News Framework Laptop: Modulares Notebook mit wechselbaren Anschlüssen

SVΞN

Redakteur a.D.
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Dann mal viel Erfolg dabei, bin gespannt wie der Markt das annehmen wird.
 
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Das ist doch mal ein gelungendes Notebook.
Einfach super wie Modular das ist, leicht zu reparieren egal ob Display oder Akku bzw. Bildschirm.
Jetzt muss nur noch der Preis und die Verfügbarkeit gegeben sein, dann wird das ein hit, auch wenn AMD nicht vertreten ist.
 
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Klingt mal sehr interessant. Hoffentlich etabliert sich das richtig auf dem Markt.
 
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Die Idee finde ich gut, allerdings sollte es links und recht 2 USB C haben so das man noch genug USB C Anschlüsse hat wenn man z. Speichererweiterung und HDMI eingesetzt hat.

PS: wenn ich es auf dem Bild von oben richtig gesehen habe ist dem auch so.
 
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Grundsätzlich ein tolles Konzept, nur das mit den Anschlüssen ist eher so naja. Sieht aus wie zwei USB-C mit einer fetten Aussparung damit ich den Adapter dann gleich ins Notebook klemmen kann statt separat mit mir zu tragen.
 
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Wo kann man vorbestellen?^^
 
Auch wenn ich Modularität bei Notebooks sehr gut finde und gerade upgradebaren RAM wirklich bejuble, aber... was ist bitte an den Ports großartig wirklich modular? Wenn ich unterwegs bin und nicht sicher, ob ich HDMI brauchen werde oder nicht, bin ich doch letztlich trotzdem drauf angewiesen, dass ich einen Mini-Dongle mitbringe, wenn ich sonst, kA im Hotel vielleicht, auf USB-A für Maus, Tastatur und USB-Stick und USB-C fürs Laden angewiesen bin

Wo ist da ein großer Unterschied dazu, dass ich nen USB-C-Dongle mit rumtrage, was mir gleich alles bietet?
 
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Glaub nicht dass es groß anklang finden wird.
Hier im Forum? Ja, Allgemein im bereich der Hardware interessierten? Ja.
Für die breiten Masse ist es allerdings uninteressant.
 
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So was ähnliches gibt es ja bereits

 
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So richtig erschliesst sich mir das Konzept nicht. Business-Notebooks, bei denen Komponenten relativ bequem austauschbar sind (Akku, RAM, Festplatte), gibt es schon einige bei Dell, Schenker, LG Gram usw.

Modularität um Anschlüsse auszutauschen? Naja... zugegeben, viele heutige Notebooks haben eine spärliche Anschlussausstattung. Aber das, was in der Notebookszene am meisten gewünscht wurde, waren immer modulare Grafikkarten (und ja, das wäre möglich gewesen, wenn man bedenkt, dass die ganze Fläche für CD/DVD-Laufwerk nicht mehr existiert). Aber das kann das Gerät auch nicht. Was bleibt dann bitte noch als Besonderheit?

Man kann Linux installieren? Ja das kann man überall. Ich versteh's nicht...
 
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Wenn es dafür wirklich Nachfrage geben würde, würden auch andere (HP, Lenovo, Dell, u.sw.) Hersteller sowas anbieten. Aber der Trend geht ja genau in die andere Richtung: Alles wird verklebt und verschweißt, damit man aber auch wirkliches jedes My Platz im Laptop ausnutzen kann (und aufwendige Reparaturen in Rechnung stellen kann).

Und die Dinger verkaufen sich - warum also etwas ändern?

Dieses Produkt wird wie das Fairphone eine extreme Nische bleiben oder in der Versenkung verschwinden.
 
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Wo ist denn jetzt die Innovation?
Das ich an USB adapter hänge für verschiedene Anschlüsse? (bzw. das diese nun "Intern" sind?)
Das ist dann Modular .. oder ist der Wechselbare ram und SSD damit gemeint?
Kann ich die CPU tauschen? ..

Was mach ich wenn die USB C Buchse des Adapter sockels kaputt ist? .. da steh ich doch genauso da, als wenn der Anschluss fest verbaut ist ..

Der Akku ist ja auch nicht "leicht" Tauschbar wie bei früheren Laptops ..

Irgendwie kein Fortschritt, außer für sehr Junge Leute, die klassische ThinPads nicht kennen ..
 
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tomgit schrieb:
Wenn ich unterwegs bin und nicht sicher, ob ich HDMI brauchen werde oder nicht, bin ich doch letztlich trotzdem drauf angewiesen, dass ich einen Mini-Dongle mitbringe, wenn ich sonst, kA im Hotel vielleicht, auf USB-A für Maus, Tastatur und USB-Stick und USB-C fürs Laden angewiesen bin
Warum? Steck dir halt einfach HDMI, USB-C und -A rein?
 
Selbstverständlich handelt es sich um ein Nischenprodukt in Kleinserie, die aber durchaus mal ein wenig Signalwirkung haben darf.

Dass das auch zukünftig nicht die Regel sein wird, sollte jedem bewusst sein. Wegwerfprodukte sind besser für den Umsatz.
 
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Bin sehr auf die Umsetzung gespannt. Wenn es gut wird sicher ein interessantes Gerät, gerade weil das en Gros der Hersteller heute ja leider auf immer weniger Reparierbarkeit oder Upgrade-Möglichkeiten setzen. Aber "für die Umwelt" ist man natürlich trotzdem...
 
KitKat::new() schrieb:
Warum? Steck dir halt einfach HDMI, USB-C und -A rein?
Das Konzept geht von vier Slots aus, d.h. wenn ich schon vier Ports brauche ohne den Ladeanschluss zu berücksichtigen, bin ich schon drauf angewiesen, ohnehin einen Dongle rumzuschleifen.
Wenn ich mich dann noch für die Speicher-Dongles entschieden habe, weil ich Festplatte nicht tauschen mag, fällt auch wieder ein Port weg.

Die Idee ist nicht schlecht, aber in meinen Augen nicht vollständig durchdacht. Die Message "Make adapters a thing of the past", wenn ihre Module, naja, auch nur Adapter sind. Und "100% Yours" ist es wohl dann nur solange ich eben die Module von denen kaufe, außer sie stellen die Pläne zur Verfügung.
 
Hihi .. Nostalgieflash...

Mein erstes Notebook war in etwa auch so modular ;D

1995. Ein 486DX4/100 Notebook mit 10.5 DSTN Screen. Aber ... Akku entnehmbar. Das Floppy Disk Modul konnte entnommen werden. Für den Schacht gabs dann entweder einen Zusatzakku, ein Modul mit extra HDD und noch irgendwas.
Die System HDD war auch austauschbar in einem Wechselschacht. Und dann war noch die PCMCIA Aufnahme als Modul austauschbar !
RAM natürlich zugänglich! Heiße 8MB im Standard. Später ein upgrade auf unpackbare 32MB in Form eines dualsided Riegels!

Das Notebook war allerdings nicht gaanz so schlank und leicht ;D
 
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Generell sehr interessant und unterstützenswert, aber realistisch gesehen wir die Modularität Kompromisse bei Performance, Größe/Gewicht und/oder Preis fordern (zusätzlich zum Aufschlag für die vermutlich recht geringen Stückzahl).
Trotzdem: Ich wollte mir sowieso demnächst einen neuen Laptop zulegen. Wenn das irgendwann im Sommer erscheint kann ich definitiv noch so lange warten, bis mehr bekannt ist. Ein paar Euro Aufpreis wäre ich für Modularität und Reparierbarkeit definitiv bereit zu zahlen.
 
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AlphaKaninchen schrieb:
Die Idee finde ich gut, allerdings sollte es links und recht 2 USB C haben so das man noch genug USB C Anschlüsse hat wenn man z. Speichererweiterung und HDMI eingesetzt hat.

PS: wenn ich es auf dem Bild von oben richtig gesehen habe ist dem auch so.
So wie mir das aussieht kannste einfach eines der "Expansion-Module" entfernen. Dann solltest du das USB-C haben. und da kannste dann nen Hub anschließen.
 
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