Firmenlaptop MacBook Pro

Das MacBook hätte ihr nix gebracht, weil sie keinen VPN/Remote Zugriff hätte, mit dem sie arbeiten könnte sondern es jetzt wieder darauf hinausläuft, dass sie über Teamviewer auf ihren Standrechner zugreift.

2000€ Budget sind sicher da, ja.

Bezüglich Farbräume meint sie, eher schon hoch (falls dir das als Aussage hilft ;)

Danke wegen den Monitoren :)
 
Naja "hoch" hilft nix, es gibt diverse verschiedene Farbräume - wie du z.B. an den Filtern bei den Monitoren siehst. Da sie mit den Adobe Programmen arbeitet, könnte es sein, dass sie den "Adobe RGB"-Farbraum nutzt... aber wer weiß. Außerdem macht es preislich und bzgl. der Auswahl einen großen Unterschied, ob nun 90% Abdeckung (29 Geräte) oder 100% Abdeckung (8 Geräte)...

Vllt ist farbkorrektes auch egal für sie... das können wir aber hier im Forum nicht beantworten... wir könnten versuchen uns über den iMac anzunähern, damit sie wenigstens das gleiche zu Hause sieht was der iMac darstellen würde...
 
Hat das Acer Laptop den überhaupt einen passenden Ausgang um einen Monitor anzuschliessen? Nicht dass es irgendeine Krücke ist nur mit HDMI 1.4 ist oder sowas.
Also bevor wir uns einen abmühen mit Monitor Vorschlägen, ideales Teil finden und dann kann man das nicht mal sinngemäss anschliessen.
 
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Hilft euch diese Einstellung vom derzeitigen iMac irgendwas?
 
Dragonblade schrieb:
Das MacBook hätte ihr nix gebracht, weil sie keinen VPN/Remote Zugriff hätte, mit dem sie arbeiten könnte
Wofür braucht Sie denn ein VPN, wenn sie einen Stand-Alone-Rechner benutzt?

Bezüglich Farbraum muss man natürlich auch schauen, was die TeamViewer Sitzung daran verbiegt. Je nach Einstellung zum Datensparen kommt da nicht das Original an. Ist auf jeden Fall eine komische Konstellation.
 
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Der Rechner steht in ihrem Büro und sie ist fast zu 100% daheim im Homeoffice und greift über Teamviewer auf ihren Rechner in der Arbeit zu. Was aber dazukommt ist, dass sie kleinere Sachen auch lokal macht. Der neue Mac Laptop wäre gedacht gewesen, dass sie nicht komisch über Teamviewer auf einen Standrechner zugreifen muss sondern wie ein normaler Mensch halt über VPN etc. ;) Aber das kann man vergessen, drum müssen wir wieder auf die Teamviewer Lösung setzen (für Teamviewer hat sie eine gekaufte Lizenz bzw. halt monatlich, also nix illegal oder sonst was)
 
Das habe ich schon alles verstanden, aber auf was muss sie denn per VPN zugreifen? Kann sie die Daten, an denen sie arbeitet nicht lokal speichern? Per TeamViewer hat sie ja Zugriff darauf.
 
Weil wir am privaten Rechner zb die Programme alle nicht haben und sie darf die Daten nicht einfach rauskopieren. Zudem greift ihre Chefin öfter mal drauf zu und dann überspeichern sie sich wieder gegenseitig die Dateien ;)

Ich weiß, dass alles klingt komplett dämlich und verworren und man könnte es lösen wie in jeder normalen Firma, aber es ist eine kleine Firma, die einer größeren Untergeordnet ist und keine eigene EDV hat sondern auf die externe EDV Firma der Mutterfirma zugreifen muss. Nur sind die beiden EDV Chefs gute Spezis vom Firmeneigentümer der Mutterfirma und der will für seine Mitarbeiter schon kein Geld ausgeben und gibt auch keine Freigaben für die Tochterfirma (obwohl die gut verdient und das eh zahlen könnte). Ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich den arroganten EDV Typen am Telefon schon erwürgen wollte, weil er lauter Gschichtln druckt, warum zwar in allen normalen Firmen Homeoffice kein Problem ist, aber bei ihnen gehts ja gaaaaaaar net 🤬 Es ist echt zum Mäuse melken aber ich will nicht, dass sie sinnlos extra ins Büro fahren muss wo sie eh alleine sitzt nur weil die EDV erklärt, na des geht net...
 
Es geht aber doch jetzt nicht um einen privaten Rechner, sondern um einen Firmenrechner. Da wären die Programme doch drauf. Wie soll sie denn etwas beim Kunden via TeamViewer präsentieren?
 
Aber es würde ihr nichts bringen wenn sie alle Programme auf dem Laptop hat, denn sie kann auf den Firmenserver und die Daten nicht zugreifen außer über Teamviewer. Sie bedient sozusagen den Rechner im Büro einfach von daheim aus. Und die Daten runterkopieren und lokal bearbeiten darf sie beim Großteil eben nicht. Präsentieren muss sie gar nichts, das ist egal.
 
Das klang halt am Anfang etwas anders, da stand die Frage nach einem Arbeitsgerät mit genug Power. Nun ist es nur noch ein ‚dummes‘ Terminal.
 
Ja am Anfang dachten wir wir brauchen was besseres aber naja hat sich leider geändert
 
MacBooks mit einem M1 Prozessor haben auch den Nachteil nur "EIN" weiteres Display anzusteuern, was sie aus meiner Sich als Arbeitsstation unbrauchbar macht.. Weiter sind die Apple Geräte so "schlau" und akzeptieren kein WLAN welches mindestens mit WPA2 verschlüsselt ist.
 
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