Guten Morgen miteinander,
klingt jetzt vielleicht etwas blöd, aber wie sehr grenzt sich denn FF14 von F2P-MMOs wie Metin oder Nostale ab? Grund für die Frage ist, dass ich mir überlege das Spiel zuzulegen, kostet ja nicht die Welt, durch die Amazon-Bewertungen aber doch etwas verwirrt wurde und mich Youtube auch nicht zufriedenstellend informieren konnte.
Dinge wie ein sehr statisches Kampfsystem werden selbst in den 5* Rezensionen gerne genannt und das ist bei jemandem wie mir, der v.A. auf PvE steht, ziemlich kritisch. Das hatte mich damals auch bei Metin (vor Urzeiten) und Nostale (vor 2-3 Jahren, dann kurz mal wieder) vergrault. Grafisch ist es ja nun auch nicht der Reiser (höchstens für ein MMO).
Es funktioniert im Prinzip wie bei jedem anderen MMO.
Heißt es dort unter anderem und das ist für ein P2P Spiel doch irgendwie vernichtend. Kann es denn in diesem Punkt doch etwas mehr punkten?
Grinding soll man ja offenbar sehr gut aus dem Weg gehen können, was für mich einen absoluten Segen darstellt (und wohl auch den heftigsten Unterschied gegenüber den F2Pern verkörpert).
Wie sieht es denn mit dem "MMO-Zwang" aus? Kann man auch mal alleine questen gehen, oder bekommt man da sofort auf den Sack (vor allem auch mit verschiedenen Klasse)? Das hatte mich damals bei Metin endgültig vergrault. Lvl 45 Schamane (oder so) und kam nicht gegen die geeigneten Mobs an, weil ich eben ein Schamane war und kein Krieger. Der Krieger mäht sie nieder wie nichts und braucht für die nicht mal einen Schamanen, was zwangsläufig nach dem Sinn der Schamanen fragen lässt. Sind die Klassen hier einigermaßen balanced? Kommt man als Supporter auch mal in eine Gruppe?
Wäre wirklich sehr nett, wenn mir das jemand erläutern könnte.
Liebe Grüße
Tobias
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