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NewsModulares Notebook: Framework Laptop erhält AMD-Option und wächst auf 16 Zoll
ich glaube, dass du in einer anderen sprache schreibst und das übersetzen lässt.
leider ist diese übersetzung auf deutsch schlecht verständlich.
falls du englisch schreiben kannst, dann schreib hier besser auf englisch.
better write in english if you can.
falls du keinen übersetzer verwendest, sondern selbst versuchst auf deutsch zu schreiben:
einige formulierungen solltest du trotzdem mit einem übersetzer prüfen, zb https://www.deepl.com/translator oder https://www.linguee.de/
zu deiner frage: framework ist zwar teurer, wenn man nur die hardware alleine vergleicht.
die modularität ist aber für einige den aufpreis wert.
ich gehe davon aus, dass framework noch lange bestehen bleibt und laptops und ersatzteile verkaufen wird.
durch den höheren preis werden sie aber wahrscheinlich nie massenware.
frame.work gibts seit 2020, sie liefern seit ca. Juli 2021 Geräte an Kunden aus.
Ja, das sind 'erst' 2 Jahre, aber wenn das Konzept nicht aufgehen würde, würde es den frame.work Laptop 16 wahrscheinlich nicht geben.
@Jack234 Best thing to do (if you have the money) is reserve a framework 16. (I did) Help them succeed.
Second best thing is: tell everyone of the work they are doing. And why these laptops are worth the higher price, even if they are more expensive than your run of the mill Dell or HP.
For some, the easy repairability and upgradeability won't matter. Maybe the customizing will. Maybe someone didn't know they wanted something like this. Or they thought a modular laptop isn't possible, much less on the market today.
When my laptop 16 arrives, I'll be sure to showcase it to all I know that might be interested in buying a new laptop. By that time, maybe there are some more modules available.
Wie Viel Wert ist denn eigentlich die Hardware vom Framework? Also wie teuer wäre ein vergleichbarer Laptop eine anderen Marke ohne Modularität und Reparierbarkeit?
Schau es halt nach. Preise sind öffentlich.
Wenn man beim Framework das DIY mit einkalkuliert wo man alle nicht-spezial Komponenten selbst kauft, dann sind gerade Ausstattungen mit viel Speicher (RAM, SSD) sogar preiswert.
Aber das lohnt sich halt nur in den höheren Ausstattungen, weil alle Hersteller halt viel zu kräftig Aufschlagen für mehr RAM oder SSD, erst recht wenn beides verlötet ist und du es auch nicht selbst wechseln könntest.
Aber wenn man mit Preiswerten fertig-Notebooks vergleicht, verlieren sie natürlich. Auch weil die Modularität Platz und Energie kostet. Und die Energie sieht man meistens nicht in einer Kaufübersicht.
Ich hab jetzt doch mal nachgeschaut, und einen doch von den Daten her sehr ähnlichen Laptop zum framework Laptop 13 (11th Gen Performance) gefunden: den Acer Swift 3 SF313-53-76ZF.
Das ist jetzt natürlich nur eine Stichprobe, aber der Aufpreis (wenn der Framework nicht gerade in Aktion ist) hält sich da in Grenzen.
Beim framework 13 finde ich keine Geräte mit 3:2 Display, das ähnlichste Gerät ist wahrscheinlich das Lenovo Yoga Slim 7 Carbon 13IRP8 das es ab 1599,-- gibt, bei frame.work kostet der Laptop 13 mit gleicher CPU, 16GB RAM, 512GB SSD, 61Wh Akku ab 1669,--.
Mit AMD gibts leider kaum entsprechende Laptops im Handel, dass hier ein Vergleich sinnvoll ist. (Oder ich hab sie nicht gefunden.)
The question I have is whether it is worth betting on the framework.
[...]
They are having relative success, I wouldn't be surprised if they were bought by a big company like Dell or Google.
Framework is currently not a publicly traded company according to the thread below. They or rather their CEO alone decides which investors they want to accept if at all. If I was the CEO of framework, naturally I would only allow like-minded investors, who share the same vision and goals to join. https://community.frame.work/t/investing-in-framework/3980/22
As for the company's future, you know what they say: Predictions are very difficult, especially if they are about the future. My next laptop is going to be a framework anyways! As I refuse to spend my hard earned cash on a laptop that has built-in "planned obsolescence".
blackshuck schrieb:
Also wie teuer wäre ein vergleichbarer Laptop eine anderen Marke ohne Modularität und Reparierbarkeit?
Ich denke, das kommt auch auf die Nutzungsdauer an. Je länger man das jeweilige Gerät nutzt, desto günstiger ist der Preis bezogen auf den Nutzungszeitraum. Ich habe zu Hause ein 12 Jahre altes Gerät regelmäßig am Laufen, was ich bereits mehrmals aufgerüstet bzw. repariert habe (Austausch von RAM, HDD/SSD und CMOS-Batterie). Ohne Reparierbarkeit bzw. Modularität hätte ich in dem Zeitraum mindestens ein neues Gerät als Ersatz anschaffen müssen...
Ich hab jetzt doch mal nachgeschaut, und einen doch von den Daten her sehr ähnlichen Laptop zum framework Laptop 13 (11th Gen Performance) gefunden: den Acer Swift 3 SF313-53-76ZF.
Achtung: Ganz großer Fehler hier
Geh mal in den Preisvergleich vom Acer Swift. Der hohe Preis ist, weil das Gerät EoL ist, und danach die Preise immer in die höhe schießen.
Wenn du den Preisverlauf für 1 Jahr öffnest, wirst du vor knapp nem Jahr Preise von 899€ sehen. Davor sieht man leider keine Preise mehr, aber mehr als diese 899€ ist das Teil nicht.
Außerdem gab es diesen Prozessor + Ram + SSD auch schon etwas günstiger. Wobei reine Verarbeitung, Materialien, Supportkosten etc ja auch drauf kommen.
Das Framework ist z.B. auch so teuer, weil der verkaufspreis auch die Forschung und Entwicklung nachträglich bezahlen muss.
Hat keiner bestritten, war ja auch nur eine schnelle Stichprobe. Ich hab halt im Preisvergleich ein Gerät gesucht, das dem frame.work so ähnlich wie möglich ist.
Das i5 11th Modell des frame.work wäre bei 949€ im Abverkauf (1149€ Standard), etwas höherer Aufpreis, schmerzt beim kleineren Einstieg natürlich umso mehr. Zusätzlich hat hier das Swift doppelt so großen RAM und SSD eingebaut.
Das stimmt natürlich, bleiben aber viele Punkte wie langzeitsupport (was wenn die in 2 jahren insolvent sind?), wobei das bisher eher gut aussieht.
Allerdings muss ich sagen.. die 11. generation von Intel war so unfassbar uninteressant, dass ich auf alle Fälle den Aufpreis auf das darauffolgende Modell empfehlen würde..
Dass Basismodell für 949€ ist aktuell ja nicht lieferbar, aber ich finde 1199€ für einen Ryzen 5 7640U (Zen4 mit locker doppelt so starker Grafik und gut 70-100% mehr Mutlicore Leistung) weitaus besser von der Preis/leistung.
Alleine schon dass man 6 Kerne statt 4 bekommt ist den Aufpreis wert, dazu aber mehr Single-Core Leistung, 100%+ mehr Grafikleistung und wahrscheinlich weniger Energieverbrauch machen das ganze noch besser.
Aber gut, das ist ja auch der vorteil vom Framework. Nach paar Jahren kann man sich ein Zen5-6 Kit kaufen und einfach das Mainboard tauschen.
Aber ich würde, selbst mit modularität, keine 1000€ mehr für nen Intel 11th Gen ausgeben.
Ich würde das 11th Gen wegen den HW Bugs nicht nehmen. Zumindest nicht für Notebookbetrieb. Es sei denn du hast genügend Lötkenntnisse um den Backup-Batterie Fix selbst zu machen.
Beim 11th Gen ist die Backup-Batterie so verkabelt, dass wenn das Notebook länger nicht geladen wird, sich der Prozessor aufgrund von einem Intel Bug aufhängen kann, so dass man das Gehäuse öffnen muss um es wieder zurückzusetzen.
Und FW hat bestätigt dass beim 11th Gen Hardware-Probleme einer nachträglichen Zertifizierung für TB4 entgegenstehen (also Kompatibilität und Robustheit der USB4 Features Probleme bleiben). Während dem beim 12th gen nur Software entgegensteht. Nun gut, FW hat diese Firmware immer noch nicht ausgeliefert, obwohl sie schon kräftig Werbung damit machen und die Specs upgedatet haben (also man sollte sich nach aktuellem Stand nicht unbedingt auf guten Softwaresupport verlassen), aber grundsätzlich ist es wenigstens möglich / die paar HW Bugs vom 11th gen wurden in den neueren Gens schon behoben.
Ich mag die Idee von aufrüstbar auch in kleinen Details. Habe zB gerade die neuen Displayschaniere als Upgrade verbaut und die neuen Lautsprecher. Aber mit so wenigen Infos, wie die aktuell zu den Updates liefern ("wir arbeiten dran", seit 7 Monaten, ohne erkennbaren Fortschritt) und so Dinge, wie dass der neue, leicht größere Akku, der in Zukunft Standard werden soll, ein Firmware Update braucht, das eben nicht kommt, ist Software Support zumindest eine Problemzone.
Die vielen neuen Geräte brauchen ja auch Software, es wird also immer mehr Arbeit werden und das FW16 braucht deutlich mehr Software für die wechselbaren GPUs und Eingabemodule.
Wenn Framework es also nicht gebacken bekommt, für alle Geräte Software-Support zu liefern, dann bringt die Langlebigkeit und Aufrüstbarkeit nicht mehr so viel. Und da haben wir noch gar nicht von SW-Verbesserungen gesprochen, wie bessere Lüfterkurven oder die Tastaturbeleuchtung zu verbessern auf einen Stand der bei Herstellern wie Dell standard ist. Wenn es schon an essentiellen Updates hapert, brauche ich nicht mehr viel auf solche Feature-Updates hoffen. Und evtl. muss man in Zukunft neue Hardware kaufen, nur weil diese die neue Software hat, die man braucht/will, das ist dann auch nicht mehr so umweltfreundlich und sparsam wie FW gerne bewirbt.
Noch haben sie da keine Vertrauensbasis, dass wenn sie sagen, "kommt noch", dass das mehr als eine Hinhaltetaktik ist, bis es keinen mehr interessiert...
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
@Jack234 Could you put a bit more context in your post? I don't have the luxury of having youtube every time. Just some words, what the video is about.
Gibt es hier langfristige Erfahrung mit Geräten von Framework? Wie verhält sich die Verarbeitungsqualität des Gehäuses zu anderen Mittel-/Oberklassenmodellen?
Verarbeitungsqualität ist gut genug. Nicht auf Dell XPS Niveau, aber gut genug.
Bugs die ich aktuell mit 12th gen habe:
manchmal erkennt das Touchpad keine Clicks (mechanische Clicks, Taps gehen weiter). Geht nach Neustart aber, scheinbar Software Problem. Manchmal ist es auch überempfindlich mit Taps. Geht nach Neustart wieder. Mit anderen Firmware Updates haben sie schon gelöst, dasss das Touchpad gar nicht mehr geht bis zu einem Neustart.
Und Sporadisch crasht es, insbesondere aus dem Standby wenn es versucht in den Ruhezustand zu gehen.
Meine Mutter hat auch eins und hat keine Beschwerden. Die nutzt es aber auch kaum. Ist aber von einem Dell XPS gewechselt das effektiv instabiler war über die Jahre.
Aber Frameworks größtes Problem ist das Ausliefern von Software Updates und Firmware Support. Da gibt es noch viele Ecken, wo es manchmal wirkt als würden da nur die größten Clowns arbeiten.
Ergänzung ()
Vllt als Ergänzung: sie haben lange Zeit das aktuelle Update nur rausgezögert. Hat sich herausgestellt, dass sie kein Personal hatten für Update Support und es hat 1 Jahre gedauert um das Personal zu bekommen.. Jetzt haben sie auf jeden Fall schon mal einiges gemacht. Also scheint ein Schritt zur Besserung zu sein.
Nach den 1,5 Jahren ohne Fortschritt, in denen ich gesagt hätte, Framework Produkte mit Firmware sollte man nicht kaufen, würde ich es jetzt wieder riskieren. Aber ich bin auch experimentierfreudiger. Software ist noch meilenweit weg von sowas wie Lenovo oder Dell, wo sicherheitskritische Updates einfach per Windows Update kommen und gehen.
Auf der einen Seite gut, weil deutlich weniger Software dabei ist, die Mist baut und nicht geht. Aber auf der anderen Seite ein klarer Rückschritt. Und oftmals versucht Framework sich auf der Softwareseite zu drücken und lieber gar nichts zu sagen, damit sie nichts zugeben müssen.
Windows. Linux habe ich nur auf einer externen USB4 NVMe um ab und an Dinge zu testen.
Linux ist mir noch zu zickig oder rückständig was Notebook Support angeht. Aber mit dem auf der externen SSD lohnt es sich für mich auch nicht, zu schauen wie viel ich mit Micromanagement aus Fedora herausholen könnte.
Und das Linux läuft so nicht lange genug am Stück um zu sagen, ob die Touchpad Problemchen und die leichte Instabilität da auch auftreten würden. Das kommt meistens erst nach Standby oder Ruhezustand.
Gibt ne Chance das die Instabilität am meinem RAM liegt. Aber das war nie eindeutig genug, dass ich nur auf gut Glück neuen RAM kaufe und noch war ein Upgrade auf 64 GiB nicht gerechtfertigt, mit dem ich den RAM dann sowieso ersetzen würde.