News Fotografie: Wie nehmt ihr Fotos auf, mit Smartphone oder DSLM?

Meine aktuelle "Systemkamera" ist immer noch eine Kinderkamera!

Fotografie, schwieriges Thema für mich. Nicht das es mir nicht gefallen würde. Ich habe mich immer sehr gerne mit dem Smartphone fotografiert, in allen Lebenslagen und Situationen und die Bilder auch geteilt, sogar im Netz (Teenager-Zeit).

Das schwierige jetzt, ich will mir Astrofotografie aneignen um meine Mutter wieder näher zu kommen, die allerdings selber darin eine Meisterin ist.

Deswegen wollte ich fragen ob ich mir eine Spiegelreflexkamera kaufen soll, und sie dann in eine "Astro-Kamera" verwandele bzw. umrüste. Wird dieses Verfahren übrigens immer noch verwendet?

Alternative: Mir wurde geraten eine Spiegellose zu kaufen und sie sollen angeblich für Astrofotografie besser geeignet sein. Empfohlen wurde mir diese hier.

Was haltet ihr davon? Wie gesagt, es geht mir nur um Astrofotografie, Personen und mich werde ich weiterhin mit dem Smartphone fotografieren.
 
Kann man eigentlich sein Abstimmungsergebnis noch ändern? Falls mir Nikon keinen totalen Schrott liefert, wird ab nächste Woche meine Hauptkamera eine DSLM (und keine DSLR) mehr sein.

Dedag schrieb:
Das schwierige jetzt, ich will mir Astrofotografie aneignen um meine Mutter wieder näher zu kommen, die allerdings selber darin eine Meisterin ist.
Das klingt fast schon negativ. Ich würde einfach meine Mutter löchern, was eine sinnvolle Ausrüstung ist. Ähnlich, wie ich mich mal mit meinem Chef darüber unterhalten habe, der selber in die Astro-Fotografie einsteigen will. Wobei sich das bei ihm eher nach der Kombi mit dem Projekt einer selber gebauten Kameranachführung anhörte. DSLR+Tele+Stativ für die ersten Versuche sind dort bereits vorhanden.

Ohne das ganze jemals selber gemacht zu haben:

Was ist bei der Kamera umzuwandeln/umzubauen? Um IR geht es vermutlich nicht?
Damit fällt mir noch die Kühlung des Sensors/der Elektronik ein, um das Rauschen zu minimieren. Aber wie macht man sowas bei einer handelsüblichen DSLR/DSLM ohne sie halb zu zerlegen?
Oder geht es "nur" im den passenden Objetkiv-/Teleskopadapter?

Womit ich persönlich schon unterscheiden würde zwischen der Sensorgröße der Kamera und dem Objektiv/Teleskop. Wenn das Teleskop für KB ausgelegt ist, dann würde ich keine Four-Third Kamera an das Teleskop hängen. Wenn das aber sowieso "nur" für mFT ausgelegt ist oder Du noch passende Objektive kaufen musst, dann mag das eine Lösung sein.

Eine DSLR würde ich persönlich wohl eher nicht mehr dafür kaufen. Das hängt natürlich wieder ganz vom Teleskop/Objektiv ab. Hat man "nur" den Sucher der Kamera, um dieses auszurichten, dann mag der optische Sucher Vorteile bringen. Der klappt halt ohne Elektronik, damit ohne aktiven Bildsensor, der damit auch vor der Aufnahme nicht warm werden dürfte.

Dafür muss man mit Spiegelvorauslösung arbeiten, was bei Astro egal sein sollte (die Kamera muss es halt können). Egal, ob bei "Kurzzeitblichtungen" von ein par Sekunden oder mit Kameranachführung. Da sollte man wohl eher darauf achten, dass die Kamera entwder sehr lange Belichtungszeiten unterstützt oder per ext. Kabelauslöser beliebig lange belichten kann. Im Idealfall, bis der Akku leer ist, ggf. mit ext. Stromversorgung für die Kamera. Beides muss die Kamera dann aber auch beherrschen.

Und schon bin ich erneut beim Zusatzequipment, falls man nicht alles manuell steuern möchte. Womit steuert man eine solche Nachführung, möchte man mit dem Smartphone oder Laptop ggf. auch die Kamera auslösen (per Kabel, USB oder sinstwie)?.

Ich weiss, das sind wieder viel zu viele Bedenken. Aber wenn Du schon alles neue kaufen musst (danach liest es sich für mich), dann würde ich auch auf sowas achten anstatt mir später "krampfhaft" die SW/das Zusatzequipment für die vorhandene DSLR/DSLM suchen zu müssen, wie das bei mir der Fall wäre. Genauso kann man über eine gebrauchte Kamera nachdenken, um Geld zu sparen, falls diese alle gewünschten Features besitzt.
 
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gymfan schrieb:
Das klingt fast schon negativ.
Ja, sehr negativ für mich damals. Meine Mutter (Systemprogrammierung) hatte für ihren Ausgleich eben die Astrofotografie, Bergsteigen, Tauchen. Mein Problem als 14-16 jährige damals waren die Reisen in die Pampas unsere Erde, wegen ihre Hobbys. Ich habe es gehasst nicht bei meinen Freunden und Vater/Opa zu sein. Ich als minderjährige habe sie dann mit meinem Vater zusammen wegen des Sorgenrechts verklagt. Deswegen kann ich jetzt nicht einfach so hingehen... Zumindest nicht mit null Wissen.
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gymfan schrieb:
Was ist bei der Kamera umzuwandeln/umzubauen? Um IR geht es vermutlich nicht?
Aber wie macht man sowas bei einer handelsüblichen DSLR/DSLM ohne sie halb zu zerlegen?
Es lief ungefähr so: Man kaufte sich eine Kamera seiner Wahl, und diese wurde dann für 600-800$ von Fachleuten auseinander genommen und in eine "Astro-Kamera" verwandelt. Diese Verwandlung war dann so stark, dass die Kamera für normale Fotografie ungeeignet wäre. So habe ich das damals verstanden, und die Garantie war natürlich auch weg! Das ganze ist aber 10 Jahre her, vielleicht wird heute anders verfahren?
Ergänzung ()

gymfan schrieb:
Eine DSLR würde ich persönlich wohl eher nicht mehr dafür kaufen.
Ok, danke gut zu wissen.
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gymfan schrieb:
Und schon bin ich erneut beim Zusatzequipment, falls man nicht alles manuell steuern möchte. Womit steuert man eine solche Nachführung, möchte man mit dem Smartphone oder Laptop ggf. auch die Kamera auslösen (per Kabel, USB oder sinstwie)?.
Ein Notebook war immer dabei, und die Kameras haben sich auf den Stativen bewegt.

Der Anblick der Sterne war atemberaubend, in den Orten wo wir waren. Was würde ich heute für so ein Anblick geben, insbesondere in Deutschland fehlen mir die Sterne total.
 
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Dedag schrieb:
Deswegen wollte ich fragen ob ich mir eine Spiegelreflexkamera kaufen soll, und sie dann in eine "Astro-Kamera" verwandele bzw. umrüste.
Was für Astrofots möchtest du machen? Milchstraße oder eher Deep Sky (viel Zoom auf einzelne Galaxien).
Wenn es Milchstraße ist, dann reicht eine normale Spiegelreflexkamera oder Systemkamera völlig aus. Das angehängte Bild habe ich zum Beispiel mit einer Nikon Z50 und einem Tokina 11-16 f2.8 gemacht. Eine Belichtung für den Himmel und eine für den Vordergrund. Möchtest du mehr Details kannst du auch noch Bilder des Himmels stacken.

Möchtest du Deep Sky fotografieren reicht eigentlich auch erstmal eine normale Kamera ohne Astromod. Du bräuchtest allerdings noch einen Startracker und ein Tele, das sich nicjt durch das Eigengewicht im Zoom oder im Fokus verstellt. Außerdem sind noch H, O und S Filter sinnvoll sobald du im Level fortschreitest, aber auch die sind für den Anfang erstmal nicht nötig.

Ein Astromod entfernt üblicherweise den Infrarotfilter und ermöglicht dir ein paar mehr Farben bei den Nebeln sehen kannst.

Bevor du aber da rein investierst solltest du mit einer normalen Kamera anfangen und schauen ob das etwas für dich ist. Bei der Milchstraßenfotografie musst du dann eh nach Süden um die Nebel überhaupt vernünftig sehen zu können und bei Deep Sky kann es sein das du irgendwann 10 Stunden Belichtungszeit pro Filter brauchst um ein Bild zu bekommen, also eher 1-2 Wochen jede Nacht raus.


Ganz wichtig ist auf jeden Fall der Ort, schau am besten hier nach:

https://www.lightpollutionmap.info

such dir eine Stelle aus die Grün ist und bei der du die nächsten 50-100km keine große Stadt in Richtung der Milchstraße hast, die Stadt überstrahlt sonst alles.
 

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Erenxbo schrieb:
Was für Astrofots möchtest du machen? Milchstraße oder eher Deep Sky (viel Zoom auf einzelne Galaxien).
Erst langsam mit Galaxien und Sternenkonstellationen anfangen.
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Erenxbo schrieb:
Bevor du aber da rein investierst solltest du mit einer normalen Kamera anfangen
Mit normal meinst du eine DSLR? Hätte eine DSLM nicht Vorteile diesbezüglich?
Ergänzung ()

Erenxbo schrieb:
reicht eigentlich auch erstmal eine normale Kamera ohne Astromod
Astromod funktioniert nur bei DSLR, oder geht das auch bei DSLM?
 
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Dedag schrieb:
Deswegen wollte ich fragen ob ich mir eine Spiegelreflexkamera kaufen soll, und sie dann in eine "Astro-Kamera" verwandele bzw. umrüste. Wird dieses Verfahren übrigens immer noch verwendet?
Ja:
irrecams.de/astro-filter-nachts-sterne-mit-modifizierten-kameras-fotografieren/
rrecams.de/infrarot-umbauservice/kamera-und-preisliste/


Dedag schrieb:
Mir wurde geraten eine Spiegellose zu kaufen und sie sollen angeblich für Astrofotografie besser geeignet sein. Empfohlen wurde mir diese hier.
Die Lumix G9 wird nicht für Astrofotografie empfohlen.
dpreview.com/forums/thread/4288327

Eine modifizierte DSLR ist der günstigste Einstieg:
astroshop.de/astrofotografie/kameras/astromodifizierte-dslr-dslm-kameras/15_35_10_20?sort=1#pagination-top


gymfan schrieb:
Eine DSLR würde ich persönlich wohl eher nicht mehr dafür kaufen. Hat man "nur" den Sucher der Kamera, um dieses auszurichten, dann mag der optische Sucher Vorteile bringen. Der klappt halt ohne Elektronik, damit ohne aktiven Bildsensor, der damit auch vor der Aufnahme nicht warm werden dürfte.
Für Astrofotografie eignen sich DSLR-Kameras sehr gut. Canon hat sogar eigens modifizierte Varianten mancher Modelle herausgebracht, etwas die EOS 60Da.
canon.de/for_home/product_finder/cameras/digital_slr/eos_60da/


gymfan schrieb:
Und schon bin ich erneut beim Zusatzequipment, falls man nicht alles manuell steuern möchte. Womit steuert man eine solche Nachführung, möchte man mit dem Smartphone oder Laptop ggf. auch die Kamera auslösen (per Kabel, USB oder sinstwie)?
Die Pentax K-3 III hat eine integrierte Nachführung, welche sowohl mit als auch ohne GPS-Sensor funktioniert.
ricoh-imaging.co.jp/english/explore/astro/
pentax.eu/de/blogs/news/the-astrotracer-on-the-pentax-k-3-mark-3-recommended-settings-and-photography-tips
pentaxforums.com/forums/210-pentax-k-3-iii/448126-k3iii-astrotracer-type-3-beast.html
ricoh-imaging.co.jp/english/support/digital/pdf/astrotracer-type3.pdf


 
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@Dedag alles klar, das klingt nach DeepSky, das ist leider nicht ganz meine Spezialität und braucht auch sehr viel Erklärung.
Schau dir da am besten mal die Video von Peter Zelinka an, vor allen die von vor 5 Jahren, da hat er noch mit Spiegelreflex fotografiert.

https://m.youtube.com/@PeterZelinka/featured

Du wirst auf absehbare Zeit dann Brennweite brauchen und zwar viel davon, evtl. sind kleinere Sensoren wie ApS-C oder MFT dein Freund, da Objektive mit viel Brennweite dort günstiger sind. Problematisch ist dann zwar Rauschen, aber du wirst eh am Rechner Bilder stacken müssen, je kleiner der Sensor, desto mehr Belichtungszeit.

Ich würde mal bei MPB nach einer gebrauchten Kamera und Objektiv schauen, das sollte für den Einstieg reichen.
Für Motive wie Orion oder die Andromedagalaxie solltest du auch einigermaßen ohne Startracker auskommen. Dann kannst du die Komplexität erstmal niedrig halten, da kommt nämlich auch mit der Nachbearbeitung einiges auf dich zu...

Zum Thema Spiegelreflexkamera gegen Systemkamera würde ich nicht unbedingt sagen das Systemkameras besser sind. OM-Systems hat einen Astro-Autofokus, aber sonst musst du bei beiden Systemen manuell im Live-View fokussieren. Solange du Spiegelvorauslösung nutzt macht der Unterschied der Systeme auch beim belichten keinen Unterschied und die Sensoren sind was die Lichtempfindlichkeit und das Rauschen angeht auch schon einige Jahre ausentwickelt, zum Beispiel die Z50 und die D7500 nehmen sich da nichts.
Es gibt aber Gründe abseits der Astrofotografie warum eine Systemkamera vielleicht besser ist, zum einem der Autofokus und zum anderen auch die Unterstützung der Hersteller. Momentan ist nur noch Pentax dabei aktiv in Spiegelreflexkameras zu investieren.

Du kannst auch einfach mal schauen ob du mit deiner "Kinderkamera" schon anfangen kannst, das wichtigste ist erstmal ein paar Fotos zu machen und ein Gefühl dafür zu bekommen.
Ergänzung ()

Dedag schrieb:
Astromod funktioniert nur bei DSLR, oder geht das auch bei DSLM?
Müsste mit beiden gehen, da ja an den Filtern vorm Sensor gearbeitet wird, der Spiegel etc. hat damit eigentlich nichts zu tun.
 
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Erenxbo schrieb:
Es gibt aber Gründe abseits der Astrofotografie warum eine Systemkamera vielleicht besser ist, zum einem der Autofokus
Systemkamera ist alles mit Wechselbajonett, also DSLR, DSLM und SLT.

Sowohl DSLR als auch DSLM können über den Bildsensor fokussieren.
Bei Astrofotografie wo als Entfernungseinstellung unendlich genutzt wird und danach kein AF nötig ist, gibt sich der Unterschied zwischen den Systemen wenig.
 
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Manche Objektive, etwa von Samyang, bieten als Feature die Möglichkeit, im manuellen Modus auf Knopfdruck in die Unendlich-Position zu fahren. Ist bei Astro sicher ein nützliches Helferlein, um Fehlfokussierung zu vermeiden.
 
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commandobot schrieb:
Bei Astrofotografie wo als Entfernungseinstellung unendlich genutzt wird und danach kein AF nötig ist, gibt sich der Unterschied zwischen den Systemen wenig.
Nur das es keine feste Einstellung für unendlich gibt, je nach Temperatur verändert sich die durch Längenausdehnung. Deshalb muss man teilweise auch mehrmals pro nach nachfokussieren.
Vor allem bei Teleobjektiven ist das besonders ausgeprägt, deshalb kann man bei einem mechanischen Fokusring auch ein Stück über unendlich hinaus drehen.
EDV-Leiter schrieb:
Manche Objektive, etwa von Samyang, bieten als Feature die Möglichkeit, im manuellen Modus auf Knopfdruck in die Unendlich-Position zu fahren.
Zumindest bei meinem Viltrox mit Focus-by-wire war die maximale unendlich Einstellung auch nicht ganz richtig. Es kann aber sein dass das bei Samyang besser funktioniert, da die das Feature meine ich auch extra für Astrofotografie vorgestellt haben.
commandobot schrieb:
Systemkamera ist alles mit Wechselbajonett, also DSLR, DSLM und SLT.
Sorry mein Fehler, das stimmt natürlich. Mit Systemkamera war in meinem Beitrag DLSM gemeint.


Edit:

Hier ein Video zum Fokus bei Nacht:

 
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Alle meine Objektive, egal ob vollmanuell oder AF mit Focus by Wire oder mechanischer Kopplung (Canon Ring-USM etwa), lassen sich ein Stückchen über den Unendlich-Punkt herausdrehen. Daher ist der Anschlag leider kein Indiz dafür, den Punkt auch genau zu treffen.
 
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commandobot schrieb:
Für Astrofotografie eignen sich DSLR-Kameras sehr gut. Canon hat sogar eigens modifizierte Varianten mancher Modelle herausgebracht, etwas die EOS 60Da.
Das war mir bekannt. Aber will man sich heute noch eine DSLR von 2012 neu kaufen? Auch, wenn es die EOS 60Da refurbished mit Gewährleistung für 360€ gibt. Bei einer auf Astro umgebauten EOS 77D(a) ist man dann schon bei 510€ (vom Händler).

Wenn man sich das Equipment für Canon EF anschaffen möchte, könnte sowas durchaus eine Überlegung wert sein.

commandobot schrieb:
Die Pentax K-3 III hat eine integrierte Nachführung,
Interessant, danke für die Info. Sowas wäre in der Tat für mich ein Grund, als Einsteiger in das Thema über die Kamera nachzudenken, falls das zu meinen geplanten Motiven und/oder Ausrüstung passen sollte.
 
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Grundgütiger schrieb:
@Unicorn, kannst doch nen SD Adapter von Apple nehmen.
Habe ich auch in der Fototasche.
Hi und Danke,
Das funktioniert dann schneller und einfacher als per WLAN die Bilder rüber zu schieben ?
Ich werde es ausprobieren. Wenn ich nein Samsung SSD am USB C der Kamera nutzen könnte, ohne zusätzlicher Hardware, wäre Nikon in diesem Jahrhundert angekommen. So machen sie nur Kameras die umständlich mit einer instabilen App arbeiten möchte.
 
Unicorn schrieb:
Das funktioniert dann schneller und einfacher als per WLAN die Bilder rüber zu schieben ?
Natürlich funktioniert der Transfer direkt am Gerät schneller als über WLAN, Bandbreite ist größer und Overhead geringer. Und
 
Twostone schrieb:
Natürlich funktioniert der Transfer direkt am Gerät schneller als über WLAN,
Aber auch nur weil die Kamera Hersteller Scheiss WLAN Chips verbauen.
Mit 5ghz Wifi6 kriegst du bis zu 1600mbits effektiv hin! Mit 6Ghz Wifi6E oder WiFi7 noch mehr.
Das sind 200mbytes. Wenn ich von meiner SD Karte mit dem neuen UHS-II Lesegerät auf den PC kopiere bekomme ich auch nur 280mbytes.
 
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Vorsicht. Die Transferraten bei WiFi werden meist inklusive Overhead angegeben, die Netto-Datenrate ist meist deutlich geringer.

Haldi schrieb:
SD Karte mit dem neuen UHS3 Lesegerät
Du meinst sicherlich UHS-II.
 
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Dedag schrieb:
Erst langsam mit Galaxien und Sternenkonstellationen anfangen.
Hier was zum Ansehen:
 
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