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News #FreeFortnite: Apple und Google schmeißen Fortnite aus ihren Stores

@Conqi Ich rede nicht von Launcher, sondern von Marktplätzen um Software zu erwerben. Und davon gibt es mindestens zigzehntausende für den PC.
 
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new Account() schrieb:
FDroid auf Android verlangt gar keine Gebühren, und wird nur durch Spenden finanziert.
Klar kannst du in einer Suppenküche kostenlos essen gehen.

Aber es ist halt wieder käse das mit einem hochklassigen Restaurant ins Verhältnis zu setzen, wo du eine Horde an Küchenpersonal und hochqualifizierten Spitzenköchen im Hintergrund arbeiten hast die du halt nie siehst, die tlw. tagelang Vorarbeiten für die Gerichte betreiben um die Zutaten zu präparieren, von einer top-ausgebildeten Servicekraft an deinen Platz gebracht werden die nicht nur gepflegt daher kommt, sondern auch dir auch noch in mindestens in 2-3 Fremdsprachen haarklein erklären kann was du da auf dem Teller vorfindest. Und auch deine speziellen Befindlichkeiten wie eine Weizenunverträglichkeit, Allergien und dergleichen werden von ihr freundlich entgegen genommen und dem Küchenpersonal mitgeteilt die dein Menü dahingehend anpassen - und du kannst im Anschluss sogar ziemlich sicher sein, dass du nicht an einem anaphylaktischen Schock krepierst oder die nächsten 2 Wochen noch den rohen Fisch spürst den du dort bekommen hast obwohl der besser schon 3 Tage vorher im Müll gelandet wäre.

Beschwerst du dich da auch darüber, dass die Preise so hoch sind, obwohl das Essen doch vom Himmel auf den Teller fällt und von alleine an deinen Sitzplatz schwebt?
 
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7hyrael schrieb:
Ist auch nicht schwierig wenn man das was über die Theke geht ungesehen durchschleust.
Apps auf FDroid werden durch FDroid gebaut und auf AntiFeatures geprüft (https://f-droid.org/en/docs/Anti-Features/).
Wenn man z.B. nicht explizit erlaubt, dass man nicht getracked werden möchte, muss man in den Einstellungen erst erlauben, dass Apps einen tracken dürfen.
 
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7hyrael schrieb:
Fast immer findest du auf Steam einen Guide der dir zeigt wo du alles herbekommst und wie du alle Modifikationen durchführst, damit es wieder optimal läuft.

Aber klar, man kann alles versuchen zu relativieren mit dem subjektiven "brauch ich nicht, find ich auch sonst irgendwo". und damit den Wert von der Steam-Plattform kleinreden.
Aber wo ist denn der Unterschied, ob ich mein mein Problem ins Suchfeld der Steamforen oder in den Browser eintippe?
Alles an einem Ort lass in der Kohlenstoffwelt gelten, aber am Desktop, wo das nächste Programm eine 2cm Bewegung meines Handgelenks weit weg ist, ist das doch eher kein Argument mMn.
new Account() schrieb:
FDroid auf Android verlangt gar keine Gebühren, und wird nur durch Spenden finanziert.
Das ist doch böser Kommunismus ;)
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7hyrael schrieb:
Aber die Öffnung zu erzwingen würde einen der wichtigsten Faktoren für den Erfolg von iOS komplett zunichte machen, und ich meine nicht den finanziellen Erfolg sonder die breite Akzeptanz bei Kunden.
Ist keine Frage von Wirtschaftlichkeit, sondern ob diese Praxis gg geltendes Recht verstößt.
 
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7hyrael schrieb:
Ich glaube da wird niemand widersprechen!!! :D Best Typo im Thread. :lol:
Nur ist das keine Typo, sondern eben mein Punkt, dass mir bei nem 8-jährigen niemand widersprechen wird. :p

7hyrael schrieb:
Und genau das zeigt einfach dass die Diskussion maßgeblich von Leuten auf der pro-12%-Seite geführt wird, die absolut null plan haben was hinter so einem AppStore für eine komplexe Infrastruktur und Plattform steckt.
Ist erstmal nur ein Ad hominem, und zweitens nicht mal wahr. Man kann sich durchaus informieren, wie "billig" (aus Business-Sicht) Web-Lösungen heute eigentlich sind, zudem war ich auch persönlich schon in Projekten, die mit nem Quartalsbudget von unter 500t€ deutlich komplexere Produkte gebaut und maintained haben (wenn auch ohne Hosting) als "nur" nen Webstore.

7hyrael schrieb:
Aber schon mal überlegt wie man folgendes zahlen will:
  • Einhaltung regionaler Gesetze und Anweisungen [...]
  • Einhaltung von jeglichen Steuer-Richtlinien bei Einkäufen
  • Ermöglichung einer optimierten Suche um Apps auch finden zu können, Sprachbasiert in vermutlich mal locker 50+ Sprachen
  • Weiterentwicklung des AppStores
  • Sicherheit für die Endkunden zu einem gewissen Grad gewährleisten (prüfen von Apps und Updates damit kein Schadcode verteilt wird)
Gesetze einhalten, Steuern zahlen und Maintanance sind ja wohl absolute Standardprozesse! Und was willst du damit eigentlich andeuten? Dass das alles 16 Milliarden Dollar im Jahr kostet? Ernsthaft? Ich verweise gern auf "dass die Diskussion maßgeblich von Leuten geführt wird, die absolut null plan haben".

Bei dem Rest des Posts drehen wir uns im Kreis: Ja, grundsätzlich soll jeder seine Produkte als auch seine Preisstruktur frei gestalten können. Wenn der Markt jedoch soweit konsolidiert ist, dass zwei Anbieter diesen fast völlig unter sich aufteilen und dadurch sehr hohe Margen durchsetzen können (und das auch tun), dann ist der Wettbewerb eindeutig gestört und gehört angegangen - wie auch immer man das macht.
 
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@new Account()
Da sind keine Belege.
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new Account() schrieb:
(dann würdest du verstehen, wie wenig sinnvoll hier eine Bitte um Belege ist)
Aber famose Behauptungen ohne jegliches Hintergrundwissen sind sinnvoll?
 
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Kalsarikännit schrieb:
Witzigerweise ist der Tenor bei neuen Streaming-Anbietern ein völlig anderer, da wünschen sich doch nicht wenige einen Anbieter für alles.
Das Problem ist halt Leute stellen sich vor es gibt dann 4-5 Stores mit unterschiedlichen Gebühren und vielleicht haben die teureren Stores ein paar extra Features, aber grundlegend kann man alle Apps von überall beziehen, auch wenn nicht zum selben Preis.

In der Realität gibt es dann 20+ Stores und jeder hat seine eigenen Apps, die wenigen, welche in mehreren Stores sind, kosten in diesen, trotz unterschiedlicher Gebühren, weiterhin gleich viel.

Ist ja auch verständlich, als Firma bau ich mir lieber eine "Nische" als groß in Konkurrenz mit anderen zu treten. Epic macht schließlich genau das.
 
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Ich finde es schon viel 30% für den Store abzudrücken. Aber das geht noch in Ordnung für einen so großen Kundenkreis. Ich habe selbst auf Android keine Lust APK Dateien runter zu laden und zu installieren.

Aber für die Ingame Verkäufe auch 30% abzuzocken finde ich frech. Damit hat Apple und Google gar nichts mehr zu tun.
 
AmmokK schrieb:
Ich rede hier natürlich nicht über kleine Indie-Titel sondern über riesige AAA Produktionen, das sollte klargestellt werden ;)
Dann reden wir wohl die ganze Zeit aneinander vorbei. :)
Hab ja in meinem ersten Post klargestellt, dass ich von Entwicklerstudios im Bereich 3-50 Mitarbeiter spreche. Das es bei riesen Studios mit tausenden Mitarbeitern und irgendwelchen BWLern in der Chefetage, die in ihrem Leben selber noch nie ein Videospiel gespielt haben anders abläuft möchte ich nicht bezweifeln.
Persönlich interessieren mich die meisten AAA-Spiele auch nicht, weil diese meist ziemlich lieblos und seelenlos daherkommen. Kleinster gemeinsamer Nenner des Mainstreammarktes und der Profit steht da über allem. Die CD Project Red Spiele bilden da (noch) eine Ausnahme. Blizzard haben wir spätestens seit der Activision Übernhame und dem Austausch der oberen Etage verloren. Da verbring ich meine Zeit lieber mit liebevoll gestalteten Indiegames oder AA-Games, die von Mittelgroßen Unternehmen produziert wurden, wo man noch die Leidenschaft und Liebe zum Detail beim eigenem Produkt spürt.

AmmokK schrieb:
Wenn die Entwickler von GTA V einen 80/20 Deal oder auch nur den schlechten Deal von 50/50 hätten, würden sie heute wohl alle fettes Geld ausgeben.
Hier sei erwähnt, dass Rockstar selbst der Entwickler ist. Die haben keinen externen Publisher, der da einen Anteil abknöpft. Da kann man höhstens von Mutter und Tochtergesellschaft sprechen. Aber fällt unter die AAA/Riesenkonzern-Kategorie.
 
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hemmi1982 schrieb:
Aber für die Ingame Verkäufe auch 30% abzuzocken finde ich frech. Damit hat Apple und Google gar nichts mehr zu tun.
Das stimmt so nicht ganz. Auch diese Inhalte müssen ausgeliefert werden und Updates erhalten. Abgesehen davon müsste man aus meiner Sicht bei unterschiedlichen Konditionen für den App-Kauf selbst und In-App-Käufe kostenlose Applikationen von In-App-Käufen ausschließen oder wiederum komplexere Regelwerke dafür schaffen - sonst lassen sich die Entwickler entsprechende, für sie günstige Modelle einfallen...
 
hemmi1982 schrieb:
Aber für die Ingame Verkäufe auch 30% abzuzocken finde ich frech. Damit hat Apple und Google gar nichts mehr zu tun.
Die Abzocke beginnt in diesem Fall aber in der Regel schon viel früher - im Verleih von Artikeln im Wert von Bruchteilen eines Cents für teilweise über 20€, Apple/Google zocken hier lediglich die noch viel größeren Abzocker ab. Blöderweise kommen nicht alle zur Erkenntnis, wie diese Auswüchse an der Wurzel zu packen sind: auf sinnlose Ingame-Verkäufe verzichten.
 
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Alphanerd schrieb:
Ist keine Frage von Wirtschaftlichkeit, sondern ob diese Praxis gg geltendes Recht verstößt.
kann schon sein dass es geltendes Recht verstößt, aber
a) ist mir das wurst, denn das muss ein Richter bewerten und kann in verschiedenen Regionen komplett unterschiedlich ausgehen und
b) heißt das noch lange nicht, dass ich mit dem was als "Recht" betitelt wird einer Meinung sein muss.

Und meine offene und ehrliche Meinung zu dem Thema:
Wenn ich in meiner Software, Plattform oder was auch immer, ein Produkte anpreisen möchte oder integrieren, in welcher Form auch immer, bin ich nach wie vor der Meinung wäre es richtig dass ich das tun kann solange der Inhaber der anderen Software nichts dagegen hat, was der eigenen idr. eher unwahrscheinlich ist.

Könnt ihr alle gerne anders sehen, aber ich muss nicht eurer Meinung sein und ihr nicht meiner.
Ergänzung ()

hemmi1982 schrieb:
Ich finde es schon viel 30% für den Store abzudrücken. Aber das geht noch in Ordnung für einen so großen Kundenkreis. Ich habe selbst auf Android keine Lust APK Dateien runter zu laden und zu installieren.

Aber für die Ingame Verkäufe auch 30% abzuzocken finde ich frech. Damit hat Apple und Google gar nichts mehr zu tun.
Ist das gleiche Problem wie mit den Versandkosten auf Ebay und Amazon.
Verlangst du nur für den initialen Kauf die 30%, gehen einfach alle hin, machen ihre Software Free und verstecken die nützlichen Features usw. hinter einer Ingame-Schranke wo du dann vollpreis zahlen darfst.
Wie oft hast du selbst schon Artikel in Amazon oder Ebay gesehen die weit unter Verkaufspreis gelistet waren, wo dann aber der vielfache Wert als Versandkosten dazu kommt und am Ende kommst du bestenfalls noch auf einen Preis der dem der anderen halbwegs günstigen Anbieter entspricht? (übrigens einer der Gründe warum ich beides nicht mehr nutze).

Die meisten Menschen sind einfach gierige Mistsäcke - und da schließe ich mich nicht aus - die immer versuchen ihren maximalen Vorteil aus allem zu ziehen. Lässt du irgendwo aus Gutmütigkeit eine Tür offen stehen, räumt dir einer die Bude aus. Kennt man doch schon aus der Kindheit und hat jeder auch erlebt:
Man bekommt eine Erlaubnis irgendwas zu tun bspw. in der Schule, und irgendwer schlägt dabei völlig über die Strenge, in der Folge werden dann alle bestraft indem ihnen die Erlaubnis wieder entzogen wird.
Man könnte natürlich wieder mit der Diskussion der Individuellen Behandlung anfangen, aber wer kommt dann dabei für den massiven Mehraufwand auf? Und wenn man so anfängt, sollte Apple auch das Recht bekommen, bestimmte Anbieter komplett auszuschließen nach einer Art 3-Strikes Verfahren oder so.

Mag eine sehr zynische Sichtweise sein und fatalistisch klingen, aber ich hab in meine Leben gelernt, dass am meisten Verlass auf die Niedertracht und Gier der Menschen ist, dass dir die Meisten bei der erstbesten Gelegenheit das (metaphorische) Messer bis zum Heft von hinten in die Nieren rammt, wenn er nen Vorteil für sich darin sieht. Der Grad dessen nimmt massiv mit der der unpersönlichen Interaktion untereinander zu und das wiederum wird immer mehr.
Ergänzung ()

Beelzebub schrieb:
Der Entwickler entwickelt das Spiel. Der Publisher kümmert sich um die Vermarktung und den Vertrieb. In der Regel gehört dem Entwickler die IP und er bekommt >50% des Umsatzes (nach Abzug der Store Provision, Zahlungsdienstleister, Umsatzsteuer). Ausnahmen bilden Entwickler, welche zu 100% Tochter eines Publishers sind und somit Angestellte des Publishers.
Viele Studios werden heute aber auch schon "angeheuert" um Neuauflagen, neue Iterationen und/oder DLCs für existierende Spiele zu entwickeln, bei denen die IP definitiv dem Publisher gehört. Ich kann mir kaum vorstellen dass bei einem solchen Szenario die Entwickler nicht mit einem Gewinnanteil ausbezahlt werden.
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Bright0001 schrieb:
zudem war ich auch persönlich schon in Projekten, die mit nem Quartalsbudget von unter 500t€ deutlich komplexere Produkte gebaut und maintained haben (wenn auch ohne Hosting) als "nur" nen Webstore.
Da würden mich ja jetzt brennend echte Beispiele interessieren bei denen das möglich war, die nach wie vor erfolgreich am Markt sind.
 
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Kalsarikännit schrieb:
Die Abzocke beginnt in diesem Fall aber in der Regel schon viel früher - im Verleih von Artikeln im Wert von Bruchteilen eines Cents für teilweise über 20€, Apple/Google zocken hier lediglich die noch viel größeren Abzocker ab.

Apple und Google könnten so was auch einfach unterbinden. Für mich macht es keinen großen Unterschied Abzuzocken oder am Abzocken mit zu verdienen.
 
@Kassenwart einfach ist das nicht - für die Plattformen sind beides inApp-Käufe, mit denen sich auch sinnvolle Abrechnungsmodelle umsetzen lassen, z.B. die eigentliche App für sagen wir mal 2€ mit den grundlegenden Funktionen, ergänzende Funktionen z.B. für jeweils 4€ einmalig. Das hat zum einen für den User den Vorteil das er nur Funktionen bezahlt die er auch braucht und der Entwickler die Chance hat weitere Funktionen zu implementieren und den Aufwand dafür auch zu monetarisieren.

Klar könnte man das irgendwie reglementieren, aber wo zieht man die Grenze? Im Supermarkt kannst ja auch zwanzig Flaschen Korn kaufen auch wenn die Dosis fürs Totsaufen reicht, geschweige den fragt dich jemand ob du damit mit hundert Leuten feiern gehst oder sie dir einfach nur eine nach der anderen im Sessel sitzend in dich reinleerst.
 
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Leute, was ist euer Problem?
Die „Noobs“ können den App Store benutzen und andere wissen halt wie man Apps ohne AppStore installiert. Und ihr wollt aus egoistischen Gründen dass iOS so unsicher wird wie Android? Weil seien wir mal ehrlich, die meisten Android User die KP von der Materie haben werden die Apps (auch weiterhin und trotz anderen Möglichkeiten) von Play Store laden...
 
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7hyrael schrieb:
Die Möglichkeit hat niemand und das ist integraler Bestandteil des Apple Ökosystems. Wer das nicht kapiert, versteht nicht wie das Ökosystem aufgebaut ist und warum es so erfolgreich wurde. Ich hab nur zeitweise ein iPhone gehabt (3GS damals) und werde mir sicher keines mehr kaufen, ich will den Käfig nicht. Aber die Öffnung zu erzwingen würde einen der wichtigsten Faktoren für den Erfolg von iOS komplett zunichte machen, und ich meine nicht den finanziellen Erfolg sonder die breite Akzeptanz bei Kunden.
Genau da ist doch das Problem. Apple will die totale Kontrolle behalten. Bei allen anderen Betriebssystemen wird verlangt, das Drittanbieter eine Chance haben. Wenn ich alleine bei Windows sehe wie viele Leute immer schreien wenn MS versucht wieder etwas mehr Kontrolle zurück zu holen. Alleine das Browser Thema damals.
Es gibt sicherlich andere Möglichkeiten sein System sicher zu halten, und auch ohne doppelten Reibach zu machen.
Apple nutzt das schamlos aus. Klar könnte man sagen, man muss ja als Entwickler nicht auf IOS sein. Aber dann muss ich auch z.B. MS die Freiheiten bei Windows einräumen machen zu dürfen ohne mit irgendwelche EU Beschlüsse anzukommen.
 
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Windows und iOS an dieser Stelle zu vergleichen macht keinen Sinn. Auf dem Desktop Umfeld und vor allem im privaten Bereich gibt es fast nichts anderes als Windows, die paar Linux und mac User fallen da nicht ins Gewicht. Auf dem mobile Markt sieht die Sache aber ganz anders aus, selbst wenn Apple hier 50% hätte wären sie immer noch weit hinter dem was Windows bei den Desktops ist, daher kann es hier gar kein Monopol geben und gesetzliche Regulierung ist nicht nötig.

Ich finde es auch bescheiden wenn sich jemand des Kundenstammes eines anderen Unternehmers bedienen will, aber nicht zu deren Konditionen sondern zu denen, die man selbst als fair erachtet. Das Ökosystem haben andere aufgebaut und man möchte die Kunden mit aller Gewalt ebenfalls abkassieren und das zu möglichst wenig Eigenkosten. Wer hier in diesem Kontext der streitenden der eigentliche Nutznießer ist, diese Frage stellt sich mir nicht. Ich habe ja bereits ausgeführt, dass es Epic doch total schnuppe sein kann ob Apple 10% oder 20% mehr verlangt, dann müssen sie ihre Käufe eben auf dieser Plattform um diese Werte verteuern aber aus irgendeinem Grund wollen die das dann auch nicht machen.
 
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holdes schrieb:
um diese Werte verteuern aber aus irgendeinem Grund wollen die das dann auch nicht machen.

Das verbietet Apple soweit ich weiß - muss überall gleich viel kosten.
 
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