Nur ist es in Deutschland so, dass wir viele Greise haben, die eh kaum noch sehen können. Und bei Nacht schlecht. Wenn sie dann noch geblendet werden und als Fahrer im Auto sitzen.... .. .
 
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In Aachen ist Fahrradinfrastruktur schon teilweise zum Kotzen, wo Radwege auf den großen Hauptverkehrsstraßen gequetscht sind oder im Nichts verschwinden. Teilweise sind dort auch Bussspuren für Fahrräder freigegeben. Von solcher bin ich dann auch schon weg und habe mich zwischen parkenden Autos gestellt, um den Bus hinter mir durchzulassen. Und bei manchen Kreuzungen, wenn ich links abbiegen will, gehe ich mit dem Rad lieber an die Fußgängerampel. In Aachen stehen teilweise weiß lackierte Gedenkfahrräder mit Kerzen an den Unfallstellen für die getöteten Radfahrer.
 
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Banger, die Radinfrastuktur in Deutschland ist durchaus verbesserungswürdig. Vor allem, wenn man sieht wieviel Geld für andere Bereiche in Deutschland ausgegeben wird. Eigentlich ist auch genug Geld vorhanden, aber unsere Regierung verschwendet es lieber. Die Niederlande haben die besten Wege in Europa würde ich sagen. Zb mit eigenen Fahrradbrücken und eigenen Radschnellbahnen durch die Städte. Kopenhagen ist auch wohl sehr gut. Da kann keine deutsche Stadt mithalten. Besonders gut sind Münster und Potsdam würde ich sagen. Wobei es auch hier deutlich Verbesserungen geben muss. Der Asphalt ist an vielen Stellen, gerade an den Seiten wo die Radfahrer sind, zerbröselt, wellig und voller Schlaglöcher. Außerdem sammelt sich das Wasser dort in großen Wasserfützen. Aber ein paar Quadratmeter heißer Asphalt sind unseren Städten schon zu teuer.
 
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Ich Wechsel Mal das Thema:

Ich habe ein 2014er Radon Slide Al 8.0.
Das Rad wurde vermutlich keine 500km bewegt (in der norddeutschen Tiefebene) und ist dementsprechend gut erhalten.

Was kann ich für das Rad noch verlangen, wenn ich es verkaufen sollte?

EDIT: Neupreis lag bei 2200€
 
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Mr.Seymour Buds schrieb:
Banger, die Radinfrastuktur in Deutschland ist durchaus verbesserungswürdig. Vor allem, wenn man sieht wieviel Geld für andere Bereiche in Deutschland ausgegeben wird. Eigentlich ist auch genug Geld vorhanden, aber unsere Regierung verschwendet es lieber. Die Niederlande haben die besten Wege in Europa würde ich sagen. Zb mit eigenen Fahrradbrücken und eigenen Radschnellbahnen durch die Städte. Kopenhagen ist auch wohl sehr gut. Da kann keine deutsche Stadt mithalten. Besonders gut sind Münster und Potsdam würde ich sagen. Wobei es auch hier deutlich Verbesserungen geben muss. Der Asphalt ist an vielen Stellen, gerade an den Seiten wo die Radfahrer sind, zerbröselt, wellig und voller Schlaglöcher. Außerdem sammelt sich das Wasser dort in großen Wasserfützen. Aber ein paar Quadratmeter heißer Asphalt sind unseren Städten schon zu teuer.

Hier gibt es aber schon eine recht gute Fahrradstraße, die ich immer gerne benutze, wenn ich nach Aachen fahre oder Aachen wieder verlasse. Viel besser als neben der B57, wo mehr Steigungen und Gefälle sind. Die Fahrradstraße ist zwar 500-1000m länger als B57, aber ich ziehe sie trotzdem vor.


(Auf 2-fache Geschwindigkeit stellen.)

Das Video zeigt es ganz gut. Am Anfang da bei ca. 50 Sekunden bin ich auch schon mal mit 50km/h runtergeballert mit Abstand zu den Autos rechts, aber diese Straße umfahre ich mittlerweile auch, je nach Ziel, damit ich auf dem Hinweg nicht den Berg hoch muss. Die Baustellen danach im Video gibt es nicht mehr. Der Bügersteigradweg dann dort ist auch ok.

Bei 7 Minuten ist ein kleiner Umweg zu der Fahrradstraße, aber da nutze ich eine Abkürzung immer. Die gute Fahrradstraße fängt bei ca. ca. 7:55 an, wobei ich mit meiner Abkürzung erst bei bei 9:06 rauf komme. Da kommt dann eine schöne Strecke durch den Wald und durch den Stadtpark von Würselen. Das ist auch da, wo ich mich kürzlich hinter das Fahrrad mit der schlechten Beleuchtung geklemmt habe, siehe oben, geht bis 14:25.

Dann geht es kurz durch die Stadt. Persönlich finde ich die Stelle aber bei 14:48 schon kacke, besonders wenn man dann von der Gegenrichtung kommt. Fahrräder haben Vorfahrt gewähren, die Straße dort im Video auch, bzw. Stoppschild, bevor sie in die Einbahnstraße geht. Da muss man dann entscheiden, ob das Fahrrad zuerst fährt oder das Auto neben einem hinter der erhöhten Mauer, was abbiegen will.

Bei ca. 8:30 geht es durch den Acker und kurz durch eine kleine Ortschaft. Bei 22:30 sollte man abbremsen, weil man von links kommende Fahrzeuge nicht sieht. Bei 27:05 im Video wird die gute Strecke wieder verlassen und es geht auf einen Umweg. Dort fahre ich immer geradeaus weiter, wo dann links eine kleine Durchführung kommt und da ist dann der wirklich schlechte Part der Strecke, weil es dann kurz ein Matschweg durch den Wald ist, der dann zur Straße führt, auf der ich dann fahre. Diese ist ab 30 Minuten auch im Video zu sehen. Da kommt dann noch eine 10%-Straße bei 31 Minuten, wo ich beim Hochfahren den Bürgersteig benutze und beim Runterfahren auf der Straße rollen lasse.

Edit: Nur durch dieses Video bin ich dazu gekommen, diese Strecke zu fahren, anstatt neben der B57. Hat also auch zurecht die meisten Klicks auf dem Kanal. :D
Ergänzung ()

Rickmer schrieb:
Doch, weil du genau das von uns verlangst. Check das jetzt bitte.

Ich habe mein Licht vor ein paar Wochen sogar hoch justiert, weil ich bei stockdusterer Wegstrecke nicht genügend sehen konnte. Das war vorher so eingestellt wie du uns einflößen willst.
... und ist übrigens ein an der Radgabel befestigtes Busch & Müller Frontlicht Lumotec IQ Cyo Premium T senso plus, weil die Funzel die vorher am Rad war lebensgefährlich war.

Die ist eigentlich schon geil, ich hätte die gerne ohne den Automatik-Quatsch, einfach An und Aus für Dauerlicht. Falls ich ein gutes Rad in der Kleinanzeigenbucht bekomme, mache ich mir die trotzdem da ran, außer es gibt irgendwo ein Modell ohne Sensorautomatik. Ein ähnliches Modell von Supernova ist zu teuer, glaube ich, sowie das 100-Lux-Modell von Busch und Müller. Wieviel hast du bezahlt und welche Funzel hast du entsorgt?
 
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Das ist ja ein schön abwechslungsreicher Weg. Allerdings wird dir zweimal die Vorfahrt genommen. Außerdem blendet die Stirnlampe von dem Reiter auf dem Pferd. Der Weg zu beginn ist relativ gefährlich, weil die Radfahrer in die Tür-Zone der Autos gelegt worden sind ("Radschutzstreifen"). Die Wege im Allgemeine sind in einem passablen Zustand, allerdings teilweise mit Laub gesegnet. Da würde ich die Städte im Herbst per Email anschreiben und denen klarmachen, dass sie die reinigen sollen. Licht sieht ok aus mit einem weitem Leuchtkegel. Wenn das Grün neben den Radwegen auf den Radweg wächst, dann lege ich immer selbst Hand an und schneide es mit einer Heckenschere zurück. Das könnte man an einigen Stellen auch auf den gezeigten Wegen machen.

(sehe gerade, dass Du am Anfang 52 km/h drauf bekommst, da rate ich Dir auf die Straße zu fahren und den Radstreifen rechts nicht zu benutzen. Ist zu gefährlich bei dem Tempo),
 
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Das Video ist nicht von mir, falls der lange Text oben dahingehend verwirrend war. :freak: Wenn mir jemand eine Gopro spendet, kann ich selber Impressionen reinstellen. :freak:
 
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Banger schrieb:
Ein ähnliches Modell von Supernova ist zu teuer, glaube ich, sowie das 100-Lux-Modell von Busch und Müller.

Von Supernova gibt es das E3 Pure 3, als reines Licht ohne jeden Schnickschnack, aber wie du schon sagst, kostet es 100€.
https://www.bike-components.de/de/Supernova/E3-Pure-3-LED-Frontlicht-mit-StVZO-Zulassung-p41142/

Trotzdem ziehe ich Supernova jedem anderen Hersteller vor, weil es schlichtweg zig verschiedene Halter dafür gibt.
https://supernova-lights.com/wp-content/uploads/2018/08/Supernova_Compatibility-Mounting-Options.pdf

Bei mir ist das Licht halt für meinen Geschmack perfekt montiert, ein anderes Licht kriegst du da bestenfalls mit einem selbstgebauten Halter dran.
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Banger schrieb:
Die ist eigentlich schon geil, ich hätte die gerne ohne den Automatik-Quatsch, einfach An und Aus für Dauerlicht.
Ich habe das gelöst, indem ich die Lampe auf 'immer an' gestellt habe... bei Tageslicht besser sichtbar sein wird mir kaum schaden und das bisschen zusätzlichen Rollwiederstand kann ich verkraften.

Banger schrieb:
Ein ähnliches Modell von Supernova ist zu teuer, glaube ich, sowie das 100-Lux-Modell von Busch und Müller. Wieviel hast du bezahlt und welche Funzel hast du entsorgt?
Ich hatte für die Frontleuchte 52€ bezahlt. Entsorgt wurde irgendeine Axa Sprint, ich kann dir jetzt nicht sagen ob die 10er oder 20er. Auf jeden Fall deutlich zu dunkel um den Weg vernünftig auszuleuchten.

Das neue Rad (wenn's dann zum abholen bereit ist) hat eine Herrmans H-Black MR8 drauf - die ist laut der 180 Lumen Angabe kaum weniger hell als die Supernova E3.

Wunschlicht wäre irgendwann ein Supernova M99 Mini Pro-25 mit Fernlicht und richtig Power wenn's benötigt wird. Aber das wird mindestens warten bis der Leasing-Vertrag vorbei ist. 300€ für eine Fahrradlampe ist sowieso auch verdammt teuer.
 
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