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Nö. Wieso? Die Telekom bietet allen Kunden, insbesondere den DAUs, die Speedports an, die voll von außen (von der Telekom) gewartet werden können. Sie verkauft aktiv idR gar keine FritzBoxen. Warum sollte sie dann aktiv supporten? Ist ja schon schön genug dass sie sich auch um die Sicherheit der FritzBox User Gedanken machen!
Deinem restlichen Beitrag stimme ich zu, ich gehe auch von so ein paar Beiträgen dieser Art aus.
Spätestens auf dem Telekomserver werden sie eh wieder entschlüsselt und bis dahin sind sie nur im Telekomnetz unterwegs, wenn man nicht gerade ein Softphone in einem öffentlichen WLAN verwendet.
Meine ausgezeichnete orginal AVM FRITZ!Box 7530 hat das FRITZ!OS 7.29 drauf vom November 2021
und man nutzt ja nicht nur die Telekom als VoIP Anbieter sind die anderen auch davon betroffen.
Die Telekom erfüllt hier scheinbar nur die gesetzlichen Vorgaben. Die Firmware mit teilweise unverschlüsselter Übertragung der Telefonie von AVM ist hier das Problem so wie ich das rausgelesen habe.
Ja, aber eben nicht an Hardware die vom Netzbetreiber gestellt wird und hätte AVM in der 7.25 keinen Fehler eingebaut würde es auch danach funktionieren.
Nein, vermutlich in der Software bzw. den Systemen des Providers. In jedem Fall erfolgt die jetzige Veränderung vollständig auf Seiten der Telekom. Dass AVM da Mist gebaut hat, das steht außer Frage. Dennoch ist die bevorstehende Änderung bei der Telekom der Auslöser für die hier diskutierte Problematik. Wäre es der Bug, hätte die Telefonie direkt mit einem Update auf 7.25-7.28 ausgesetzt. Hat sie aber nicht.
Ist blöd gelaufen, aber nicht die alleinige Schuld einer der beiden. Da AVM aber die Nutzer von Fritzboxen nicht kontaktieren kann, die Telekom ihre Kunden aber schon, sollte es selbstverständlich sein, dass sie das tun. Und anscheinend ist das in gewissem Rahmen ja auch der Fall. Bleibt die Frage, ob sie alle Kunden kontaktieren oder nur die mit FB. Und wenn letzteres, nur die mit Leihgerät?
Die verschlüsselte Telefonie ist normalerweise ausgeschaltet. Man kann diese aber manuell aktivieren.
Ganz unten im Screenshot zu sehen. Ich hab diese bei mir aktiviert. Es muss für jede Rufnummer aktiviert werden, die man nutzt.
Bei mir ist das gemäß Deinem Screenshot aus, aber unter Telefonie->Sprachübertragung zeigt die Fritzbox trotzdem folgendes an:
Hat jemand eine Ahnung was es damit auf sich hat?
Bin nur neugierig. Meine FB7530 ist btw schon lange auf 7.29.
Ich habe jetzt ausgelöst durch diesen Thread mal kurz bei meinen Eltern nachgeschaut, auf welchen Stand ihre7490 ist, die hatte sich auch schon lange auf 7.29 upgedatet, ihre Fritzbox steht bei den Updates auf Stufe II:
Daraus schließe ich, das Stufe II ausreicht um 7.29 automatisch zu installieren.
Wie sieht es aus mit einer FritzBox 7412? Diese hat ja aktuell nur Version 6.86 und der Fehler hat sich ja erst mit Version 7.25 eingeschlichen. Das sollte dann ja weiterhin funktionieren oder?
Die 7412 ist bei mir ein reines DECT/SIP Gateway.
Nur sichere DECT-Verbindungen zulassen (empfohlen)
Die FRITZ!Box nimmt nur DECT-Verbindungen an, die authentifiziert und verschlüsselt sind.
Erweiterte Sicherheitsfunktionen aktiv
Bei allen Rufnummern die du von deinem ISP/Telefonanbieter bekommen hast und eingerichtet sind. Natürlich nicht bei den Nummern die du anrufen möchtest.
mr999 schrieb:
Nur sichere DECT-Verbindungen zulassen (empfohlen)
Spätestens auf dem Telekomserver werden sie eh wieder entschlüsselt und bis dahin sind sie nur im Telekomnetz unterwegs, wenn man nicht gerade ein Softphone in einem öffentlichen WLAN verwendet.
die 7270 v3 hat als neuste firmware die 74.06.06 welches bestimmt nichtmal fritz os 7.25 hat, heißt das, dass ich meine 7270 mit einer 7590 wechseln muss? wobei dyndns mit nsupdate.info auch nicht funktioniert haben mit der 7270
Ergänzung ()
die 7272 hat fritz os 06.88. muss ich die austauschen? weiß jemand welch treue dienste sie geleistet hat?
Ich finde die Diskussion witzig, da machen sich so viele Nutzer Gedanken dass sie nicht mehr telefonieren können, weil ein Firmwareupdate notwendig ist auf das die Telekom auch im Vorfeld die erkannten Nutzer schriftlich aufmerksam macht aber Angst hat scheinbar niemand, dass man gehackt wird etc. weil man einen alten Stand hat. Da gab es in den letzten paar Jahren immer wieder genug Aufforderungen, Software- und Hardware aktualisiert zu haben um nicht “ausgenommen“ zu werden. Vermute aber, dass die meisten hier über gelegte Eier diskutieren, also selbst schon umgestellt haben und die genannte „Oma“ hat von der Telekom eher keine FRITZ!Box, außer der Enkel hat eine aufgedrängt, da stehen dann diese Speedports etc. die sich automatisch einwählen und mit Updates versorgen, dann da macht es absolut Sinn. Im Geschäftskundenbereich gehört ein regelmäßiges Update der Firmware zum Standard um abgesichert zu sein.
Auch kommen gerne neue Leistungsmerkmale dazu oder die Router können mit neuen Anschlüssen klar kommen.
Ich verstehe die Aufregung nicht, ich bin zwar nicht bei der Rosa Fraktion, aber egal wie oft ich an meiner Fritzbox automatische FW Updates deaktiviere, immer wieder springt das Ding auf "wichtige Provider Updates automatisch installieren" (so oder ähnlich). Ich vermute der Provider hat ähnlich wie bei Handy die Möglichkeit FW Update zu erzwingen. Kannst nix dagegen machen. Warum auch, neustes Update hat oft Vorteile, neue Funktionen (und neue Bugs