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Bis vor 2-3 Stunden hättest du die Platte einfach in einen Schrank legen und irgendwann wenn du gerade zu viel Geld übrig und ne Menge nostalgische Gefühle hast einen Datenrettungsservice beauftragen können.
Das hat sich nun erledigt, die Datenrettung wurde mal eben um drei Stufen verkompliziert.
Ich war vorhin so gefrustet weil weder Recuva noch Diskdrill irgendwas auf den Laptop Platten gefunden haben, dass ich mir dachte s**** drauf, mach die externe Platte auf.
Hallo HeidrunHD
Probiere mal mit TestDiskk. Das hat mir vor vielen Jahren jede menge GiB gerettet. Und benutze ich ab und zu, wen mal eine Datei aus versehen nicht in "Mülleimer" sonder "endgültig" gelöscht habe.
Hintergrund: selbst wenn man einbe Datei löscht, bleibt sie auf der Festplatte; nur die sozusagen lögische Adresse der Datei wird gelöscht.
Die Bedinung der Software ist nicht besonders user-freundlich aber auch nicht besonders schwer.
Lese mal ausführlich die Anleitungen. Wahrscheinlich brauchst du dann eine 2. Festplatte oder einen USB-Stick, wo du die geretteten Daten speichern kannst. Wenn deine kaputte Festplatte noch im Laptop eingebaut ist, benutzte den Live CD.
Alternativ: Rescatux
Rescatux Live DVD (or bootbare USB) bestehet aus mehreren Rettungsprogrammen, darunter TestDisk.
Beide Rettungsmöglichkeiten laufen auf Linux, aber darüber brauchst du dir keine Sorge zu machen: in der Bedienung merkt man gar nichts.
Erfolgschancen: desto mehr, je weniger du auf die zu rettende Festplatte neu geschrieben hast.
Es wird schon schief gehen.
In dem Fall hier war die Platte komplett nicht mehr ansprechbar. Wenn der Lesekopf mitten auf dem Platter klebt. Da hilft keine Software mehr was. Du bekommst kein ein Byte mehr raus.