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Das Einzige, was bei Fedora gleich bleibt, ist der Wandel. Weitere Modularisierung steht auf dem Plan und der Release-Zyklus ist auf dem Prüfstand. Das könnte bedeuten, dass Fedora künftig nur noch einmal jährlich erscheint. Zudem wird über die Notwendigkeit von CD/DVD-Images gesprochen.
Glaube das ist eine gute Idee, da bei Fedora der Kernel eh innerhalb eines Release geupdated wird. Das heißt wenn man auf neue Treiber oder Hardware-Unterstützung wartet, muss man nicht aufs nächste Release warten.
Bin da bei Linux Distries immer zwiegespalten. Einerseits finde ich es besser, wenn das OS selbst nicht so häufig erneuert wird. Fast jedes upgrade bedeutet auch das irgendeine Systemfunktion anders funktioniert oder erreichbar ist oder das irgendein 3rdP Programm nicht mehr funktioniert. Andererseits werden innerhalb einer OS auch nur selten neue Paketversionen angeboten, was ziemlich ärgerlich sein kann, wenn man ein bestimmtes Feature nutzen möchte, dass erst in einer neueren Version vorhanden ist.
sind die 30.000 nur die zahlen vom Hauptmirror oder wie soll man das verstehen die zahlen sind echt gering, dafuer das es eine der 3 4 wichtigsten distries ist.
sind die 30.000 nur die zahlen vom Hauptmirror oder wie soll man das verstehen die zahlen sind echt gering, dafuer das es eine der 3 4 wichtigsten distries ist.
Ich mag die Update Politik von Fedora und finde es eine wirklich gelungene Distribution. Tools wie Fedy machen das ganze auch für Einsteiger komfortabel bedienbar.
