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NewsFedora wird 40: Linux-Distribution feiert runden Geburtstag und lädt AI ein
Danke @Dr@gonXP@MonteDrago@rorian ja ist noch aktuell - dann probiere ich wohl mal ein Live Image. Gibt es hinsichtlich Desktop eine Empfehlung oder ist das mehr "was dir eher zusagt"?
Die beiden Kollegen haben schon recht, das es eigentlich nur Geschmackssache ist, dennoch macht es schon auch Sinn sich an die main DE der Distro zu halten, da diese immer am besten gepflegt werden. Gibt natürlich gut und schlecht Beispiele dafür.
Wie kann das sein? Linux gibt es seit 1991 bzw 1992. Wie soll eine Distribution von Linux dann 7 Jahre ältern sein? Laut Wiki ist Fedora von 11/2003, also weder 30 noch 40 Jähriges sondern eher bald 31 jähriges. https://de.wikipedia.org/wiki/Fedora_(Linux-Distribution)
Edit: Ok, Version 40. Aber das "wird 40" ist schon hart an der Grenze zu Click-Bait.
du kannst auch nobara nehmen welches auf Fedora basiert. https://nobaraproject.org/
es wird auch von Glorious Eggrol gepflegt welcher auch für ProtonGE zuständig ist und bei RedHat arbeitet
This is a proposed Change for Fedora Linux.
This document represents a proposed Change. As part of the Changes process, proposals are publicly announced in order to receive community feedback. This proposal will only be implemented if approved by the Fedora Engineering Steering Committee.
Fedora ist mMn der aktuell beste Kompromis für ein aktuelles System.
Ziemlich stabil und dennoch immer aktuell und dank Rolling Release brauchst du dir wegen Updates kaum Gedanken machen.
Fedora ist doch nicht Rolling Release oder hat sich das zwischenzeitlich geändert? Deshalb gibt es überhaupt Versionssprünge wie hier auf 40. Es hat nur einen relativ kurzen Updatezyklus von einem halben Jahr.
Ich hatte Fedora vor Jahren auch im Einsatz. Mir persönlich war das Upgrade auf die neue Version immer etwas lästig, da DNF nicht der schnellste Paketmanager ist und man einen Reboot durchführen muss.
Inzwischen bin ich deshalb auf Rolling Release. Fedora finde ich technisch aber interessant, da dort als Red-Hat Spielwiese früh neue Technologien einziehen im Vergleich zu anderen Distros mit Release-Zyklen.
es bewegt sich auch viel im Bereich Immutable. Dabei wird das Basissystem des OS von den Nutzer-installierten Programmen getrennt. So kann das System wie bei Android praktisch zwei Images vorhalten falls es bei einem Update zu Schwierigkeiten kommt.
Da gibt es bei Fedora mit den Atomic Desktops auch ne gute Auswahl! Mit Bluefin und Bazzite wird das ganze noch etwas weiter Richtung Container und Image basiertem Workflow erweitert. Bazzite ist dabei speziell auf Gaming ausgerichtet...
Ich schreibe gerade vom Atomic Gnome System aus! Wird jede Minute auf 40 geupdatet!
So ungefähr. Gnome und KDE Plasma sind die zwei Platzhirsche. Budgie, Cinnamon und Xfce haben weniger Ressourcen sind aber auch gut mit ihren jeweiligen Ansätzen. Tests in VM vermitteln imho schon einen Eindruck was Optik und Optionen angeht.
Ich muss ja sagen, Fedora wirkt auf mich, wie etwas, wie openSUSE hierzulande.
Eine Distribution, welche gut ist, ihre treue Benutzerschaft hat, aber speziell hauptsächlich in bestimmten Regionen dieses Planeten genutzt wird.
Bekomme vom Hype auch erst seit ein, zwei Jahren mit und finde nichts reizvolles daran, besonders, da Gnome das Streckenpferd ist (und ja, mir sind die Spins bekannt).
Mir persönlich war das Upgrade auf die neue Version immer etwas lästig, da DNF nicht der schnellste Paketmanager ist und man einen Reboot durchführen muss.
Wenn man direkt über dnf installiert, muss man doch nicht rebooten. Der Mechanismus läuft nur über Gnome Software. Außerdem kann man dnf auch etwas beschleunigen, da sind wie so häufig die Voreinstellungen einfach nur zu konservativ gesetzt.
Also du gehst auf diese Seite: https://rpmfusion.org/Configuration klickst bei "Graphical Setup via Firefox web browser" auf "RPM Fusion free for Fedora 40" bzw den mit deiner Fedora Version und auf "RPM Fusion nonfree for Fedora 40".
Dadurch öffnet sich das Software Center und du kannst die zusätzlichen Quellen per Klick hinzufügen. Im Anschluß suchst du im Software Center nach "Steam" und schaust in den Details, dass als Quelle (rechts oben unter dem Installieren Button) "rpmfusion-nonfree" als Quelle ausgewählt ist.
Dann klickst du auf "Installieren" und nachdem das Abgeschlossen ist, gehts auch schon los.
RPMFusion-Non-Free bringt, wie der Name schon sagt alle Komponenten mit, die nicht Frei sind und daher im default Fedora nicht enthalten sind.
Du kannst im Software-Center auf der Übersichtsseite ganz unten auch die "anderen Kategorien" -> Codecs & Gerätetreiber durchgehen.
BTW insgesamt würde die Prozedur mit dem Terminal ca 2-3 Minuten kürzer dauern. Wäre aber alternativ möglich.
Wenn man direkt über dnf installiert, muss man doch nicht rebooten. Der Mechanismus läuft nur über Gnome Software. Außerdem kann man dnf auch etwas beschleunigen, da sind wie so häufig die Voreinstellungen einfach nur zu konservativ gesetzt.
Für normale Updates natürlich nicht. Aber die Release-Updates per
Code:
dnf system-upgrade reboot
benötigen den Reboot und den Updatevorgang während dem das System nicht verwendet werden kann. Falls sich das inzwischen geändert hat korrigiert micht bitte.
Ich würde meinen es ist "hybrid" - außer bei den DE/glibc/phyton/etc Major Versionen wird so ziemlich alles zwischendurch auch mal aktualisiert inkl neuesten Kerneln usw.
Ich war ein wenig skeptisch, ob mir Fedora gefällt, habe aber Nobara (Gaming-Distribution auf Basis von Fedora) vor gut 2 Monaten mit KDE 6 auf meinem Haupt-PC installiert. Wow, damit hätte ich nicht gerechnet. Fühlt sich richtig gut und sehr stimmig an. Bisher keine Fehler und läuft sehr stabil.
Fedora war schon immer eine Mischung zwischen Point- und Rolling Release.
Im Grunde sind gewisse Dinge wie Bibliotheken und Compiler eingefroren. Solange sich neue Softwareversionen mit den eingefrorenen Bibliotheken bauen lassen wird das auch hemacht.
So bekommst du bei Fedora immer zeitnah aktueller Kernel oder z.b Libreoffice - ausser LibreOffice würde in einer neuen Version plötzlich eine aktuelle Version von z.b GTK erfordern - dann gibt es das Update erst mit der neuen Fedora Version.
Es gibt zurzeit absolut keine Anzeichen dafür das Fedora den Default Desktop auf KDE wechselt.
Das ist ein Vorschlag von einem Entwickler, solche Vorschläge kann im Grunde jeder machen. Am Ende muss die Leitung des Fedora Projects das aber entscheiden.
Da Fedora finanziell und auch Ressourcentechnisch (Mitarbeiter, Server, etc) massiv von Red Hat abhängt - und Red Hat Gnome massiv supported - wird die Fedora Projektleitung nicht für KDE als Default setzen.
Randnotiz schrieb:
Eine Distribution, welche gut ist, ihre treue Benutzerschaft hat, aber speziell hauptsächlich in bestimmten Regionen dieses Planeten genutzt wird.