• ComputerBase erhält eine Provision für Käufe über eBay-Links.

Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

@Banger
Sieht doch gut aus, die Magura wäre nichts für mich, aber wenn du dich damit arrangieren willst kannst – nur zu.
 
Aber 700 will ich auch wieder nicht zahlen. Dann das Zeckenfahrrad von den Kleinanzeugen, sieht jetzt nicht versifft aus. Nachricht ging auch schon raus.

Edit: Ist wieder eine unpassende Rahmengröße.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: sedot
Welches Akkus verwendet ihr eigentlich, falls ein Stecklicht am Fahrrad ist? In der Busch & Müller Ixon IQ Premium sind 4 Sockel für handelsübliche AA Akkus oder Batterien vorgesehen. Ich nutze seit einigen Jahren Akkus von Ansmann. Bisher war ich auch relativ zufrieden, bei starker Nutzung halten die Akkus ca. 12-16 Monate. Die Lampe schafft damit 5 Stunden hell (80 Lux) und ca. 8-10 Stunden (15 Lux) schwaches Licht, wobei das nur als Tagfahrlicht taugt. Bisher habe ich immer mit einem Varta Ladergerät geladen, das eigentlich nichts anzeigt. Nur der Zustand laden (LED an) und voll (LED blinkt) werden bei dem Gerät angezeigt. Jetzt habe ich mir ein zweites Ladegerät von Ansmann gekauft, das Informationen im LCD anzeigt und die Akkus auch schonender? laden soll. Sie werden nicht so warm, wie bisher. Das Varta Ladegerät lädt schneller, aber die Akkus werden gerade am Ende der Ladung sehr warm, deutlich über 40 C°. Seltsamerweise werden mir, bei seit zwei Wochen genutzten Ansmann Akkus, nur ~1.200 mAh angezeigt. Es sollten aber ~2.600 mAh sein...seltsame Sache, da ich die original verpackt und unbeschädigt gekauft hatte. Vor ca. vier Jahren hatte ich Varta Akkus, die waren auch sehr gut. Hatte sie letztens wiedergefunden und war froh, dass sie nicht ausgelaufen sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Seymour Buds schrieb:
Welches Akkus verwendet ihr eigentlich, falls ein Stecklicht am Fahrrad ist? In der Busch & Müller Ixon IQ Premium sind 4 Sockel für handelsübliche AA Akkus oder Batterien vorgesehen.

Seit Jahren bewährt und in vielen Geschmacksrichtungen erhältlich.
https://www.panasonic-eneloop.eu/de/startseite

Mr.Seymour Buds schrieb:
...seltsame Sache, da ich die original verpackt und unbeschädigt gekauft hatte.

Keine "seltsame Sache".

Ansmann? Irgendein Chinese der den Namen verwendet.
Varta? Baut seit Jahren keine eigenen Akkus mehr, obwohl das in der Zukunft wieder anders werden soll.
https://www.handelsblatt.com/untern...ml?ticket=ST-4431951-e9CcndD6a3b1L1iDfsRY-ap2

Als Ladegerät seit Jahren ein Bestseller, auch wenn es mittlerweile andere brauchbare gibt.
https://www.amazon.de/dp/B06XPLLM18
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: sedot und cartridge_case
xexex
->
"Ansmann? Irgendein Chinese der den Namen verwendet. ".

Nein, ein deutscher Hersteller aus Assamstadt aus Franken, der seit 1991 am Markt ist. Im Grunde einer der besten Hersteller überhaupt. Der angeführte "Bestseller" von Dir (ich lach mich scheckig!) kommt übrigens von einem völlig unbekannten Zwischenhändler der sich "Kraftmax" nennt (wahrscheinlich einer der zigtausenden Import-Export Heinis in Deutschland (rebrand, keine Entwicklung)).

DSC05111[1].JPGDSC05112[1].JPG

Das sind vier 16 Monate alte Akkus die ich gestern über Nacht geladen habe. Sie wurden viel benutzt und haben sogar noch ihre garantierte Mindestkapazität...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Seymour Buds schrieb:
Nein, ein deutscher Hersteller aus Assamstadt aus Franken, der seit 1991 am Markt ist.

Und in eigenen Räumen Batterien herstellt? Das sollten wir unbedingt der Merkel sagen, Deutschland scheint ja doch ein Batteriestandort zu sein!

Verstehe mich nicht falsch, es ist ein deutsches Unternehmen, das sich irgendwo ich China von irgendeinem OEM die Batterien zusammenschustern lässt. Besser so? Ansmann ist kein Chemieunternehmen und woher die Batterien kommen, wissen nur die.

Ich nutze seit gut 20 Jahren Akkus und hab seit mindestens 15 Jahren ein "intelligentes" Ladegerät. Alleine was ich unter den Namen Varta schon an Müll in den Händen gehalten habe, darüber könnte ich ein Buch schreiben und "damals" kamen die Akkus wirklich noch von Varta.

Mr.Seymour Buds schrieb:
Der angeführte "Bestseller" von Dir

Kraftmax ist der "Vertrieb" für ein durchaus gelungenes chinesisches Ladegerät (bc-4000), was der direkte Nachfolger von den "damals" schon beliebten (bc-700) ist. Was da im Namen steht ändert nichts daran, dass eines der wenigen Geräte ist die folgende Funktionen aufweisen können.
  • Delta U-Lader mit Einzelschachtüberwachung
  • Mikroprozessorsteuerung
  • Einzelschachtsteuerung
  • Aktuelle Akku-Spannungs-Anzeige
  • Ladefortschrittsanzeige
  • Entladefunktion
  • Testfunktion (Kapazitätsmessung)
  • Refresh-Funktion (Akku-Pflegeprogramm)
  • Akku-Defekt-Erkennung
  • Ladestrom wählbar 200/ 500/ 700mA
  • Für NiCd, NiMH Micro AAA, Mignon AA Akkus (Akkus nicht enthalten)
Am Beststellerstatus ändert es wenig, das BC-700 ist an Position 14 bei den Ladegeräten und das erste was man als intelligent bezeichnen kann.
1582129355933.png

https://www.amazon.de/dp/B000WILI42

Nur würde ich das BC-700 heute eben niemandem mehr empfehlen und das BC-1000 ist auch schon eingestaubt.
https://www.amazon.de/dp/B0064A5QM2

Das BC-4000 ist eben das aktuellste Modell, egal ob da jetzt Conrad, Technoline oder Kraftmax im Namen steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich noch eine Akkuleuchte hatte, hab ich auch Eneloops verwendet. Eneloops sind grade bei kaltem Wetter teils deutlich länger hell als die Konkurrenz, obwohl diese eine nominell höhere Kapazität hat.
 
In Deutschland stellt seit Jahrzehnten kein Hersteller mehr "Batterien in eigenen Räumen" her.... XD
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex
Mr.Seymour Buds schrieb:
In Deutschland stellt seit Jahrzehnten kein Hersteller mehr "Batterien in eigenen Räumen" her.... XD

Richtig, weshalb man auch keine "Ansmann" oder "Varta" Akkus kauft, weil sie von irgendwelchen Chinesen stammen, der sie gerade billig auf den Markt geworfen hat und genauso viel "Qualität" aufweisen wie Grundig, AEG oder Bauknecht Elektrogeräte.

Was anderes habe ich auch nie behauptet und würde uneingeschränkt zu Eneloops raten, auch wenn die Konkurrenz mittlerweile auch vorgeladene Akkus mit niedriger Selbstentladung im Angebot hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung

Zurück zum Thema. Lass dich nicht durch Akkus mit hoher Kapazität blenden, wenn du sie länger nutzen möchtest!

1582131296451.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will sie nicht länger nutzen, sondern ich brauche vor allem viel Kapazität für einen Entladestrom von ca. 400 mA...wenn die Akkus durch sind (max. Entladezyklen erreicht), kauf ich einfach neue. So einfach ist das. Bei den Panasonic Akkus kämen für mich nur die Eneloop Pro in den Einkaufswagen. Die Panasonic kommen übrigens AUCH aus China, so wie alle Akkus heute. Es gibt allerdings große Unterschiede, bei den Lieferketten in China. Das nur am Rande.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Die Panasonic kommen übrigens AUCH aus China, so wie alle Akkus heute.

Hier liegst du absolut falsch!
Sanyo was acquired by Panasonic in 2009. In exchange for the US FTC's approval of the takeover, Panasonic agreed to sell Sanyo's portable NiMH battery business to Fujitsu subsidiary FDK in order to preserve competition,[3] and later did so.[4][3]

Following this, Panasonic retained the "Eneloop" trademark, but continued to source the batteries themselves from the same former-Sanyo factories (now owned by FDK).[5][6]
https://en.wikipedia.org/wiki/Eneloop

Eneloops kommen seit Jahren aus den gleichen Werk in Japan und werden nicht wild irgendwo in China eingekauft. Neu ist allerdings, dass Fujitsu selbst ebenfalls Akkus mit vermutlich gleicher Technik auch in Deutschland verkauft.
1582143111289.png


Zu großen Batterieproduzenten gehören ausserdem Samsung, Sony und LG, die allesamt ebenfalls nicht in China herstellen, nur die meisten "Krüschelmarken" dürften daher kommen.

Mr.Seymour Buds schrieb:
Es gibt allerdings große Unterschiede, bei den Lieferketten in China. Das nur am Rande.

Da bin ich bei dir, weshalb bei den OEM Batterien egal unter welchen Namen sie hier verkauft werden, es teils erhebliche Qualitätsunterschiede gibt.

Bei den Eneloops kannst du an der Tabelle sehen, wie sich die Technik über die Jahre entwickelt hat, was du aus China bekommst ist Glückssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
An Fahrrädern sollten vielleicht einfach immer Nabendynamos dran sein, außer bei Rennrädern und deren Unterarten. Macht doch auch keinen großen Unterschied, ob man da 600g im Laufrad mit umherfährt oder das Gewicht in Form von Akku- und Batterielampen am Lenker / Sitzrohr hat? Ich merke den Nabendynamo nicht mal beim Fahren, ganz anders als der Seitenläufer-Dynamo.

Und was sollen teure Nabendynamos besser machen, außer weniger wiegen? Erreicht die Lampe bei weniger Umdrehungen Helligkeit X, also eher als bei einem billigen Dynamo?

Vielleicht bestelle ich mir diese Lampe von Herrmans schon vorher und mache sie vorübergehend ans Campus ran, bis ich ein "neues" Fahrrad finde. Oder gibt es weitere Geheimtipps so im Bereich ab 80 Lux? Daher nicht die Supernova für ~100€.

Achja, und nochmal zu meiner Durchrusch-Story, irgendwas um die 160km sind da jetzt runter. Einmal gab es ein "leichtes Knallgeräusch" beim Kurbeln. Es war aber nicht viel Last drauf und es ging auch kein Ruck durch das Fahrrad. Scheint ja weiterhin zu helfen, wenn die Umschlingung sehr knapp ist, sodass das Umlenkröllchen sehr nah am 32er-Ritzel ist, jedoch ohne es zu berühren.

Vielleicht kann man es dann auch so machen, wenn es wieder verschlissen ist, mit 32er-Ritzel hinten wieder eine 114er-Kette rauf und mit einem 30er-Ritzel hinten eine 112er-Kette. Aber das Zeug sollte ja frühestens wieder in ca. 1200km durch sein oder es wird einfach länger gefahren, wenn es nicht wieder anfängt, zu spacken.
 
Banger schrieb:
Und was sollen teure Nabendynamos besser machen, außer weniger wiegen? Erreicht die Lampe bei weniger Umdrehungen Helligkeit X, also eher als bei einem billigen Dynamo?

Du vergisst mehrere Sachen!

Ein besseres Dynamo...

...wiegt weniger, das ist aber ein zu vernachlässigbare Größe.
...ist besser gekapselt und hat vermutlich bessere Lager, du solltest nicht vergessen, das es nun mal auch eine Nabe ist!
...hat einen geringeren Widerstand, im Gegensatz zum Seitenläufer ist es immer an bremst konstant! Versuche mal so eine Achse zu drehen, wenn das Rad nicht festgeschraubt ist!
...erreicht schneller die Leistung auch bei niedrigeren Drehzahlen, wobei hier die Technik auch bei den günstigeren schon gut ist.

1582144151535.png

https://fahrradzukunft.de/14/neue-nabendynamos-im-test/

Weitere (und vielleicht aktuellere) Vergleiche kannst ja denke ich selbst suchen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Banger
Mr.Seymour Buds schrieb:
Ich will sie nicht länger nutzen, sondern ich brauche vor allem viel Kapazität für einen Entladestrom von ca. 400 mA... [...] Bei den Panasonic Akkus kämen für mich nur die Eneloop Pro in den Einkaufswagen.
Ob Eneloop oder Eneloop Pro war jetzt wirklich nicht die Diskussion. :rolleyes: Klar, wenn du die zusätzliche Betriebszeit brauchst dann halt die Pro.

Aber Akkus bei gleicher Nennkapazität sind halt auch nicht alle gleich, grade zwischen Herstellern. Selbst wenn zwei Akkus sich bei Raumtemperatur identisch verhalten, können große Unterschiede entstehen sobald der Akku kalt wird... und die Fahrradbeleuchtung braucht man rein zufällig am meisten zu der Jahreszeit wo's auch am kältesten ist.

Der Betrieb bei kalter Temperatur ist einer der Punkte, wo die Eneloops sich deutlich vom Durchschnitts-Akku absetzen können. Dasselbe gilt für das schnelle Entladen wenn ein Verbraucher dran hängt, der mal was mehr Strom braucht, z.B. ein guter Kamerablitz.

Sowas sind die Konditionen, die die Spreu vom Weizen trennen.

Banger schrieb:
An Fahrrädern sollten vielleicht einfach immer Nabendynamos dran sein, außer bei Rennrädern und deren Unterarten.
Naja, ebikes würde ich noch ausnehmen^^

Banger schrieb:
Aber das Zeug sollte ja frühestens wieder in ca. 1200km durch sein
... ich würde mal hoffen so ein Ritzel hält deutlich länger durch, 1200km ist nicht grade viel
 
Banger schrieb:
Und was sollen teure Nabendynamos besser machen, außer weniger wiegen?

Ich meine, die größten Unterschiede gab es beim Betrieb ohne Last (Lampen ausgeschaltet), wo der billige Shimano Wirbelstromverluste hatte.

Ist für mich nicht relevant, weil ich das Licht zwecks besserer Sichtbarkeit sowieso immer eingeschaltet habe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mr.Seymour Buds
Dauerlicht bei mir auch sowieso, deswegen sind die Sensoren zum Umschalten usw. auch unnütz und machen die Lampe nur teurer und ggf. anfälliger für einen Defekt.
Ergänzung ()

Rickmer schrieb:
Naja, ebikes würde ich noch ausnehmen^^

Fahrräder ohne Hilfsmotor.

Rickmer schrieb:
... ich würde mal hoffen so ein Ritzel hält deutlich länger durch, 1200km ist nicht grade viel

Die neuen Teile haben ja schon bisschen was runter, daher ~1200km Rest. Die allererste Kette auf dem Fahrrad wurde so 1800km gefahren, samit Ritzel hinten, und die war schon über die Verschleißgrenze. Aber vielleicht bleibt es ja gut funktionstüchtig ohne Springen und sonst was bis 3000km.

Mittlerweile glaube ich, dass die Umschlingung schon vom Werk schlecht eingestellt war, wo ich nie an die B-Schraube gegangen bin und der Vorbesitzer auch nicht. Dazu war die erste Kette mit 116 zu lang, wo es mit Tausch und Kürzung schon besser wurde mit Verringerung des Durchrutschen, aber nicht genug Verbessrung brachte. Vermutlich habe ich mit meinem Fix letztens die Umschlingung knapper gemacht als beim Werkszustand.

Bei der Kettler-Schl*mpe habe ich neulich auch mal die Umschlingung knapper eingestellt und das Schaltröllchen ist immer noch sehr weit weg. Wird wohl schätzungsweise eine zu lange 116er-Kette sein, die auch nachgemessen über der Verschleißgrenze ist, zudem ist hinten das Ritzel vom kleinsten Gang nur ein 28er. Die Kurbeln sind bei beiden gleich mit 28, 38, 48. Bei der Kettler-Schl*mpe ist der Tausch der Teile unwirtschaftlich, genauso wie beim Campus die Nachrüstung auf Alfine 11 mit Laufrad.

Und die Kettler-Schl*mpe kann weg. Ich stöbere weiterhin bei den Kleinanzeigen. Gefühlt sind die Rahmen immer zu groß oder manchmal zu klein.

Und das Stevens Primera in Aachen für 400€ geht auch einfach nicht weg. 350€, inklusive Wartungskit für die Magura und das Rahmenschloss, wären angemessener?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...dynamo-magura-fahrrad-rad/1282775875-217-1925
 
Zuletzt bearbeitet:
@Banger
400 sind okay für das Rad, ich glaube nicht das der Verkäufer den Preis nach unten absenken wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben