Sehr geehrte Frontal21 Redaktion
Ich habe mir jetzt gerad noch mal ihren Bericht "Gewalt ohne Grenzen" angesehen, und kann dem nicht so wirklich zustimmen.
Sicher, manche Spiele werden immer Gewaltverherrlichender, aber man sollte sich vielleicht mal darüber Gedanken machen, wie die Spieler in ihrem normalen Leben sind.
Und ich kann meinerseits aus nicht bestätigen, das ich jetzt agresiver und gewalttäger bin. Ich bin wie ich bin und war. Bei mir haben diese Spiele keine Einfluss auf den Kontakt anderer Menschen. Man kann dieses Thema zwar etwas antasten, jedoch finde ich das es eine Minderheit ist, wie Sie z. B. in den Emails vorkommen, die Sie von jemandem erhalten haben.
Es sind nicht die Spiele, die einen zu solchen Gewalttaten verhelfen. Es sind die Menschen um einen herum. Eben das soziale Umfeld. Und vielleicht sollten Sie mal selber so Spiele antesten. Gut, ich sage ja nicht, das es unbeding ein ganz heftiges Spiel wie Doom 3 sein muss, aber man sollte sich selbst erst mal sein eigenes Urtel machen. Also nicht unbeding andere fragen, wie sie es finden, sondern selbst Hand anlegen.
Schauen sie sich Amerika an.
Hier wird ein socher Wind wegen ein par Computerspielen gemacht, und dort drüben weiß Papas Sohn, das in einem Schrank ein paar Waffen sind. *ironie Aber das ist ja egal, hauptsache jeder hat eine Waffe.
Mit freundlichen Grüßen
andy4 (Meinen Richtigen Namen habe ich schon angegeben, aber nicht hier)