News Forschung: IBMs Wunder-Akku auf Meer­wasser­basis lässt Fragen offen

Frank

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Die Forscher von IBM haben einen neuen Akku vorgestellt, der viele Probleme aktueller Technologien lösen soll. Er verzichtet nicht nur auf Schwermetalle wie Cobalt und Nickel, da sich alle Materialien für den Akku aus Meerwasser gewinnen lassen sollen, sondern soll in weniger als 5 Minuten auf 80 Prozent geladen werden können.

Zur News: Forschung: IBMs Wunder-Akku auf Meer­wasser­basis lässt Fragen offen
 
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Und täglich grüßt die Wunder-Akku News :D Sowas bekommt man häufiger zu lesen, dennoch erscheint nichts davon auf dem Markt. Entweder wird es zuvor aufgekauft und in der Schublade verstaut oder es taugt nichts für die Masse oder oder...
 
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April April… :evillol:
 
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Ja das Akku-Wunder. Liest man jeden Monat aufs neue.

Auch wenn die Akkus sich rasant entwickeln sieht man die Wunder doch eher nicht.
 
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Wie oft wurden schon Wundermaterialen angekündigt und wie oft sind diese dann auch erschienen?
 
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Was ich nicht kaufen kann, ist auch nicht da.
 
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Wunderakku. Wie oft ich das in den letzten Jahren gehört habe.

Die sollen erst irgendwas ankündigen, wenn es fertig ist.

Ich kann diese Meldungen nicht mehr lesen.
 
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Es kommt auf den Gegenüber oder das Thema an, aber manchmal bin ich in weniger als 5 Minuten sogar von 0 auf 100...
 
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Wenn er aus Materialien hergestellt wird, die man im Meer findet, besteht er hoffentlich hauptsächlich aus Plastik. Problem solved
 
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Woher kommt die Annahme daß IBM schon ihre Patente gesichert haben müsste?

Wenn in ändern Ländern die Patenprüfung und anschließende Patenerteilung genau so lange Dauert wie hierzulande, würde ich auch keine Infos Preis geben.

Schön zu sehen das unsere Deutschen Automobilhersteller immer noch nix gelernt und der emobilität nacheifern anstatt den Zwischenschritt zu überspringen und lieber Mal die prio auf Wasserstoff setzen.

Naja kommt das nächste Tesla halt aus Korea.
 
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Wie lange sind wir auf Lithium-Ionen Basis?
Wenn es etwas bahnbrechend besseres gäbe, was auf einen Schlag alle bisherigen Technologien ersetzen würde, hätte man es längst gefunden.
Deshalb haben E-Autos auch für mich keine Zukunft. Die Technik ist vom Start weg ausgelutscht wie Intels 14nm.
Vielleicht gibt es nochmal ein "+",aber die höheren Reichweiten von E-Autos werden nur durch mehr Zellen auf dichterem Raum realisiert. Toll, wenn in Zukunft 2,5 Tonnen Kleinwagen durch die Gegend fahren, damit man 700km Reichweite schafft.

Ich glaube dieser Ankündigung kein Wort.
 
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Ich nehme meinen Wunderakku nur aus Edelmetall. Meerwasser ist mir zu billig.
@Rock Lee : Ich behaupte, 90% der privaten Fahrten haben eine Reichweite von <100km. Man faehrt zur Arbeit, zum Einkaufen usw. Aber bei Elektroautos braucht man ploetzlich mindestens 500km Reichweite, obwohl manche diese Strecke nie fahren werden.
 
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Ach, Wunderakkus... sind wie ein Lottogewinn! Irgendwann überlebt einer die News.
 
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Auf jeden Fall hört es sich viel besser an als die hochgefährlichen, hochgiftigen und umweltverschmutzenden Lithium-Akkus, dass wird all zu gerne bei der Diskussion um E-Mobilität verschwiegen genauso wie die fragwürdigen Abbaumethoden.

Ich will nicht in der Nähe sein, wenn ein aktuelles E-Fahrzeug einen Unfall baut.

Jeder Schritt weg von Lithium ist ein guter Schritt bzw. kann ich nur begrüßen.
 
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"Ja ein Wunderakku aus Meerwasser juchuu - danke IBM.
Die spezielle Zutat ist µPlastik mit extraterristischer DNA von den ganzen abgestützen UFOs":freak:
 
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Naja, zumindest handelt es sich bei IBM nicht um irgendein Fünf-Mann-Forschungsteam, sondern ein Unternehmen mit >80 Milliarden USD Umsatz und einem Image, das man bei leeren Versprechen durchaus beschädigen könnte. Und dass Benz mit eingestiegen ist macht auch Hoffnung, dass es vielleicht ja doch nicht Luftnummer 423 ist.

Daumen drücken, eine Technologie, die uns von der Lithium-Abhängigkeit von den Chinesen befreit, kann nur begrüßt werden!
 
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dakR schrieb:
Schön zu sehen das unsere Deutschen Automobilhersteller immer noch nix gelernt und der emobilität nacheifern anstatt den Zwischenschritt zu überspringen und lieber Mal die prio auf Wasserstoff setzen.

Befass dich mitm Wasserstoffantrieb mal genauer. Die Pläne haben die Hersteller schon lange in der Schublade. Lohnt sich nur noch überhaupt nicht und wird für kleine Fahrzeuge auch niemals kommen.
 
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Bright0001 schrieb:
Naja, zumindest handelt es sich bei IBM nicht um irgendein Fünf-Mann-Forschungsteam, sondern ein Unternehmen mit >80 Milliarden USD Umsatz und einem Image, das man bei leeren Versprechen durchaus beschädigen könnte. Und dass Benz mit eingestiegen ist macht auch Hoffnung, dass es vielleicht ja doch nicht Luftnummer 423 ist.

Daumen drücken, eine Technologie, die uns von der Lithium-Abhängigkeit von den Chinesen befreit, kann nur begrüßt werden!

Schon, trotzdem betrachtet man solche Meldungen mittlerweile viel kritischer, nach so vielen Reinfällen.

Ich denke jeder würde sich sehr freuen, wenn es klappen würde, aber eine gewisse Skepsis ist da.
 
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IBM wird schon wissen, wann sie Details nennen können. Einfach abwarten, statt typisch deutsch alles zu verteufeln.
 
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Was ist daran jetzt ein Wunder, wenn die Energiedichte nicht massiv zugenommen hat im Vergleich zu Lithium Ionen Akkus? Der Umweltaspekt mal beiseite geschoben, solange die keinen bahnbrechenden Akku präsentieren, der mit einer Ladung die vorhandenen Modelle um ein vielfaches schlägt, sind Elektro-Autos halt nicht wirklich langstreckentauglich.
 
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