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4ndroid
Gast
Hässlich. Wunderbar hässlich. Allein die Umrandung um den Bildschirm im Vergleich zur Krümmung des Gehäuses, einfach nicht mein Geschmack.
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estros schrieb:Und das ist ja wohl entscheidend für ein Tracking.
Das frage ich mich auch... Ich lade meine Fenix 5x einmal die Woche. Da sind dann etwa 4,5h Sport mit GPS und teilweise mit Brustgurt mit drin... Da finde ich die 6 Tage eher mau...jabberwalky schrieb:Also meine Fenix5 läuft im normalen Betrieb (Display wird immer angezeigt, Herzfrequenz alle 10 sec. abgefragt, BT an und mit dem Smartphone gekoppelt und auch beim schlafen getragen ) immer so 12-15 Tage, also knapp 2 Wochen. Selbst beim Sport mit dauerhaften GPS an soll sie 24 Stunden durchhalten. Bin damit sehr zufrieden. Frage mich daher warum hier die Laufzeit so gehypt wird?
Was soll denn ein Barometer da bringen??? Der Luftdruck bleibt ja da etwa gleich bei einem Schritt... Die Fenix hat natürlich einen, aber der bringt halt da nix.estros schrieb:Einen Barometer hat die nicht drin? Meine Apple Watch hat einen, ob er bei solchen Szenarien als Hilfsmittel genutzt wird, weiß ich allerdings nicht. Ich gehe aber davon aus, da dies die Genauigkeit des IMU erhöht.
Wenn ich eine Tasche oder irgend etwas unter meinem Arm trage, dann erkennt die Fenix das auch als Schritt. Da bewegt sich mein Handgelenk auch kaum. Daher vermute ich, dass bei den Stöcken etwas anderes mit rein spielt. Vielleicht, weil man mehrere "Schritte" erkennt (zusätzlich zum Schritt noch das Aufsetzen des Stocks) und die zu unregelmäßig sind. Da ich aber auch keine Stöcke habe, kann ich das auch nicht wirklich nachvollziehen.acty schrieb:Hab leider keine Stöcke,
aber die versa / der Arm musste bei der Schrittzählung nicht wie gewohnt mit geschwungen werden
allein durch die trittbewegung wurde der Schritt gewertet
Autokiller677 schrieb:Same here. Meine Pebble Time wird wohl noch länger halten müssen.
Ich schaue oft auch auf die Uhr, ohne eben den Arm zu heben, manchmal liegt sie auch einfach neben mir auf dem Tisch. Dann will ich die Uhrzeit sehen.
Außerdem finde ich es bei anderen immer nervig, wenn die Uhr mal wieder eine Bewegung falsch deutet, und dann - vor allem abends / wenn es dunkler ist - plötzlich unbeabsichtigt diese Taschenlampe am Arm angeht. Besonders nervig im Auto, wenn es beim Beifahrer plötzlich anfängt zu leuchten. Ganz miese Ablenkungsquelle.
Als aktiver Läufer seit mehr als 10 Jahren ist es zumindest bei mir so, dass der "genug"-Effekt verzögert kommt. d.h. wenn ich mich überanstrenge, z.B. den Puls deutlich über 180 jage, merke ich die Auswirkungen erst 1-2 Minuten später, dass es mich dann regelrecht zerlegt. Oder bei längerer ungesunder Anstrengung (Puls > 170 bei mir) ist dann der Tag ab da gelaufen (merke ich aber oft erst nach dem Lauf), weil ich fix und fertig bin und stundenlang nichts mehr auf die Reihe kriege.. Beim Lauf (womöglich mit Musik) wirkt nämlich oft das Adrenalin/Glückshormon, da kriegst Du das nicht so mit.. Beim Wettkampf kann man sowas ja mal machen (wenn man gesund ist), aber 1-2 mal pro Woche beim Trainingslauf finde ich das nicht so gut.. Und dann ist eine Pulsuhr/Gurt Gold wert (am besten noch mit Warnton..) Sicher kriegst DU im Laufe der Zeit auch ein Gespür dafür, aber manchmal funktioniert das halt nicht 100%..BridaX schrieb:Warum muss man überhaupt etwas tracken? Reicht es nicht, wenn dir dein Körper sagt, dass es genug ist? Oder wozu das ganze? Nur Interesse halber (als angehender Läufer) ^^
Naja wenn du mal Richtung Kraftsport gehst ist es auch wichtig. Du siehst immer deinen kcal Verbrauch und kannst hierbei dann dementsprechend deine Ernährung anpassen.BridaX schrieb:Warum muss man überhaupt etwas tracken? Reicht es nicht, wenn dir dein Körper sagt, dass es genug ist? Oder wozu das ganze? Nur Interesse halber (als angehender Läufer) ^^
Andere Intention.Hunkin schrieb:...Da drängt sich mir immer der Gedanke auf, warum ein Produkttest so gut ausfällt, gelobt wird, auf der anderen Seite aber viele Kunden nicht zufrieden sind.
HWRauth schrieb:Andere Intention.
Der Tester des Produkttests versucht das Produkt so fair wie möglich zu bewerten (stimmt bei CB meist).
Bei Amazon und co. hast Du dagegen nur die bezahlten (in diesem Fall Fitbit) Jubler und die unzufriedenen Kunden. Wenn dann Fitbit aktuell nicht genug zahlt sind halt die negative Kommentare in der Überzahl. Normale, zufriedene oder neutral Kunden schreiben dort selten.