Zum Thema:
Die aktuelle „Linux Derivate Serie“ auf Computerbase ist wirklich interessant und bringt, wie ich finde, unterhaltsame Abwechslung. Wie schon von einigen Nutzern angemerkt, wäre eine Art Übersicht/Gliederung im Hinblick auf die (hoffentlich) weiter steigende Anzahl der Artikel noch hilfreich.
Vielen Dank an Sven für die exzellente Arbeit!
Zum Diskussionsschwerpunkt:
Letzendlich liegt es bei jedem selber wieviel Zeit er investieren kann und will um auf Linux umzusteigen und vorallem sich umzugewöhnen. Die meisten Nutzer sind wahrscheinlich mit MS Windows in die Computerwelt eingestiegen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass manche Funktionen und Abläufe anders sind. Im professionellen Produkiveinsatz mit spezieller Software ist die Tragweite sowie die Einstiegsbarriere eines Umstieges natürlich eine ganz andere als im privaten Heimeinsatz.
Es gibt ja genug Lösungen: Dualboot, VM, separater Rechner für spezielle Software etc. je nach Motivation und Einsatzgebiet anzuwenden.
Generell muss jeder für sich selber entscheiden wie weit man sich als Nutzer an Firmen und deren Produkte binden will oder eben auf freiere Alternativen setzt.
Die aktuelle „Linux Derivate Serie“ auf Computerbase ist wirklich interessant und bringt, wie ich finde, unterhaltsame Abwechslung. Wie schon von einigen Nutzern angemerkt, wäre eine Art Übersicht/Gliederung im Hinblick auf die (hoffentlich) weiter steigende Anzahl der Artikel noch hilfreich.
Vielen Dank an Sven für die exzellente Arbeit!
Zum Diskussionsschwerpunkt:
Letzendlich liegt es bei jedem selber wieviel Zeit er investieren kann und will um auf Linux umzusteigen und vorallem sich umzugewöhnen. Die meisten Nutzer sind wahrscheinlich mit MS Windows in die Computerwelt eingestiegen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass manche Funktionen und Abläufe anders sind. Im professionellen Produkiveinsatz mit spezieller Software ist die Tragweite sowie die Einstiegsbarriere eines Umstieges natürlich eine ganz andere als im privaten Heimeinsatz.
Es gibt ja genug Lösungen: Dualboot, VM, separater Rechner für spezielle Software etc. je nach Motivation und Einsatzgebiet anzuwenden.
Generell muss jeder für sich selber entscheiden wie weit man sich als Nutzer an Firmen und deren Produkte binden will oder eben auf freiere Alternativen setzt.