Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Banger schrieb:
Wieso sollte das, wenn die Blätter alle 1mm weiter links wären?
Hatte einen Denkfehler, du hast Recht.
Banger schrieb:
Rücktrittbremsen-Müll.
Fand ich als Heranwachsender und Kind super, mag ich auch immer noch. Was hast du denn für Probleme damit? Überhitzung bei langen Abfahrten finde ich nicht so schön, aber dem kann man ja entgegenwirken durch angepasstes Bremsverhalten.
xexex schrieb:
Ich sehe durchaus Vorteile eines lauten Freilaufs im urbanen Verkehr, mich würde es trotzdem innerhalb kürzester Zeit zum Wahnsinn treiben.
Auf der/meiner Lautstärk-Skala ist die/meine XT-Nabe eher im unteren Drittel, da ich nur selten im Freilauf gondel bekomme ich auch nicht so oft das Geräusch zu Ohren. Ist ja eher flach hier in B.
Yup, so Boutique-Naben mit lauterem Freilauf gibts noch, höre ich manchmal bei Rennrädern, meine alte Ringle-Nabe war annähernd laut wenn ich mich nicht in meiner Erinnerung täusche.
 
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Habe auch einen lauten Freilauf an meinem Singlespeed. Funktioniert erstaunlich gut als Klingelersatz :daumen:
 
SE. schrieb:
Fand ich als Heranwachsender und Kind super, mag ich auch immer noch.

Rücktritt habe ich schon als Kind gehasst, wenn bei ungeplanten Bremsmanövern (rot werdende Ampel) eine ungünstige Kurbelposition Bremsen und Anfahren behinderte.
 
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SE. schrieb:
Was hast du denn für Probleme damit?

Wegen sowas:

JMP $FCE2 schrieb:
............. wenn bei ungeplanten Bremsmanövern (rot werdende Ampel) eine ungünstige Kurbelposition Bremsen und Anfahren behinderte.

Mein Fahrrad im Osten von ca. 1996 bis 2000 hatte auch Rücktritt. Da kannte ich nichts anderes. Im Westen hatte ich so ein Fahrrad von Konsul ("Damen-Trekkingrahmen") und besagtes Meteor MT400 etwas später und die hatten Freiläufe. Musste ich mich umgewöhnen. Jahre später gab es Gelegenheiten bei Bekannten, Nabenschaltungsfahrräder mit Rücktritt zu fahren. Blöde Kurbelpositionen. Bei dem Nabenschaltungsfahrrad war zum Bremsen die beste Position mit Pedalen auf 5 und 11 Uhr, wenn ich mich richtig erinnere. Die Gegend war hügelig und mit voller Geschwindigkeit den Berg runterballern ist dann auch nicht so, vorallem wenn weiter unten Abzweigungen sind und da Fahrzeuge kommen könnten.
 
Banger schrieb:
Mein Fahrrad im Osten von ca. 1996 bis 2000 hatte auch Rücktritt. Da kannte ich nichts anderes.

Ich hatte als Schüler den Rücktritt irgendwann so satt, dass ich mir eine Rennrad-Ruine vom Schrott geholt habe, mit 40 cm Lenkstange, Hollandlenker und Lepper Primus getunt, und dann Sockel für Cantileverbremsen habe dranschweißen lassen. Die bremsten wenigstens, solange es nicht regnete.

Generell waren diese alten Felgenbremsen in Kombination mit Edelstahlfelgen eine Katastrophe. An den heutigen habe ich nichts auszusetzen, zumindest die von Shimano und Magura funktionieren tadellos, auch bei Regen.

Mit V-Brakes von Billigmarken habe ich dagegen schlechte Erfahrungen gemacht, weil die ihre Zentrierung nicht halten. Da ist man dauernd am Nachschmieren und Nachjustieren, wenn sie mal wieder einseitig schleifen.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
An den heutigen habe ich nichts auszusetzen, zumindest die von Shimano und Magura funktionieren tadellos, auch bei Regen.

Ich schwöre auf 3-Komponenten-Belege! Am Campus habe ich sie dran, ans BBF kommen die auch, wenn die metallischen Dinger vom Werk durch sind. Genau solche machen bei Nässe eine richtige Sauerei, während die 3-Komponenten-Belege das quasi auf ein Minimun reduzieren.

JMP $FCE2 schrieb:
Mit V-Brakes von Billigmarken habe ich dagegen schlechte Erfahrungen gemacht, weil die ihre Zentrierung nicht halten. Da ist man dauernd am Nachschmieren und Nachjustieren, wenn sie mal wieder einseitig schleifen.

Beim Campus bleiben die beim Betrieb in der Mitte. Hinten war die - warum auch immer - nicht mehr mittig, nachdem ich die Bremse ausgehakt habe, das Rad ausgebaut habe, dann wieder Rad rein und Bremse wieder eingehakt. Auf einer Seite die Schraube Stück reingedreht, bei der anderen Stück raus.

Den Trick, dass man die Bremse aushaken kann, kannte ich gar nicht, bis ich das im Shop gesehen habe. Ich habe immer lediglich die Bügel auf beiden Seiten geöffnet, die Luft aus dem Reifen gelassen, sodass ich ihn zusammendrücken konnte, um ihn zwischen den Bremsklötzen durchzukriegen. +kopfklatsch+ Allerdings hat das die Zentrierung nicht verstellt.

Die Ausrichtung der Scheibenbremse war da weit nerviger für mich und führte trotz Anleitung nicht zum Ziel, dass die Scheibe schleiffrei durchlaufen sollte. Ich werde eh irgendwie nicht warm mit Scheibenbremsen. :rolleyes:

Ein Bekannter, wo ich in der hügeligen Gegend ein Nabenschaltungsfahrrad gefahren bin, hat dort ein ca. 6 Jahre altes Zeckenfahrrad von Bergamont aus dem Sektor mit etwas über 1000€ m.W.n. Der Kübel hat eine 3x10-Deore-Schaltung. Der Bekannte hat dort bewusst Felgenbremsen genommen, da ich ihn mal drauf angesprochen habe, warum er auch keine Scheiben hat. Den Grund weiß ich aber nicht mehr, hat er vielleicht auch nicht weiter genannt.

Eigentlich müsste ich mein Fahrrad auch dort haben, um mit dem eine Radwanderung zu machen, bzw. dort die Gegend zu erkunden, wenn wir hinfahren. Aber wie im Auto mitnehmen? Kann man quasi nur 88€ für 2 QDL-Tickets ausgeben und X€ für 2 Fahrradtickets. Und die Verbindung ist dann auch totaler Ranz und man ist 6 Stunden unterwegs, während es mit dem Auto 3,5 Stunden sind. Und nein, ich werde nicht 300km mit dem Fahrrad hinfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Banger schrieb:
Die Ausrichtung der Scheibenbremse war da weit nerviger für mich und führte trotz Anleitung nicht zum Ziel, dass die Scheibe schleiffrei durchlaufen sollte.
"Vernünftige" hydraulische Scheibenbremsen stellen sich von alleine ein. Einmal zusammendrücken, Hebel wieder loslassen, fertig.
 
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Interessant, ich hätte gedacht das sich noch jemand findet der die Rücktritt-Bremse mag. Dann frag ich jetzt nicht wer Stempelbremsen gut fand 😂 (Ich nicht)
Den Kritikpunkt „falsche“ Kurbelposition kann ich nachvollziehen, fand/finde ich aber nicht wirklich schlimm für mich im Stadtverkehr, letztlich kann die Problematik mit vorausschauender Fahrweise ausgeglichen werden. Klar, Freilauf ist praktischer in vielen Situationen.
Banger schrieb:
Die Ausrichtung der Scheibenbremse war da weit nerviger für mich und führte trotz Anleitung nicht zum Ziel, dass die Scheibe schleiffrei durchlaufen sollte.
Ich hatte letztes Jahr keine unlösbaren Probleme, obwohl ich das erste Mal überhaupt eine Scheibenbremse montiert habe. Ist vielleicht auch vom Modell/Hersteller und dessen Dokumentation abhängig, diese war in meinem Fall sehr gut verständlich, auch weil es Videos gibt.
Bisher funktioniert das System wesentlich besser als V-Brakes am Rad meiner Freundin. Bei ihren V-Brakes hätte ich mindestens zwischendurch die Bremsen nachstellen müssen, die Scheibenbremsanlage macht das nun selbst.
Das Rad wird täglich innerstädtisch gefahren und steht überwiegend draußen. Die Bremsscheiben wirken auf mich vom Zustand her noch sehr gut, die Bremsklötzchen selbst mussten noch nicht gewechselt werden.
 
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@ SE.: Ihr Fahrrad hat billige Bremsen? Die Zentrierung muss ich dann nicht mehr nachstellen. Oder meinst du die Schraube am Bremszug? Neben Verschleiß ausgleichen ist die auch nützlich, um den Hebelweg kürzer einzustellen. Ich habe den relativ kurz. Das konnte ich bei der Acera-Hydraulik-Scheibenbremse am Raleigh auch nicht einstellen, wobei der vorgegebene Hebelweg noch ok war. Bei der Tektro Auriga am Bulls waren die Hebelwege auf beiden Seiten unterschiedlich. Und wie gehabt, mit Anleitung bekam ich die Acera-Scheibenbremse nicht schleiffrei, die im Shop auch nicht. Vielleicht war auch die Scheibe zu stark verbogen.
 
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SE. schrieb:
Bisher funktioniert das System wesentlich besser als V-Brakes am Rad meiner Freundin. Bei ihren V-Brakes hätte ich mindestens zwischendurch die Bremsen nachstellen müssen

Shimano V-Brakes, oder irgendeine Billigmarke ?
 
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Nope, Avid Speed Dial 7 vorn und hinten, komplett. Die Bremsleistung ist initial entsprechend gut, sobald die Felge verschmoddert (Stadtrad) erhöht sich aber der Verschleiß der Bremsbeläge und der Bremszug muss nachgestellt werden. Beläge waren/sind Koolstop lachs/schwarz oder XT/XTR, weil in meiner Grabbelkiste vorhanden bzw. nutze ich Koolstop selbst und insofern waren/sind die immer in ausreichender Menge da. Hinzukommt bei ihrem alten Rad die typische Tiefeinsteiger/Trapez Geometrie, bei der eine optimale Zugverlegung bei V-Brakes nach hinten nicht möglich ist. Wie @Banger richtig vermutete, war die Nachstellung des Bremszugs an den Bremsen, nicht dem Hebel, oft großzügig notwendig.
An ihrem aktuellem Rad sind jetzt Magura MT4 v/h verbaut, weil es keine Canti-Sockel gibt. Die Bremszugverlegung ist optimal nach hinten möglich und der Dreck der Felgen spielt keine Rolle mehr.

Ich selbst hab einfache Deore V-Brakes (plus Koolstop Beläge) an meinem Rad, die „okay“ sind – aber ich komme ja auch mit Rücktritt klar, insofern bin ich keine geeignete Referenz.😅
 
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SE. schrieb:
Die Bremsleistung ist initial entsprechend gut, sobald die Felge verschmoddert (Stadtrad) erhöht sich aber der Verschleiß der Bremsbeläge und der Bremszug muss nachgestellt werden. Beläge waren/sind Koolstop lachs/schwarz oder XT/XTR, weil in meiner Grabbelkiste vorhanden bzw. nutze ich Koolstop selbst und insofern waren/sind die immer in ausreichender Menge da.

Die metallischen Dinger vom Werk gingen bei mir bei Nässe auch schnell runter. Die Bremsarme selber sind m.E. aus der Alivio-Serie. Meine Contec CBS-575 verschleißen meinem Eindruck nach fast gar nicht und haben viel Material. Die Felgen verschleißen auch fast nicht, nach Eindruck. Die Bremsen waren aber mit 15€ in meinem Shop auch relativ teuer. Für die Dinger musste ich aber auch vorne und hinten den Bremszug neu befestigen, weil der sonst trotz Einstellschraube nicht gereicht hätte. Und dann so gemacht, dass ich kurze Hebelwege habe und noch anständige Reserve, wo ich bei Verschleiß die Schraube rausdrehen kann.

https://issuu.com/hartje/docs/contec-gesamtkatalog-de_2015/22

Apropos Hartje und Contec, Hartje ist quasi ein Zulieferer für den Fahrradshop und Contec ist, glaube ich, so eine Marke von Hartje. Von Contec habe ich neben Bremsen auch auch Hartje-Reifen da gesehen und Contec-Scheinwerfer, wovon ich mir keinen andrehen lassen habe.
 
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Meinung zur Kassette? Noch gut für die Bucht oder nur noch gut für Altmetall? Wobei ich die Krinte noch nicht vollständig runter bekommen habe.

IMG_20210428_211808.jpg
 
Banger schrieb:
Die metallischen Dinger vom Werk gingen bei mir bei Nässe auch schnell runter.
Ich weiß auch nicht irgendwie hatte meinen Freundin einen höheren Verschleiss als ich mit den selben Belägen, vermutlich hat sie hinten immer ordentlich mitschleifen lassen beim bremsen. Mach ich nie, weil ich bevorzugt vorn bremse und generell in Intervallen. So unterschiedlich kanns sein. 😅
Banger schrieb:
Meinung zur Kassette?
Nee, nicht wirklich. Eigentlich schaut die noch „gut genug“ aus. Es wirkt als ob du zwei kleinen Ritzel (11/12) nicht so oft fährst? Falls dem so ist, könntest du darüber nachdenken beim nächsten Kettenblatt-Tausch vorn ein kleineres Großes (z.B. 42 oder 44 Zähne?) zu probieren.
 
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Banger schrieb:
Noch gut für die Bucht oder nur noch gut für Altmetall?
Dein Ernst? Was kostet eine neue Kassette?
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Dann willst also Arbeit investieren den Schmodder abzukriegen, rechnest noch Versandgebühren hinzu und was willst du dafür am Ende rausbekommen? 1€?
 
SE. schrieb:
... vermutlich hat sie hinten immer ordentlich mitschleifen lassen beim bremsen.

Habe ich damals leider auch, wo ich bei nassem Wetter die 10%-Straße runter bin, während ich vorne wohl Intervallbremsungen gemacht habe. Da hat es mir die hinteren Bremsen abgelutscht und ich habe sie getauscht. 3 oder 4 Jahre her. Vorne kam erst letztes oder vorletztes Jahr neu.

SE. schrieb:
Nee, nicht wirklich. Eigentlich schaut die noch „gut genug“ aus.

Hmm, ob es für Ebay reicht? Eine Verwendung habe ich eigentlich nicht mehr. Diese komischen Gangsprünge dieser SRAM mag ich nicht mehr so und am BBF kann ich sie auch nicht recyclen, da dort eine 7er-Kassette ist. Bei Shimano ist es besser aufgeteilt.

SE. schrieb:
Es wirkt als ob du zwei kleinen Ritzel (11/12) nicht so oft fährst?

Ja, weniger benutzt habe ich sie. Die habe ich aber auf der Oberseite auch besser sauber bekommen.

SE. schrieb:
Falls dem so ist, könntest du darüber nachdenken beim nächsten Kettenblatt-Tausch vorn ein kleineres Großes (z.B. 42 oder 44 Zähne?) zu probieren.

Aber kleineres Blatt teste ich nicht, bevor das nicht richtig mit dem Umwerfer funktioniert.

xexex schrieb:
Dein Ernst? Was kostet eine neue Kassette? (...) .... und was willst du dafür am Ende rausbekommen? 1€?

Ja toll, die abgebildete Kassette hat 10 bis 11 Wochen Lieferzeit, die dann auch noch länger werden kann, siehe MAG274QRF-QD auf Otto. Da wurden aus 3 Wochen dann 3-4 Monate. Da nützt einem der geringe Preis nichts und muss dann tiefer in die Tasche greifen, wenn man eine braucht (außer es reicht gebraucht). Eine verfügbare Kasette für 10€ mit den gewünschten Gangsprüngen habe ich auch keine gefunden und wenn verfügbar, dann preislich Ende "offen". Grafikkartenmarkt reloaded bei Fahrradersatzteilen. :rolleyes: Apropos Grafikkartenmarkt, ich habe sogar 2 für Eigennutzung, für den Fall, dass ich wegen etwaigen Defekt der Hauptkarte (aus einem Gewinnspiel, daher keine Garantie) sofort Ersatz brauche.

Nach der Begründung könnte ich auch sämtliche Hardware wegschmeißen, die ich hier rumstehen habe, wo es auch 2 defekte Boards gibt, die besonders betroffen wären. Und ich habe hier auf CB sogar 2 defekte Grafikkarten für je 5€ losbekommen und eine teildefekte für 10€, die ab bestimmter Temp. instabil wurde, darunter aber nicht. Warum auch nicht 5-10€ für die "noch gute" Kassette mit der Situation knapper und überteuerter Ersatzteile? Vielleicht rennt auf Ebay jemand rum, der eine 10 Jahre alte SRAM-Kassette mit 20.000km ersetzen will, aber keine 50€ bezahlen will, weil Grafikkartenmarkt-Modus?
 
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Banger schrieb:
Ja toll, die abgebildete Kassette hat 10 bis 11 Wochen Lieferzeit,
Irrelevant an dieser Stelle eigentlich, es ist ein gebrauchtes Teil mit einem Neuwert von 10€. Wenn du einen dummen findest der dir das abkauft, dann mache es, ich würde mir nicht einmal die Mühe machen das Ding noch sauber zu machen.

Banger schrieb:
Und ich habe hier auf CB sogar 2 defekte Grafikkarten für je 5€ losbekommen
Mag jetzt arrogant klingen, aber für 5€ würde ich nicht zur Post laufen und erst recht nicht meine Freizeit dafür opfern, um so ein Teil anzubieten und zu verpacken.
 
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xexex schrieb:
Irrelevant an dieser Stelle eigentlich, es ist ein gebrauchtes Teil mit einem Neuwert von 10€.

Die SRAM-Kassette hat neu schon "mehr" gekostet und die billigste, die ich gefunden habe, war 16€. Wie auch immer. Ich kann das Teil auch in die kleine Bucht stellen, dann bleibt mir das Verpacken und Verschicken erspart.

Ist ja schön für dich, wenn du im Leben noch nie Dinge gemacht hast, die sich "nicht lohnen".

xexex schrieb:
Mag jetzt arrogant klingen, aber für 5€ würde ich nicht zur Post laufen .....

Immerhin 20€ für die 3 Karten, fand ich jetzt nicht so schlecht, was ich sonst zum Elektroschrott hätte bringen müssen. Und die Käufer freuten sich über Deko für die Hardwarevitrine und der dritte Käufer hatte noch eine Verwendung für die "nur" teildefekte Karte.

Da habe ich ja hier glatt wieder Zeit verschwendet, um hier auf die ab "Dein Ernst?" unnütz gewordene Diskussion zu antworten. Hätte ich in der Zeit glatt eine harte Bürste suchen können, um das Ritzel zu säubern! Yay! 🤪
 
Banger schrieb:
Hmm, ob es für Ebay reicht?
Ich würde hier eher ebay.kleinanzeigen probieren, und vielleicht 5€ (VB?) ansetzen. Wenn du denkst das ebay selbst besser funktioniert, ein Versuch kostet nix.
 
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Das BBF habe ich nochmal gepimpt und den Sigma BC 5.16 endlich mal verbaut, den ich eig. für das Raleigh mitgekauft habe und dann monatelang in der Kiste lag. Zuvor die etwas fummelige Einstellung. Bei einer Vergleichsfahrt (wollte eh ein Ründchen fahren) mit dem Speedmaster 5000 am anderen Rad hatte ich 300m Unterschied, jedoch kurz vor dem Ziel gab es eine kleine Abweichung mit Umweg der Strecke, weil ich nicht mehr dran gedacht habe in dem Moment. Kann man wohl davon ausgehen, dass beide quasi gleich messen.

Mal gucken, ob ich das mit Mönchengladbach so umsetze oder ob ich doch anders fahre, wo ich keinen Zug von DB/Abellio/National Express mit FFP2-Maske benötige.

Ansonsten gibt es am 16.5. noch eine Veranstaltung in Aachen, wo es auch mit dem Bock hingeht. Die Öffis in die umliegenden Städte habe ich auch vor den Corona-Beschränkungen schon kaum genutzt.
 
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