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NotizFedora 32: Vielfältige Linux-Distribution mit Gnome 3.36 startet Beta
Mit dem RPM-basierten Fedora 32 startet das Fedora-Projekt für freie Software nun die Betaphase der nächsten Ausgabe einer der vielfältigsten und zudem beliebtesten Linux-Distributionen überhaupt. Das Betriebssystem setzt auf den neusten Systemkernel vom Typ Linux 5.6.0 und den freien Gnome 3.36 („Gresik“) im frischen Design.
RedHat macht das schon echt gut. Silverblue ist ein sehr interessanter Ansatz, den ich auch bald mal ausprobieren muss. Ich hoffe sehr, dass Lenovo im Sommer liefern kann...
Ich habe hier seit Fedora 24 ein paar Rechner damit laufen ohne "neu installieren" oder so etwas. Ich warte nur immer einen Monat nach Release bevor ich auf die neue Version wechsle.
Da mache ich derzeit ganz andere Erfahrungen. Bei Fedora 30 hakt es bei mir sehr häufig, ich bekomme sogar Systemfreezes hin, wie ich sie bei Ubuntu nicht kenne und bei Windows schon lange nicht mehr gesehen hab. Fedora entwickelt sich für mich eher zur unbeliebtesten Distri.
Gibt es denn endlich die Möglichkeit von Fractional Scaling bei GNOME in der neusten Version? Ich habe einen 27“ 4K Monitor, da ist Ubuntu / Debian / Mint quasi unbenutzbar. Entweder alles zu groß oder zu klein. Mit einigen Tricks in den Einstellungen kann man was zaubern, aber so sauber wie Windows schaffte es bislang leider kein Linux, dass ich installiert hatte.
Es gibt bei Gnome Fractional-Scaling, dazu muss allerdings ein Wert angepasst werden, um das freizuschalten. Den hab ich nicht parat, Google „enable fractional scaling in gnome“ sollte aber zielführende sein.
Alternativ habe ich sehr gute Erfahrungen mit der Skalierung bei KDE (nutze neon, kein Kubuntu) gemacht, das gefiel mir sogar besser als unter Windows. (28 Zoll, 4K, 1,5x Skalierung).
Eine gute Distro. Aber leider bekomme ich auf meinem alten Zweit-PC kein Tonausgabe hin. Liegt wohl da am VIA-Audiochip. Auf meinem Haupt-PC lief Fedora sehr gut (Realtek-Audio), bin aber letztendlich wohl aus Gewohnheit bei Debian und Ubuntu-Mate hängen geblieben. Für mich würde es Fedora sowieso z. Zt. nur mit KDE geben. Ich kann mich mit Gnome einfach nicht anfreunden.
Ich habe hier seit Fedora 24 ein paar Rechner damit laufen ohne "neu installieren" oder so etwas. Ich warte nur immer einen Monat nach Release bevor ich auf die neue Version wechsle.
D.h. Ich muss das wohl unbedingt ausprobieren, habe die letzte woche gefühlt 10x ubuntu neu installiert weil irgendwas geharkt hat, (wegen Influenza! Zuhause) aktuell 20.04 daily build, seit ca. 3 Stunden. Im Moment läuft noch alles soweit bis auf opencl mit nv turing(momentan abweichend von der Signatur rtx 2070s) Bekomme das einfach nicht zum laufen. Allgemeines Linux nv Treiber Problem? Sorry fürs ot. Gruß v45c0
seit gut 5 Jahren mein Workstation system - bin begeistert, bin von sublime-text auf gedit übersiedelt.
Leider häng ich noch auf xorg weil der color-picker(gcolor3) aus sicherheitsgründen in wayland nur mehr in seinem eigenen fenster picken kann (betrifft auch gimp).
Hatte schon diverse Paket Quellen etc. ausprobiert inkl. Cuda. (Und mir dadurch wohl auch mehrfach das System zerschossen) Was out of the box auch mit dem proprietären Treiber von nv funktioniert, Blender erkennt cuda sorfort. Nur diverse engines die opencl benötigen funktionieren nicht. Habe auch schon ewig nach einem Programm gesucht mit dem ein Backup vom (Linux)System machen kann. Habe da aber nicht wirklich was gescheites gefunden was etwa acronis für win auch nur nahe kommt. Vielleicht hat da einer einen Tipp?
Edit: hatte vorgestern auch mal Debian angetestet, selbe Problematik.
@v45c0 ich habe zuletzt Backups immer mit rsync gemacht, daher habe ich keine Empfehlung. Aber eine Liste von verschiedenen Anwendungen mit Anleitung bietet zb das fedoramagazin . wenn ich auf alternativeto.net schaue sind es aber tw die gleichen.
BorgBackup kann ich empfehlen, die Deduplizierung ist einfach genial. Zusammen mit der Komprimierung kann ich jahrelang tägliche Backups machen bevor das Medium voll ist. Dank Verschlüsselung und Authentifizierung auch über unsichere Netzwerke.
Eine Imaging-Software wie Acronis ist unter Linux absolut unüblich. Ich kenne nur Ghost4Linux, ist aber nicht als Backup gedacht. Ein Festplatten-Image als Backup ist eigentlich ein kruder Notbehelf. Unter Linux habe ich sowas noch nie gebraucht. Für Experimente nehme ich Btrfs-Snapshots.