websurferin83
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2011
- Beiträge
- 868
Auch wenn das Thema schon etwas älter ist, will ich doch noch etwas Sinnvolles dazu beisteuern:
Ich arbeite in einer Abteilung, die für den Betrieb eines LWL-Netzes für öffentliche Einrichtungen in einem Bundesland zuständig ist sowie netznahe Dienste anbietet.
Wir sind gut 20 Mitarbeiter*innen. Mittlerweile sind wir 5 Frauen, wovon 3 Frauen sich eher um Verwaltungstätigkeiten kümmern, jedoch haben auch diese mehr IT-Kenntnisse als "Otto-Normal-Mensch" in anderen Abteilungen.
Meine Kollegin und ich sind jedoch für dieselben Aufgaben zuständig wie ein Großteil der männlichen Kollegen.
Ich finde die Frauenquote von knapp 20 % in einem technischen Bereich kann sich sehen lassen. Aber gut, wir sind auch öffentlicher Dienst, da dürfte das etwas besser funktionieren als in der Privatwirtschaft (meiner subjektiven Einschätzung nach).
Studiert habe ich übrigens ganz ein anderes Fach, eigentlich "typisch weiblich": Soziale Arbeit ;-)
Aber mich hat es nach dem Studium dann in die IT verschlagen und ich bin glücklich :-)
Ich arbeite in einer Abteilung, die für den Betrieb eines LWL-Netzes für öffentliche Einrichtungen in einem Bundesland zuständig ist sowie netznahe Dienste anbietet.
Wir sind gut 20 Mitarbeiter*innen. Mittlerweile sind wir 5 Frauen, wovon 3 Frauen sich eher um Verwaltungstätigkeiten kümmern, jedoch haben auch diese mehr IT-Kenntnisse als "Otto-Normal-Mensch" in anderen Abteilungen.
Meine Kollegin und ich sind jedoch für dieselben Aufgaben zuständig wie ein Großteil der männlichen Kollegen.
Ich finde die Frauenquote von knapp 20 % in einem technischen Bereich kann sich sehen lassen. Aber gut, wir sind auch öffentlicher Dienst, da dürfte das etwas besser funktionieren als in der Privatwirtschaft (meiner subjektiven Einschätzung nach).
Studiert habe ich übrigens ganz ein anderes Fach, eigentlich "typisch weiblich": Soziale Arbeit ;-)
Aber mich hat es nach dem Studium dann in die IT verschlagen und ich bin glücklich :-)