Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Markenbutter schrieb:
Dazu evtl. in den nächsten Monaten noch mal in eine breitere Bereifung (wahrscheinlich 47er) investieren.

Dazu noch eine Anmerkung meinerseits. Stevens hat auf diesem Rad durchaus gute und teure Reifen verbaut, ich würde mir einen Umbau überlegen. Zudem sehe ich nicht, wie du ohne größere Änderungen an dem Rad 47er Reifen drauf machen willst.
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Von 35 auf 47 wird da nicht gehen und selbst wenn es passen sollte, dann so knapp dass du jeden Dreck und Schnee durch die Schutzbleche durchziehen wirst, weil da nicht genug Platz zwischen dem Reifen und dem Blech mehr ist.

Technisch gesehen wäre ein Umbau wie bei mir, mit einem Austausch der Felgen von 28 auf 27,5 Zoll realisierbar und das ist nicht billig. Zudem wird die Breite bei dir auch etwas durch die recht schmale Gabel begrenzt.

Das Rad gefällt mir als Straßentourer mit einer enormen Entfaltung (3x10) aber die Möglichkeit dort "bequeme" Reifen montieren zu können sehe ich nicht.

EDIT: Mal die Bilder von meinem, vor und nach dem Umbau.

37 auf 28er
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50 auf 27,5
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Was du auch nicht vergessen darfst, baust du die Reifen von 35 auf 47 um und lässt die Felgen gleich groß, wächst das Rad um 22mm. Das hört sich zwar nach wenig an, kann aber schon mal bei einem Herrenrad zu schmerzhaften Begegnungen mit der Querstange führen. :heul:
 
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Der Sattel sieht unbequem aus. Mit dem Bulls Urban Street hatte ich ja 60km runter.

Dicke Reifen würden im Campus auch nicht passen, 42er würden vermutlich am Lichtkabel schleifen, was im Schutzblech hinten drin ist.
Ergänzung ()

Markenbutter schrieb:
Wie zuverlässig sind eigentlich so günstige Fahrradcomputer im Bereich bis zu 50€, kann man den Daten, die einem angezeigt werden, vertrauen?

Wo ich das Campus vor ca. 4,5 (?) Jahren gekauft habe, war ein Sigma Speedmaster 5000 dabei. Das Teil misst eigentlich auch genau und deckt sich mit dem Gegencheck auf Google Maps. Aber ob die angezeigte Geschwindigkeit um 0,5km/h falsch ist, keine Ahnung. Schrott war da so ein Ciclosport-Tacho, den ich von einem CB-User gekauft habe, der war wirklich ungenau, wo dann bei ca. 5km Entfernung das Gerät um ca. 500m falsch war.
 
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Die Reifen auf dem Stevens sind super! Ein Umbau auf breitere würde nur das Fahrverhalten und die Fahrdynamik negativ beeinflussen.
 
@SE.:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/gudereit-lc-90/1411152930-217-1716

Ich schreibe den mal an. Das Fahrrad scheint mir besser zu sein als das KTM in Mönchengladbach, wo kurz nachdem ich ein Foto von der Rechnung mit zensiertem Namen erfragt habe, die Anzeige verschwand. Die Lenkerhöhe sieht angenehm aus. Falls das sogar höher als beim Campus ist, dann halt Neigung verstellen oder die Unterlegscheiben vom Vorbau oben drauf machen.
 
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Knuddelbearli schrieb:
Für was überhaupt einen Fahrradcomputer?

Einfach nur um die Geschwindigkeit im Blick zu haben. Interessant wäre auch einen Überblick zu haben, wie viele Kilometer man mit dem Rad schon gefahren ist.
Viel Erfolg bei deiner Fahrradtour nach Tschechien, einfach weiter in die Pedale treten und ganz wichtig: nicht umfallen!

xexex schrieb:
...schmerzhaften Begegnungen mit der Querstange führen.
Na hoffentlich nicht.. :(

Beim Fahrradladen hatte man mir auf Nachfrage (ob 42er oder 47er raufpassen) gesagt, dass es möglich sein sollte.. Finde die 35er von Schwalbe schon etwas zu schmal und habe mir eigentlich erhofft mit etwas breiteren Reifen und etwas weniger Druck mehr Komfort zu bekommen, um nicht jede Unebenheit auf der Straße zu spüren.
Sollte das nicht klappen, dann wäre jetzt auch kein Weltuntergang. Ist halt nur etwas ärgerlich, aber vielleicht legt sich das alles ja auch mit der Zeit, nachdem man sich an das Rad gewöhnt hat.

Bei deinen Fotos sieht man den Unterschied ja schon recht deutlich. Von 50 auf 27 ist aber auch schon ordentlich.
Kann mir schlecht vorstellen, dass beim Stevens keine 42er draufpassen. Es sieht auf dem Foto auch enger aus als es ist, zumindest sieht das m.M.n so aus.
 
Markenbutter schrieb:
Von 50 auf 27 ist aber auch schon ordentlich
Es ist von 37 auf 50 also nur ein Millimeter mehr als das was du überlegst und ich habe dafür kleinere Felgen genommen/nehmen müssen. (28 auf 27,5)

Schaue einfach mal erst bei dir ob du mit dem Luftdruck was runter gehen kannst und ob du dich an das Rad gewöhnst. Die bei dir verbauten Reifen dürften gut um die 40€ das Stück kosten, überraschend bei einem Fertigrad, die würde selbst ich nicht einfach so ersetzen.
https://www.bike-components.de/de/Schwalbe/G-One-Allround-Evolution-28-Faltreifen-p51838/
 
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Tach zusammen, allg. gesagt wenn ich mir so es ansehe ist es schwierig einen Einstiegspreis festzulegen, dachte auch 500€ sollten für ein gutes Bike reichen. Und sehe mir gerade die Bikes eines bekannten Baumarkts an.
Und muss sagen, dass es auch für unter 300€ (269€) was gutes gibt. Allerdings ist das Bike so miserabel eingestellt, dass man im nächsten Fahrradladen, allein aus Sicherheitsgründen, es durchchecken lassen muss und dann dort wenigstens 50€ los wird wenn nicht sogar mehr, weil im Baumarkt gekauft.

@ Speichen Spannung, gibt es einiges an Spielraum anstelle eines tensiometers kann man sich auch vom Gehör leiten lassen.

@ Umbau xexex
Komfort besser geworden?

@ Fahrradladen und Service
schade, dass man insgesamt 3 mal hinfährt und jedes mal tatsächlich nachgebessert wird. Schlechten Tag erwischt oder einfach schlechter Laden.
-> Ich habe es in 5 Jahren geschafft, unsere Fehlerliste interne Fehlerliste Fehlern mit 2:3 für mich zu entscheiden Unfehlbarkeit zu 100% ist richtig schwer, aber geht wenn man auch durch seine Fehler sich weiter entwickelt.
Dazu muss ich anmerken das es eher Schönheitsfehler waren und keine gravierenden Fehler.

Ethos im Handwerk
Die Läden die ich bisher kennengelernt hatte, waren sehr darauf bedacht, dass alles top läuft und man so wenig wie möglich nachbessert.

Aktuell habe ich zwei Läden vor einem halben Jahr als potentieller Kunde betreten in meiner näheren Umgebung und muss sagen alles Top, geile Werkstatt und sau cooler Service trotz meiner Aussage:
"Ich komme nur mal, um mich umzusehen".
 
Hat wer https://www.routeyou.com/de-at/ schonmal benutzt?

Route fast über 10 km länger (67 km statt 53 km) als bei Google Maps, obwohl er Feldwege und Radwege nutzt die Maps gar nicht in Betracht zieht, dafür bevorzugt der scheinbar das dann auch gegenüber Straßen.
Dazu stuft er meine Route im Flachland mit:
Allgemeines Schwierigkeitsgrad: 73/100
ein, was mich jetzt doch bisschen abschreckt.
 
Markenbutter schrieb:
Etwas mehr Fettablagerung am Hintern könnten bestimmt auch nicht schaden :D


Erst Mal Glückwunsch zum neuen Rad! Viel Spaß und Freude damit!

Und was das Fett angeht ... naja ... wenn der Sattel zu den Sitzknochen passt ist das Fett eigentlich auch schon wurscht. Und wenn der Sattel nicht zu den Sitzknochen passt, braucht's schon verdammt viel Fett (meiner Erfahrung nach).


Markenbutter schrieb:
Wie zuverlässig sind eigentlich so günstige Fahrradcomputer im Bereich bis zu 50€

Was für Daten brauchst du? Mir wurde letztens hier im Thread dieser empfohlen: https://www.rosebikes.de/sigma-bc-716-fahrradcomputer-kabelgebunden--2652426


MfG tb
 
@Markenbutter -> Fahrradcomputer: Was willst damit denn genau erreichen?
Ich nutze Fahrradcomputer nicht mehr, wenn ich daran denke lasse ich mich von einer app tracken.
Sigma kann ich empfehlen, die funktionieren.
Ich finde den Aspekt Pulsfrequenz interressanter und wie war die Trainingsintensität über den gefahrenen Zeitraum ist interresanter.
 
Banger schrieb:
@SE.:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/gudereit-lc-90/1411152930-217-1716

Ich schreibe den mal an. Das Fahrrad scheint mir besser zu sein als das KTM in Mönchengladbach, wo kurz nachdem ich ein Foto von der Rechnung mit zensiertem Namen erfragt habe, die Anzeige verschwand. Die Lenkerhöhe sieht angenehm aus. Falls das sogar höher als beim Campus ist, dann halt Neigung verstellen oder die Unterlegscheiben vom Vorbau oben drauf machen.

Interessant finde ich auch das Raleigh Donnington für 799€ bei BOC. 27 Gänge mit Deore/Alivio, 180er-Bremsscheiben, Herrmans MR8 und scheinbar höhenverstellbaren Vorbau.
 
Banger schrieb:
Interessant finde ich auch das Raleigh Donnington für 799€ bei BOC.
Das Raleigh hat „nur“ ein Deore Schaltwerk und ist auch nicht der Preis-Leistungs-Knaller, wesentlich verbessern wirst du dich mMn da nicht.

Nimms nicht persönlich, ich glaube du hast dich verrannt.
Vorschläge für gute Räder gabs hier schon viele und auch Hinweise zu möglichen Verbesserungen an deinem vorhandenen Rad. Außerdem hattest du auch schon viele gute Gebrauchte in der engeren Auswahl. Trotzdem suchst du immer noch.
Kauf halt eins, was dir am ehesten zusagt und auf dem du dich wohlfühlst oder erhöhe wesentlich dein Budget für ein Neurad. Irgendwelche „unpassenden“ – im Sinn von nicht deinen Ansprüchen genügende – Teile kannst du auch an deinem Rad jetzt schon austauschen. Zusatzkosten lassen sich kaum vermeiden, auch liebgewonnenes muss irgendwann ersetzt werden.
 
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@xexex Ja mir ist bewusst, dass auf dem Rad hochwertige Reifen drauf sind.
Werde mich gleich wieder aufs Rad schwingen und vorher mal ein bisschen mit dem Luftdruck spielen, derzeit sind die schon ziemlich hart aufgepumpt. Mit etwas Glück legen sich die derzeitigen Probleme noch durch optimierte Einstellungen am Rad.


tb4ever schrieb:
..Viel Spaß und Freude damit! ..
Was für Daten brauchst du? Mir wurde letztens hier im Thread dieser empfohlen:
Danke :)
Der wäre schon Optimal! Soll halt nur relativ genau die Geschwindigkeit und die Gesamtkilometeranzahl einigermaßen zuverlässig anzeigen. Gut zu hören, dass man in dem niedrigen Preissegment keinen Schrott bekommt.
 
Markenbutter schrieb:
Soll halt nur relativ genau die Geschwindigkeit und die Gesamtkilometeranzahl einigermaßen zuverlässig anzeigen.

Eingabe des Radumfangs ist relativ einfach ... und Genauigkeit... ich hab mal nebenher mein Smartphone mit Google Maps und Route mitlaufen lassen, hat gepasst.

Für den Preis ist das Ding absolut in Ordnung.

MfG tb
 
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SE. schrieb:

Paar Gedanken hatte ich schon, da dann evl. gleich der direkte Tausch von Verschleißteilen eines Gebrauchtrades wegfällt, weil sie vielleicht nicht mehr so schön laufen. Das habe ich gesehen, dass das Schaltwerk Deore ist und der Rest mehr oder weniger Alivio. Ist die dann wieder so schlecht? Macht komplett Deore noch viel mehr besser, als vllt. nur leichter zu sein? Idee ist ja, dass da die Ersatzteile nach 1500-5000 was-auch-immer-km vielleicht billiger sind als wenn ich XT austauschen muss. Beim Licht ist eine MR8 verbaut, das Modell, was ich mir "damals" ausgesucht habe, daher keine Folgekosten, um eine neue Lampe zu verbauen. Vorbau sieht so aus, dass man den weiter rausziehen kann wie beim Campus, wo man nicht mit einen stärker begrenzten Bereich mit den Unterlegscheiben hat. Daher man muss kein Adapterstück kaufen. Und Pedale sind wohl auch dabei.

Das "alte" Fahrrad will ich nicht mehr umbauen und der Shop will auch nicht, zumal dieses das Zweitrad zum Einkaufen und für Kurzstrecken werden soll. Dort tausche ich als Versuch nur das Schaltwerk aus oder einzeln die weiche Feder, wenn man das hinbekommt, sollte das Durchrutschen doch irgendwann wieder auftreten.

Oder ich mache gar nichts mehr in der Richtung Suche und wenn doch, poste ich hier erstmal nichts, bis der Hobel bezahlt ist.
 
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Banger schrieb:
Vorbau sieht so aus, dass man den weiter rausziehen kann wie beim Campus, wo man nicht mit einen stärker begrenzten Bereich mit den Unterlegscheiben hat.

Das Problem ist dass du aufs biegen und brechen das "perfekte" Rad suchst, anstatt sich für eine möglicherweise bessere Plattform zu entscheiden und das Rad entsprechend deiner Vorlieben dann anpasst. Verstehe mich nicht falsch, aber gerade das Thema Vorbau, Lenkerbreite und Höhe, sind Sachen die man mit wenig Geld an eigene Anforderungen anpassen sollte, statt die Entscheidung zum Kauf davon abhängig zu machen.

Was kostet ein verstellbarer Vorbau, wenn man nicht so ein Billigsteuersatz an seinem Fahrrad hat?
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Lass es mal 15-20€ kosten und die gibt es von ultrakurz bis 30cm lang, aber in den letzten Posts scheinst du dich auf Details festzubeißen, die man mit wenigen Handgriffen und wenig Geld sowieso problemlos optimieren kann.

Das gleiche gilt letztlich auch für Lenker, die kannste in allen Längen und Winkeln für wenig Geld an den persönlichen Geschmack anpassen, aber du beschränkst dich bei deiner Suche auf ein Rad, was zufällig genau den Lenker haben soll, was du für "gut" befindest obwohl du auf dem Rad noch nicht einmal gesessen hast.
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Die Basis bei einem Rad ist wichtig, dazu gehört der Rahmen, der Antrieb oder die Bremsart, weil man an diesen Sachen oft kaum noch was ändern kann ohne das es teuer wird. Solche Details wie der Sattel, Lenker, Pedale oder Griffe sind hingegen etwas wo man jederzeit noch was optimieren kann und zwar nachdem man ein paar Runden mit dem Rad gedreht hat.

Selbst die Geometrie ist nicht wirklich relevant, weil man mit einem längeren und flacheren Vorbau jederzeit eine sportlichere Geometrie bekommen kann und mit einem kurzen aber hohen Vorbau das Rad "komfortabel" gestalten kann. Kostenfaktor hier sind vielleicht 20€.

Ich würde übrigens immer ein "Ahead" Vorbau einer Innenklemmung vorziehen, schlichtweg weil man dafür tausende Vorbauten und Zubehör bekommt, das ganze stabil ist und sich das Teil so gut wie nie von selbst verstellt. Es hat schon seine Gründe wieso man die alte Innenklemmung eigentlich nur noch auf billigen Rädern vorfindet.
 
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Banger schrieb:
Ist die dann wieder so schlecht?
Naja, „schlecht“ ist der falsche Begriff, funktionieren wirds. Gäbe es keinen Unterschied bräuchte es keine höherwertigen Komponenten. Das was du dir mit teureren Komponenten erkaufst ist Komfort, Ersatzteilverfügbarkeit sowie bessere Dokumentation. Richtig eingestellt, sind Schaltvorgänge dann wirklich sehr geschmeidig. Die Vorteile der höherpreisigen Gruppen werden irgendwann nach „unten“ durchgereicht.

Als Metapher; Deore ist bei Shimano frisches Brötchen, SLX die Butter und XT extra Nutella. XTR wird bei Vollmond von hübschen Fabelwesen gebacken. Die niedrigen Gruppen sind eher trockenes Brot und Krummen, man wird satt aber eben nicht ganz zufrieden. SRAM hat auch leckere Backwaren. 😅

Ähnlich gilt das auch für alle anderen Teile. Manchmal spielen dann auch noch andere Gründe eine Rolle, eine Nabenschaltung mit 14 Gängen aus Deutschland gibts eben nur bei Rohloff. Oder den handgefertigten Kult bei Paul, Chris King, Phil Wood, Tune und wie sie alle heißen.
Wirklich „notwendig“ ist weniger, Weltreisen wurden auch schon mit dem Drei-Gang-Rad gefahren.

Kurz, teste, erfahre die Unterschiede selbst, lass dir mal das 4000€ Rad geben und dreh eine Runde oder geh zu Messen (im Moment eher schlecht), fahr mal ein „einfaches“ Singlespeed-Rad – wirklich besser kann ich dir das nicht vermitteln. Gerade in einem Bereich in dem epische Diskussionen um graduelle Unterschiede und Feinheiten geführt worden und werden.

Banger schrieb:
Das "alte" Fahrrad will ich nicht mehr umbauen und der Shop will auch nicht, (...)
Was der Shop will sollte dir als Nutzer egal sein. Du entscheidest was du willst. Zur Not bieten sich Selbsthilfewerkstätten oder Bike-Kitchens an.
 
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