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News Fallout Shelter: Aus dem Stand erfolgreicher als Candy Crush Saga

Deshalb habe ich jetzt auch eine gut laufende Basis, keine Populationsprobleme und keinen Cent für das Spiel ausgegeben.
Und ich sage ebenfalls sorry, da deine Abneigung gegen f2p/Mobile Spiele andere Argumente nicht zulässt und ich glaube, Du merkst es nicht einmal. ;)
 
flappes schrieb:
Also hat man das "Verzögerungssystem" halt nur geschickt in das Spiel integriert und du merkst, sorry, glaubst es noch nichtmal.

Und das ist es auch was cor1 schrieb, das wird in immer mehr Spielen so kommen.

Dieses hinterhältige "Verzögerungssystem" ist genau so wie in jedem stinknormalen RTS aufm PC: Man muss halt mal darauf warten, dass Ressourcen produziert sind. Im Gegensatz zu anderen Mobil-Spielen wie zum Beispiel Simpsons oder Anno kann man durch das Kaufen einer Lunchbox das Warten auch nicht unmittelbar überspringen, sondern kann nur darauf hoffen, dass man Kronkorken (Ingame-Währung), Items oder Bewohner findet. Das ganze ist dabei so unaufdringlich integriert, dass ich euren prinzipiellen Hass auf alle Spiele mit InAppKäufen wirklich nicht verstehen kann. Nirgendwo wird man dazu aufgefordert, etwas zu kaufen damit es schneller voran geht und man wird nicht vor die Wahl gestellt, entweder 5 std zu warten oder geld auszugeben.

Insgesamt muss ich sagen, dass mir das Spiel sehr gut gefällt, so gut sogar, dass ich 2 lunchboxen gekauft hab um den Entwicklern eine Wertschätzung entgegen zu bringen. Technisch ist es leider noch nicht ganz sattelfest, ich habe beim Starten und manchmal auch im Spiel Abstürze aufm iPad 4, aber solche Probleme kennt man ja von neuen Spielen
 
Dieses hinterhältige "Verzögerungssystem" ist genau so wie in jedem stinknormalen RTS aufm PC: Man muss halt mal darauf warten, dass Ressourcen produziert sind.
Eben. Dann wären ja Spiele wie z.B. die Siedler auch "hinterhältig". Warten bis das Forsthaus steht, warten bis der Förster genug Ressourcen zusammen hat, damit man das nächste Projekt in Angriff nehmen kann.

In Fallout Shelter ist die Population eine indirekte Ressource. Gäbe es dafür keine Verzögerung, so könnte man einfach sorglos überall alle Stationen besetzen und zusätzlich noch entspannt erkunden und Gefahren bekämpfen. So muss man überlegen, was für einen Ressourcenerzeugung Priorität haben soll und abwägen, wo man zur Gefahrenbekämpfung gerade Personal abzieht. Management halt. Es ist mir daher völlig unverständlich, warum man nun was von einer dreisten Lüge krakeelt.

Vielleicht das Spiel einfach mal antesten, bevor man urteilt?
 
Also echt.

Überlegt mal was ihr da schreibt.

Wie schon bereits erwähnt. "Verzögerungssystem" ist überall zu finden.

WoW auf level 100 leveln? Verdammte abzocke, dass ich sogar selber Zeit investieren und leveln muss.
RTS Soldaten herstellen? Verdammte Verzögerungssystem. Wieso muss ich denn warten bis ich genug Ressourcen habe und sogar warten bis die Produktion fertig ist?
RPG Spiele. Verzögerungssystem. Wieso muss ich 1000 Gold haben um eine Equipment zu kaufen? Und wieso sterben die Mobs nicht nach 1-Hit? Wieso muss ich überhaupt steuern um zu spielen??!?


Hass auf IAP geht nun echt zu weit.




Das Spiel ist fun. Nett für zwischen durch.
 
cor1 schrieb:
"Darüber hinaus gibt es keine Timer oder künstliche Verzögerungen, welche den Spielfluss stören"

Ich halte das für eine dreiste Lüge. Selbstverständlich gibt es künstliche Verzögerungen, da man nämlich ohne Lunchboxes ewig darauf warten muss, dass die Population steigt. Ausserdem stören diese natürlich den Spielfluss, da man nämlich ohne nicht weiter kommt.

Es ist keine Lüge, aber das war du sagst, ist es schon. Wenn man möchte, dass die Population steigt, muss man nur für ausreichend Unterkunft sorgen und regelmäßig ein Männlein und Weiblein in die Unterkunft schicken. Die Vaultbewohner sind nämlich rattig wie Sau und zeugen permanent neue Kinder. Ab und zu steht mal jemand draußen vor der Tür und wird natürlich gastfreundlich aufgenommen.

Ohne Lunchboxen nicht weiterzukommen ist schlicht und einfach löchriger Käse, weil falsch.
 
Es gibt so viele Möglichkeiten für iOS und Android gleichzeitig zu programmieren z.B. Unity oder libGDX aber trotzdem setzen manche auf irgendwas einseitiges, nur um sich mehr arbeit zu machen?

Ich kenn auch jemand, der sich mit SpriteKit auseinandergesetzt hat und das ist nur murks ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Android ist eben nicht die Plattform Nr.1. Mich wundert es überhaupt, wieso das Spiel fur Android kommt - damit macht man kein Geld.

Das Spiel ist übrigens ziemlich cool.
 
@Iscaran
Ist eher ein iPad-Simulator als ein Emulator.

Sozusagen ein Skin für Windows, der Web-Apps diverser App-Anbieter einbindet.

Nichts anderes als der Versuch Adware zu verteilen.
 
Plumpsklo schrieb:
Android ist eben nicht die Plattform Nr.1. Mich wundert es überhaupt, wieso das Spiel fur Android kommt - damit macht man kein Geld.

Das Spiel ist übrigens ziemlich cool.

Wenn du das sagst, wird es wohl so sein..
 
Dass ich mal Candy Crush und Fallout in einem Satz lesen muss.... :D .... hätte ich auch nicht gedacht. Freut mich auf jeden Fall, dass dieses Spiel gut ankommt. Schade, dass aktuell nur iOS unterstützt wird.
 
cor1 schrieb:
...ist etwas, das du offensichtlich nicht verstehst oder verstehen willst.

Nö, ich verstehe nicht was du willst, da du anderen verbieten willst ihr Geld für Mobile Games auszugeben.

Genau da liegt der grosse Denkfehler. Es ist eben nicht nur seine Sache, da die Produkte und die Verkaufskonzepte wie in jedem Markt logischerweise dem Kaufsverhalten angepasst werden. Überleg mal, warum wir die ganze DLC- und F2P-Seuche haben und warum heutzutage diverse Titel mehrere 100€ kosten, wenn man sie komplett kaufen würde.

DU findest es eine Seuche. Herr Müller 2 Straßen weiter findet das vielleicht voll Geil. Wie du schon richtig erkannt hast, wird die Monetarisierung dem Kaufverhalten der Kunden angepasst. Anscheinend mögen viele ja Mobile Games und geben gerne dafür Geld aus.
Du musst das ja nicht toll und cool finden, das interessiert den Käufer von Diamanten in irgendwelchen Apps aber nicht.
Das ist kein Denkfehler sondern Realität! Jeder kann sein Geld für das ausgeben was er möchte, dass hast du sicher nicht zu entscheiden, ob Herr Müller 100€ in Fallout für Lunchboxen ausgibt.

Nochmal es steht jedem frei wofür er sein Geld ausgibt. Du findest es Scheiße, okay akzeptiert. Ändern kannst du es trotzdem nicht, wenn Mobile Apps mehrere Millionen im Jahr an Umsatz erwirtschaften. Die App Entwickler passen sich an und reagieren auf den Markt.
Wer weiß wie das ganze in 5 Jahren aussieht, aber aktuell sind Mobile Games nun mal eine Goldgrube.

Jupp. Ich komm dann nochmal drauf zurück, wenn es soweit ist. Dauert nicht mehr lang, versprochen ;)

Ja dann kannst du schön sagen:"Hab ich doch gesagt!!!!". Und wenn es erst in 10 Jahren ist ... ;)

Na dann war es doch eine Lüge. Du kannst es wegen mir auch schönreden nennen.[/QUOTE]

Ich weiß immer noch nicht, wo du da eine Lüge siehst? Fallout Shelter ist nun mal ein positives Beispiel für eine gelungene Monetarisierung. Aber trotzdem muss es natürlich einen Anreiz geben, Geld auszugeben. Stell dir vor, die sind nicht die Wohlfahrt sondern wollen Geld verdienen.

Grundsätzlich Stimme ich dir ja zu, dass viele Mobile Games ziemliche Abzocke sind und extrem teuer und Paywalls haben etc.. Man muss schon viel probieren und suchen um faire Mobile Games zu finden. Fallout gehört dazu mMn.
Und für zwischendurch in der Bahn und Hotel ist es eine tolle App.

@bvbsoccer: Es ist nun mal Fakt das die Entwicklung für IOS wesentlich einfacher ist. Bei Android muss man zig Versionen berücksichtigen und hunderte Modelle. Von dem SDK wollen wir gar nicht erst Anfangen, da ist das IOS SDK auch schon wesentlich weiter und komfortabler.
Bei IOS sind 80-90% auf der aktuellsten Version. Bei Android vielleicht 10-15%.
Dann ist es auch Fakt das IOS Nutzer im Vergleich mehr Geld ausgeben im App Store und mehr Umsatz pro Nutzer generieren. Bei Android hast du einen riesigen Schwarzmarkt und die Nutzer geben seltener Geld aus. Der größere Marktanteil gleicht das auch nicht aus.

Die Fakten und Infos dazu findet man alle im Netz, ich glaube dazu gab es sogar mal etwas hier bei CB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann übrigens den üblichen Glitch von Spielen, die auch offline funktionieren ausnutzen und WLAN samt automatischer Zeit ausstellen und dann nach Belieben manipulieren. Für Expeditionen nützlich aber leider verliert man diese Zeit wieder, wenn man alles wieder zurückstellt, weil dann eine Energieeinheit plötzlich 9 Stunden dauern kann :D
 
cashman5 schrieb:
Insgesamt muss ich sagen, dass mir das Spiel sehr gut gefällt, so gut sogar, dass ich 2 lunchboxen gekauft hab um den Entwicklern eine Wertschätzung entgegen zu bringen.
du bist so ein guter :)
 
spamarama schrieb:
Will man für Android entwickeln muss man für 80% Abdeckung noch mit 4.1 arbeiten. Das ist von 2012...
Anhang anzeigen 499139

Nexus6 und fertig :)

Die Updatepolitik von Android ist schon ein Problem, wenn man kein Google Nexus hat, da muss man halt als Kunde sagen "nee kaufe ich halt nicht ..."

https://duckduckgo.com/
!jb android
 
spamarama schrieb:
Weil iOS das wesentlich bessere SDK bietet und 80-90% aller iOS Benutzer die aktuellste Version haben. Außerdem geben iOS Benutzer wesentlich häufiger und mehr Geld für Apps aus.
Will man für Android entwickeln muss man für 80% Abdeckung noch mit 4.1 arbeiten. Das ist von 2012...
Anhang anzeigen 499139
wieso nicht zwei apps?
wo ist das problem, nicht die neuen funktionen von andriod > 4.1 zu nehmen?
 
Und gibt es nun IRGENDeine Möglichkeit das auch mit einem Windows PC zu spielen ?
 
So weit ich weiß, gibt es keine iOS Emulation für den PC. Wenn es auf Android kommt, sieht das schon anders aus.

Interessant finde ich den Gedanken, das ganze auszubauen. Wenn Bethesda jetzt sieht, dass es ein durchschlagender Erfolg ist und das Ding noch ein wenig Geld einspielt, erkennen sie vielleicht einen Markt für ein Fallout Strategiespiel.
Das Konzept bietet viel Raum für eine komplexere Aufbausimulation, die Fallout mit Sims und Dungeon Keeper verbinden kann.
Gerade der Aspekt der Expeditionen könnte noch massiv ausgebaut werden. Dazu könnte problemlos Handel kommen - Karawanen tauschen komplexe Laborgüter wie Radaway und sauberes Wasser gegen Bauteile aus Ruinen, Baumaterialien und Rohstoffe.
Dazu könnte ein ganzer Aspekt der Forschung kommen - neue Technologien und das ultimative Ziel, vielleicht so ein G.E.E.K. Set zu erstellen, um das Umland der Vault wieder bewohnbar zu machen. Inklusive Siedlung vor der Bunkertür. Genforschung um wieder Baume, die Strahlung aufnehmen oder was weiß ich, zu erschaffen. Industrieelle Produktion von Dingen, die das Öldland nicht mehr herstellen kann (Laserwaffen und Maschinen) und so weiter.
Es gäbe Raum zu Beziehungen zu Fraktionen und sogar einen Einfluss auf die Welt dadurch. Hilf der Enklave und du bekommst es weniger mit Mutanten zu tun aber du wirst auch Ödland Hitler und alle hassen dich. Hilf der BOS und die ziehen dir ein Haufen Material ab aber dein Ansehen steigt und deine Sicherheit. Sei Sklavenhändler oder Befreier. Sei deiner eigene Fraktion und beherrsche das Ödland (wieder als Neo-Hitler oder Neo-Erlöser) oder geh unter.
Das gäbe ein ganz enormes Potential um ein grandioses Aufbauspiel mit beliebtem und interessanten Setting zu schaffen.
Eine zentrale Rolle könnte die Entscheidung, ob man mit der Umgebung interagiert oder eher auf Selbstständigkeit setzt, spielen.
So kann eine "offene" Bunkertür enorme Handelsvorteile bringen und kluge Köpfe anlocken aber dafür ergibt sich die Gefähr einer Verstrahlung oder eines Krankheitsausbruches oder Raider-Angriffen. Eine komplett unabhängige Vault könnte die absolute Sicherheit bieten aber all das zum Preis des verringerten Fortschritts. Belagerungsszenarien sind denkbar. Die Möglichkeiten sind höchstens durch das Budget beschränkt. Fallout bietet schon alles, was man jemals an "Lore" brauchen könnte.

Wenn man das noch mit Schnittstellen zu Fallout 4 verbindet, gäben sich die Spiele gegenseitig einen enormen Schub. Über die Cloud Daten tauschen und der Held in Fallout kann mit der Vault aus dem Strategiespiel Handel treiben. Das Strategiespiel pusht so das konventionelle Fallout und umgekehrt. Der Overkill wäre natürlich, wenn die Vault aus dem Strategiespiel dann tatsächlich in Fallout existieren würde. Mit Baukastenprinzip sollte das kein technisches Problem sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eselvieh schrieb:
Wie die Android-Kids gleich wieder flemmen weils nicht für ihr System verfügbar ist :lol:
Logisch das die ganzen Topgames erst für iOS kommen.. ist doch viel einfacher eine App zu entwickeln und an gerade mal ca. 10 iOS Geräte anzupassen als an 1000 verschiedene Android Geräte!
Das gleiche gilt für Konsolen und PC Spiele.

Das Spiel macht Spaß, auch ohne Geld.
Und wer nen Jailbreak hat kann die Launchboxen gratis "kaufen" :king: ..aber das macht das Spiel zu einfach.

Naja, bei Android geht man dazu über, auf nur für einige SoCs zu optimieren. Oftmals werden Spiele zum Beispiel für den Snapdragon 810 optimiert, da dieser in vielen Geräten steckt. Wenn man die 7 am Markt am häufigsten vertretenen SoCs berücksichtigt, hat man in Deutschland eine Geräteabdeckung von ca 85%. Viele stärkere SoCs wie oftmals die Samsung eigenen haben oft auch genug Leistung, um die Spiele ohne große Optimierung zum laufen zu bringen, sonderlich effizient ist das dann natürlich nicht.

Aber die Hardware bei Apple ist mittlerweile auch nicht besser. Es gibt da auch zu viele unterschiedliche Variationen, der einzige Vorteil sind die bessere Softwareintegration womit man zumindest Softwareseitig die gleiche basis hat.

ios ist halt eine reine Konsumplattform und Spiele passen dort super rein. Wenn ich es richtig in erinnerung habe, hat beim Fallout Spiel auch Apple die Finger mit im Spiel gehabt.
 
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