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@capitalguy Und jetzt ? Was für Auswirkungen soll das auf DE haben ?
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Feligs schrieb:@22428216 Ist doch bei einem heftigen Gewitter genauso.
Ist bei Silvester auch so.DerOlf schrieb:Abgesehen davon gibt es klare "Vorzeichen" für ein Gewitter ... es geht nicht völlig wetterunabhängig einfach los.
Willst du den Leuten das etwa verbieten?Mustis schrieb:Wer das nicht will/kann, sollte schlicht kein Haustier haben.
Nichst anderes wurde behauptet ... wo ist dein Problem?Mustis schrieb:Die Panik entsteht einzig aufgrund des nicht bekannten Lärms
Steht das irgendwo? Nö, sollten sie eigentlich selbstverantwortlich begreifen. Stattdessen kreischen sie lieber danach, das andere ihre Defizite dann ausgleichen sollen. Deswegen sind mir Hunde/Katzenbesitzer und Co relativ schnuppe in so eine Diskussion und das ganz sicher nicht, weil ich Tiere nicht mag. Ganz im Gegenteil. Ich verhätschele und vermenschliche sie aber auch nicht. Und ich mache mir Gedanken, ob ich das Tier auch entsprechend halten kann und genau deshalb hab ich derzeit keines, weil ich es nicht kann.DerOlf schrieb:Willst du den Leuten das etwa verbieten?
Natürlich wurde behauptet es sei gefährlich und schädlich. Panik/Angst bei einem Tier ist ganz sicher nichts gefährliches, schon gar nicht bei Fluchttieren. Es ist natürliches Verhalten. Schon mal Rehe/Hirsche beobachtet, wenn im Winter unter Schneedruck maln Ast bricht? Die stürmen davon als geb es kein morgen mehr. Der Fluchtreflex kann durch jedes plötzliche Geräusch auftreten. problematisch wird dies erst, wenn dies permanent und dauerhaft geschieht und kein ruhiger Rückzugsort mehr existiert. Im Falle des Sylvester Feuerwerks, das einmalig stattfindet, also ein geringes Problem.DerOlf schrieb:Nichst anderes wurde behauptet ... wo ist dein Problem?
Quelle?Mustis schrieb:Der größte Schaden entsteht durch die eigenen Haustiere, die man nicht entsprechend der Gesetze und Vorgaben hält.
Stundenlanges Geballer aus allen Richtungen ist also kein Problem?Mustis schrieb:Im Falle des Sylvester Feuerwerks, das einmalig stattfindet, also ein geringes Problem.
Und genau das wünsche ich mir bei Feuerwerk auch.Mustis schrieb:Nö, sollten sie eigentlich selbstverantwortlich begreifen
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.htmlDerOlf schrieb:Quelle?
Wo wird stundenlang im oder in waldnähe geböllert?DerOlf schrieb:Stundenlanges Geballer aus allen Richtungen ist also kein Problem?
Inwiefern ist der sachgerechte Umgang nicht möglich? Erklärung bitte. Sofern ich nicht grade in Frankfurt direkt neben den Hochhäusern Raketen starte wüsste ich nicht, wo ich in Ortschaften nicht in der Lage bin, Slyvesterfeuerwerk sachgerecht zu nutzen in Einklang mit Regelungen und Gesetzen. Welche Gesetze regeln das eigentlich?DerOlf schrieb:Zumindest sollte es endlich innerhalb von Ortschaften unterlassen werden, wo der laut Regelungen und Gesetzen geforderte "sachgerechte Umgang" baulich unmöglich ist.
Welche Straße erreicht so eine breite den nicht? Oo Vor allem in betracht ziehend, das man nicht zwingend genau gegenüber stehen muss, sondern problemlos versetzt, wo die 8 m keinerlei Problem stellen? Und wieso 16m? Bleibt jeder stur stehen? OoDerOlf schrieb:Empfohlener Abstand zum Feuerwerkskörper (ab Kl. 2) sind mindestens 8m ... wenn auf beiden Strassenseiten Sylvesterfeuzerwerker die empfohlenen Sicherheitsabstände einhalten wollen, dann müsste die Strasse dazwischen ca. 16m breit sein. Nur um sicher zu stellen, dass die empfohlenen Sicherheitsabstände eingehalten werden KÖNNEN.
Wer das tut ist wohl selbst schuld. Was kümmert dich das? Was hat das den Staat zu kümmern? Wenn es Dritte schädigt ist die bereits gesetzlich unzulässig und somit verfolgbar, Stichwort Körperverletzung.DerOlf schrieb:Es wäre toll, wenn die Menschen von selbst aufhören würden, sich ihre Böller gegenseitig vor die Füße zu schmeißen ... ich wünsche mir das nun seit 2 Jahrzehnten ... ich glaube langsam, das wird nichts mehr.
Wahrscheinlich ist das mit der intelligenten Spezies doch eher Selbstbetrug.
"Anzeige gegen Unbekannt" ... sowas landet allenfalls in der Statistik. Es bringt also nichts, ausser einer weiteren Aktenleiche.Mustis schrieb:Stichwort Körperverletzung.
Was kümmert mich das?Mustis schrieb:Was kümmert dich das?
In meinem direkten Umfeld gibt es exakt EINE strasse, die mehr als 10m breit ist (von Hauswand zu Hauswand), und an der Stelle war auch nur deswegen genug Platz, weil da noch ein Stück mittelalterliche Stadtmauer stand.Mustis schrieb:Welche Straße erreicht so eine breite den nicht?
für Wildtiere durch Haustiere entsteht.Mustis schrieb:größte Schaden
Die These vom "Killer Hauskatze" beißt sich etwas mit der belegten Tatsache, dass sich die Vogelbestände in menschlichen Siedlungsgebieten in den letzten 20 Jahren eher erholt haben - zumindest in Deutschland.Nur im menschlichen Siedlungsbereich sind Katzen ein ernstzunehmender Faktor, der partiell zu einem Rückgang von Vogelpopulationen führen kann. Tatsächlich steigen die Vogelbestände dort aber eher an, während sie vor allem in der Agrarlandschaft, aber auch im Wald eher abnehmen. Diese Rückgänge den Katzen anlasten zu wollen, wäre daher viel zu einfach. Die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist und bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen.
Genau. Was kümmert es dich. Das nennt sich Lebensrisiko und der Verkehr schafft das in weniger als einem Tag. Die 8.000 sind zudem nicht durchweg dauerhaft und sehr wohl zum Teil auch eigenverantwortlich geschädigt....DerOlf schrieb:Was kümmert mich das?
Wieso den 10m und breiter? Es reichen 8m! Wieso verdoppelst du den Abstand? Und seit wann kann ich auf einer Straße nur exakt gegenüber stehen? Oo Du konstruierst hier einen Fall und tust so, als wäre es dadurch unmöglich in Ortschaften weiter als 8m von einem Böller zu stehen.... Ich warte übrigens auf die GEsetze...DerOlf schrieb:Wenn man von einer Fahrbahnbreite von ca. 3,5m ausgeht (was schon großzügig ist), dann dürften so gut wie alle "normalen" Strassen (einspurig in beide Richtungen) nicht viel mehr als 10m erreichen.
Äh zeig mir eine andere Sache, die mehr Wildschäden verursacht. Außer ggf. noch der Straßenverkehr. Zugegebenermaßen hatte ich hier nun direkt die Gefahr des Sylvesterböllerns im Kopf und wie lächerlich geing der Schaden dadurch im Vergleich ist.... besser formuliert wäre also "der massiv größere Schaden".DerOlf schrieb:Ich fragte nach einem Beleg dafür, dass der
SO! und das darfst du jetzt belegen! Und vor allem, heißt erholt nur, dass es bedingt durch weitere menschliche Einflüsse vor 20 Jahren noch katastrophaler gewesen ist und heute nicht gut außer im Vergleich von vor 20 Jahren. Erholt haben sich nämlich vor allem Greifvögel, die nun nicht grad Katzenbeute sind. Der Nabu Artikel ist da doch sehr eindeutig, der Schaden ist massiv! Und nur weil Amsel und Spatz profitieren, heißt es nicht, dass es dem Vogelbestand gut geht. Und Vögel sind nur ein Teil, auf Amphibien, Reptilien und Säugetiere geht er nur bedingt ein. Die Leute klagen auch über Wespen, dennoch ist der Insektenbestand halb vernichtet. Die Masse einzelner Arten sagen nichts aus über die Gesundheit eines Ökosystems aus! Wer verharmlost hier bitte nun wirklich Fakten?DerOlf schrieb:Die These vom "Killer Hauskatze" beißt sich etwas mit der belegten Tatsache, dass sich die Vogelbestände in menschlichen Siedlungsgebieten in den letzten 20 Jahren eher erholt haben - zumindest in Deutschland.
http://www.feuerwerke.nrw/mindestabstand.htmMustis schrieb:Ich warte übrigens auf die GEsetze...
Es geht darum ob es möglich ist, nicht was die Menschen draus machen! Du hast behauptet, es ginge innerhalb Ortschaften nicht.DerOlf schrieb:Den Abstand habe ich verdoppelt, weil es eben zumindest hier im innenstadtbereich so aussieht, dass die Grüppchen nahe ihren Hauseingängen stehen ... eigentlich ist hier zwischen den Menschengruppen einer Strassenseite selten mehr als 5m Abstand ... bis zum gegenüberliegenden Bordstein sind es knapp 9m.
Ernsthaft? du hast doch keinen einzigen bisher geliefert außer jetzt die Gesetzesgrundlage, die ich vor einigen Tagen bereits gepostet habe...DerOlf schrieb:Wenn hier jemand so langsam mal Belege liefern sollte, dann bist du das ...
Gerne nochmal: Nur weil Taube, Spatz und Amsel von menschlicher NÄhe so massiv profitieren, dass sie die Katzen wegstecken, wird daraus keine gesunde Vogelpopulation! Himmel noch eines bist du wirklich so ignorant oder ungebildet zu glauben, nur weil es massenwiese tauben, Amseln und Spatzen gibt, sieht es für Singvögel in DE dufte aus und Katzen sind kein Problem für die Artenvielfalt und den Bestand vieler Arten? OoDerOlf schrieb:Wie erklärst du dir die Erholung innerstädtischer Vogelpopulationen trotz Katzenplage?
Innerstädtische Vogelpopulationen? ICh dachte wir reden von Wald? Und welche Populationen gibt es da den so außer Tauben und spatzen, die zur PLage werden weil sie zu den wenigen Profituren gehören?DerOlf schrieb:Wie erklärst du dir die Erholung innerstädtischer Vogelpopulationen trotz Katzenplage?