supastar schrieb:
Nö, benutzerfreundliche Oberfläche.
Also ein Punkt, der extrem schlecht umgesetzt ist: Cookies, Cache, ... löschen. Chrome/Firefox/IE: Strg + Shift + Entf. Opera: Durch 100 Menüs und Dialoge wühlen und dann einen Button finden, der sogar komisch beschriftet ist.
Am benutzerfreundlichsten ist immer noch Firefox: Alles per Drag'n'Drop, ein sauberes, klar strukturiertes Optionsmenü, für alles wichtige sind Shortcuts. Chrome hat zwar Shortcuts, aber die Optionen sind untererdisch angeordnet. Afaik gab es ja nur zwei Seiten und die erste besteht aus einer elendlangen Liste.
supastar schrieb:
Ansonsten kann man fast Alles von Haus aus anpassen.
Durch Configs und INIs vielleicht (war doch so?!). Ich mag mich ja als versiert bezeichnen, aber für eine GUI in INIs rumzuarbeiten, fand ich schon immer extrem mühselig.
supastar schrieb:
Zudem mit Abstand die besten Mausgesten
Gibts dafür Optionen? Ich hab diese noch nie gefunden, geschweige denn einen Punkt, wo diese alle erklärt sind. FireGestures im FF und eines in Chrome (Namen vergessen, aber fast identisch) hatten deutliche Vorteile: Eine Liste mit verfügbaren Gesten, doppelt drauf geklickt, neue Spur gezogen und schon übernommen. Im FF kann man sogar eigene Aktionen mittels JavaScript implementieren.
supastar schrieb:
und das am einfachsten zu bedienendes Suchfeld,
Das benutzt wirklich noch jemand? Im Firefox hab ich dafür Shortcuts (g für Google, a für Amazon, cb für Computerbase, ...), in Chrome geht dies afaik auch, aber ebenso per google.de -> TAB -> suchen. Ich mach alles über die Adressleiste.
supastar schrieb:
Zudem schönste Schnellwahl
Hab ich nie benutzt, ich öffne Bookmarks oder Seiten direkt. Einen neuen Tab brauch ich nur um eine Suche zu starten oder wenn mir jemand einen Link schickt.
supastar schrieb:
Versteh ich nicht.
supastar schrieb:
Tabs sind nebeneinander anordbar, ...
Im FF (damals schon, keine Ahnung ob es noch gepflegt wird) sogar vertikal, als "Baumansicht", Gruppen sind per Farben identifizierbar, ...
Einzig was ich Opera gut heißen kann: Er rendert die Seiten sehr gut. Das kann Chrome nicht von sich behaupten, wo gern mal Elemente verschoben sind oder JavaScript Code lieber im onload ausgeführt werden sollte, statt ondomready. Vielleicht schreib ich auch schlechtes Markup, aber der FF zeigt mir zu 99% das an, was er soll. Nur Opera kommt da nahe heran und braucht nur sehr wenige Anpassungen.
Tuxman schrieb:
Doch und zwar in (fast) jedem Benchmark, genauso wie er Animationen flüssiger darstellt und teilweise eine bessere Unterstützung dieser hat. Eine transition mit top/left angeben setzt er akkurat animiert um, die restlichen Browser zeigen zwar die Animationen, aber top/left greift dort nicht animiert.
Aber: Soll doch jeder nutzen was er will. Ich werd nur mit dem FF glücklich, andere mit Opera, andere mit Chrome, ... Hauptsache es wird kein IE < 9 genutzt.
Ausprobieren ist hier das A und O und
nicht "welcher ist besser?".